Rollenspiel

Nachtpfote
"Ja, klar, alles in Ordnung", miaute ich sarkastisch. Ich seufzte. Sie war meine Freundin und ich durfte es nicht an ihr auslassen.
"Es ist nur, dass ich wütend auf mich selbst bin, dass ich nicht besser aufgepasst habe", antworte ich ihr. "Tut mir Leid, dass ich es an dir ausgelassen habe"
Ich blicke sie entschuldigend an.

Silbervogel
Mitfühlend schaute ich sie an. "Ist schon okay. Ich würde mich genauso fühlen.", sagte ich und setzte mich neben sie. " Weißt du, es ist nicht deine Schuld. Es war ein erfahrener und viel älterer Krieger. Der hat auf Garantie viel mehr gekämpft in seinem Leben und sehr viel trainiert. Aber am Ende hast du ihn trotzdem in die Flucht geschlagen. Der hatte nicht mal eine Chance, als du verletzt warst.", versuchte ich Nahtpfote aufzumuntern.

Nachtpfote
"Danke", flüsterte ich ihr zu. Ich ließ mich in ein Nest sinken, das Schneeblüte für Kranke und Verletzte bereithielt, und sah, dass Silbervogel es mir gleich tat. Es war ein schönes Gefühl, zu wissen, dass man Freunde hatte, die immer für einen da sind. Irgendwann spürte ich, dass ich immer erschöpfter wurde, und ich schloss meine Augen. Als ich sie wieder aufmachte, bemerkte ich, dass Silber nicht mehr da war. Ich musste wohl eingenickt sein. Der Geruch von Frischbeute wehte um meine Schnauze. Als ich aufblickte, lächelte ich. Silber musste die Amsel dort hingelegt haben, vermutete ich.

Silbervogel
Ich blieb noch, bis Nachtpfote eingeschlafen war. Dann ging ich aus dem Heilerbau, ohne ein Geräusch zu machen. Ich suchte eine gut genährte Amsel vom Frischbeutehaufen aus und legte sie für sie bereit, dann ging ich wieder

//Sorry die Verspätung:/^^//

Eispfote:
Als unsere Krieger wieder kamen, brach totale Hektik aus. Es gab einige Verletzte und ich half dabei diese zu stützen. Plötzlich sah ich Silbervogel aus dem Heilerbau kommen mit betrübtem Blick und Nachtpfote kam mir in den Sinn. Panisch suchte ich sie im ganzen Lager , doch ich konnte sie nicht finden. Also suchte ich im Heilerbau. Als ich Sir in dem Nest liegend, mit everbundener Wunde am Bauch und schlafend, bekam ich Angst um sie und ging näher zu ihr, damit ich ihren Atem hören konnte. Ich kuschelte mich nah an sie und hoffte, während ich langsam in den Schlaf driftete, der SternenClan möge sie noch nicht zu sich nehmen.

Nebelmeer:
Als unsere Patrullie abgelöst wurde, brannte ich nur darauf, etwas über den Kampf mit dem AbendClan zu erfahren. Doch Flammenschweif zuliebe ging ich gleich in den Kriegerbau und schmiegte mich schnurrend an meine große Liebe.

Silbervogel
Als ich Eispfote verschwinden sah, grinste ich und lenkte Schneeblüte ab, damit sie die beiden nicht stören konnte. "Hey, Schnee, kann man dir was helfen?", fragte ich und sie schüttelte den Kopf. "Sicher?", hakte ich nach. Schneeblüte grinste. "Dich kann man wohl nicht so leicht abschütteln, was?", sagte sie und seufzte. "Na Gut. Wenn du helfen willst, dann sammel Spinnenweben, ich hab kaum noch welche." Ich grinste. Die Zeit hatte gut für Eispfote gereicht und ich ging fröhlich Spinnenweben sammeln. Ich kam mit einem großen Batzen an der Pfote zurück und betrat leise den Heilerbau. Eispfote hatte sich neben Nachtpfote gelegt und die beiden schliefen seelig. Ich lächelte und schlich weiter, dann legte ich die Spinnenweben ab und ging wieder.

Nachtpfote
Als ich aus einem Albtraum kurz hochschreckte, bemerkte ich dichtes, warmes Fell, das sich dicht an mich presste. Ich drehte meinen Kopf und sah Eispfote, der dicht an mich gekuschelt schlief. Ich war so froh, dass er da war, denn ich hatte ihn in letzter Zeit so wenig gesehen, die ganzen Kämpfe in letzter Zeit hatte in etwa die doppelte Leistung von jedem ClanMitglied verlangt. Mit einem Lächeln auf den Lippen senkte ich meinen Kopf wieder auf das Moospolster und schlief weiter.

Ferre
Ich zuckte zusammen, als Schneeblüte eine meiner zahlreichen Wunden behandelte. "Hör auf so zu wackeln!", sagte sie und ich strengte mich an. Es klappte aber nicht ganz. "Du bist echt eine Katastrophe.", sagte Schneeblüte. "Tut mir Leid, ich bin das nunmal nicht gewöhnt! Außerdem erschrecke ich mich immer.", verteidigte ich mich. Schneeblüte seufzte. "Na gut, ausnahmsweise lasse ich das durchgehen. Aber wenn du hier bleibst, dann muss sich das verbessern.", sagte sie und ich nickte. "Und das du ja nicht wieder so übermütig bist! Wenn Nachtpfote dir nicht geholfen hätte, hätte der Krieger dir den Pelz zerfetzt. Das war ziemlich Mäusehirnig von dir, das ist dir aber klar, oder?" "Ja, aber ich konnte doch Silbervogel nicht einfach sterben lassen! Der Krieger hätte sie sonst umgebracht!", sagte ich. Schneeblüte schaute mich sanft an. "Ihr hätte schon jemand geholfen, da brauchst du keine Angst haben.", sagte sie. "Aber was, wenn nicht?", ich wurde ein wenig wütend. "Dann hättest du ihr immer noch helfen können.", sagte Schneeblüte und ich seufzte. Sie hatte ja eigentlich Recht, aber das wollte ich nicht zugeben.

Wolfstern
Ich trabte ins Lager. Nachtpfote hatte die Prüfung mehr als bestanden, und wenn ihre Verletzungen geheilt waren, dann würde ich sie umgehend zum Krieger ernennen. Ich dachte an meine Zeiten als Schüler zurück und wie überrascht ich gewesen war, als ich zum zweiten Anführer ernannt worden war. Ich war nicht der beste Krieger, nicht der Stärkste oder Mutigste, ich konnte auch nicht besonders gut jagen, aber dafür punktete ich mit meiner Schlauheit. Ich hatte wohl den feind nur besiegen könne, weil ich mir beim kämpfen genau überlegt hatte, wie ich vorgehen musste und die Schwächen meines Feindes genau analysiert, bevor ich zum Angriff übergegangen war. Das hatte mir wohl geholfen.

Buchenfeuer
Ich war besorgt, dass es so viele Verletzte gab. Nachtpfote hatte eine schreckliche Wunde am Bauch, die zwar nicht sehr weit, aber tief war, Ferre war von Narben praktisch übersäht. Auch bei den anderen fehlten einige Fellbüschel und bei jedem waren Kratzer zu sehen. Also beschloss ich, zu Wolfstern zu gehen und zu fragen, ob ich irgendetwas tun konnte.
Er kam gerade ins Lager herein. Ich ging zu ihm und fragte: "Kann ich etwas tun? Eine Jagdpatrouille anführen oder so?"

Wolfstern
"Wäre eine gute Idee, aber wenn du helfen willst, dann geh erst Spinnenweben sammeln, damit Schneeblütes Vorräte nicht zu neige gehen. Wie wäre das?", fragte ich Buchenfeuer.

Buchenfeuer
"Ja, das mach ich. Danke, Wolfstern.", sagte ich dem Anführer und ging aus dem Lager. Ich fand eine Stelle, wo besonders viele ineinander verwebt waren, und fuhr mit der Pfote durch das Gewebe. Dabei musste ich immer wieder an Sonnenblatt denken. Was sie wohl gerade machte? Ich schüttelte den Kopf und ging wieder ins Lager. Ich fand Schneeblüte, und gab ihr die Spinnenweben.

Wolfstern
Ich fand es schön, dass Buchenfeuer sofort helfen wollte, während andere sich nur für die Geschehnisse ander Grenze interressierten.

Flammenschweif
Als ich am nächsten Morgen erwachte war es gerade Sonnenaufgang. Nebelmeer schlief noch und schnarchte dabei laut. ich blickte mich im Kriegerbau um der völlig leer war ausehr ein paar katzen die noch im Schatten schliefen. > Wundert mich gar nicht das die sich alle aus dem Staub gemacht haben wenn Nebelmeer erst mal anfangt zu schnarchen dann kann niemand mehr schlafen!< Ich stubste ihn an und trottete aus dem

Silbervogel
Nachdem Nebelmeer angefangen hatte zu schnarchen, war ich in die hinterste Ecke des Baus gebrochen. Dort ließ es sich aushalten und ich konnte beruhigt weiter schlafen, was ich angenehm fand, denn die letzten Tage waren einfach sehr sntrengend gewesen.

Panterpfote
Wir waren im Lager angekommen.Zuerst nahm ich mir eine Maus und setzt mich hin.Ich wollte eigentlich die Maus mit Schattenpfote teilen.Ich suchte mit den Blicken im Lager nach sie.ich nahm mir ein paar Bisse.Den Rest würde ich Schattenpfote geben.



Sonnenschweif
Ich sah wie die verletzten Krieger ins Lager kamen.Ich ging sofort zu Wolfsstern.
,,Was soll ich tun?´´,fragte ich.

Silbervogel
Ich hatte wohl genug geschlafen. Irgendwie wollte ich etwas unternehmen. Ich stand auf und ging vor den Kriegerbau. Dort streckte ich mich ausgiebig und putzte dann mein bereits leicht verfilztes Fell ausgiebig, bis jedes nich so kleine Knötchen wieder gelöst war.

Panterpfote
Ich gab es auf.Ich aß das ganze Kaninchen.Ich seufzte.Ich ging zu Silbervogel. ,,Und wie geht es Nachtpfote.´´ Ich versuchte meine Traurigkeit zu überspielen.

Nachtpfote
Am nächsten Morgen wachte ich sehr früh auf. Mit einem Seitenblick auf Eispfote bemerkte ich, dass dieser noch schlief. Ich lächelte und versuchte, wieder einzuschlafen. Dies gelang mir jedoch nicht. Ich bemerkte, dass mein Magen knurrte, und stand so leise wie möglich auf, um meinen Freund nicht zu wecken. Ich schlich mich mich leise aus dem Bau. Draußen angekommen, streckte ich mich und ging dann auf den Frischbeutehaufen zu. Ich wählte eine kleine Maus für mich und ein Eichhörnchen für Eispfote aus, dann ging ich wieder in den Heilerbau. Eispfote war währenddessen aufgewacht, und so verzehrten wir unsere Beute. Danach lehnte ich mich an ihn und wir unterhielten uns über Belangloses, wie Beute oder andere Clan-Mitglieder. Ich war glücklich wie schon lange nicht mehr.
Schließlich blickte ich ihm in die Augen. In ihnen fand ich nichts außer Liebe und Sorge.
Ich flüsterte: "Ich liebe dich, Eispfote."
Fadt augenblicklich schlug ich mir den Schweif vor den Mund und guckte verschämt zu Boden.
Wieso sollte er ausgerechnet mich lieben?? Mich, die schüchterne, unauffällige Nachtpfote? Wo er doch jede andere Kätzin haben konnte?

Buchenfeuer
Ich musste einfach mal raus aus dem Lager. Diese nervöse Stimmung machte mich noch verrückt.
Ich lief einfach dahin, wohin mich meine Pfoten lenkten, ich folgte meinem Instinkt. Atemlos blieb ich vor der Grenze zum MorgenClan stehen.
Ich dachte über Sonnenblatt nach, wieso ich an nichts anderes mehr denken konnte als an sie, seit ich sie zum ersten Mal getroffen hatte. Doch ich kam einfach zu keinem vernünftigem Ergebnis. Ebenso konnte ich dieses Kribbeln nicht einordnen.
Plötzlich sah ich, wie eine sandfarbene Gestalt hinter einem Busch zum Vorschein kam und direkt auf mich zu kam. Und plötzlich konnte ich das Gefühl ganz genau einordnen...

Sonnenblatt
Ich ging auf Buchenfeuer zu und setzte mich vor der Grenze hin.
"Ich muss es ihm sagen. Dann habe ich vielleicht eine Chance, ihn zu vergessen, ohne die ganze Zeit daran zu denken, was geschehen wäre, wenn ich es ihm gesagt hätte.", dachte ich mir.
"Hallo, Buchenfeuer.", begrüßte ich ihn.
Er erwiderte den Gruß.
Wir saßen lange Zeit schweigend so da. Doch dann gab ich mir einen Ruck.
"Versprichst du mir, etwas für dich zu behalten, auch wenn deine Antwort Nein lautet?", fragte ich.
Er versprach es.
Ich flüsterte ihm zu: "Ich liebe dich, Buchenfeuer. Liebst du mich auch?"
Seine Augen glänzten.
"Ja, ich liebe dich auch, Sonnenblatt."

Buchenfeuer
Ich trat auf sie zu, war durchflutet von Glück. Während ich ihre Ohren liebevoll leckte, presste sie ihren Kopf an mein Fell. Unsere Schwänze umschlungen sich.
"Ich könnte ewig so stehen, alles vergessen, die Zeit, unsere Clans, nur mit IHR", dachte ich glücklich.
Doch nach einiger Zeit musste ich mich von ihr lösen.
"Ich muss zurück zu meinem Clan, sonst schöpfen die noch Verdacht. Bitte komm morgen um Mitternacht hierher, ich werde da sein.", sagte ich mit erstickter Stimme. Ich presste ihr zum Abschied meine Schnauze an ihre Stirn, dann drehte ich mich um und verschwand zwischen den Bäumen meines Territoriums. Ich jagte noch eine Weile, damit es nicht verdächtig wurde, dass ich einen ganzen Nachmittag nicht im Lager war. Erst beim Jagen wurde mir bewusst, was ich getan hatte. Ich war mit einer Kriegerin eines anderen Clans zusammen! Aber was sich so richtig anfühlte, konnte doch nicht wirklich falsch sein oder?? Außerdem schadete unsere Liebe doch niemanden! Tausende verwirrende Gedanken geisterten in meinen Kopf herum. Am Ende hatte ich schließlich nur 2 jämmerliche Spitzmäuse und ein Eichhörnchen erbeutet. Ich wusch den MorgenClan-Geruch von meinem Pelz, ging zurück ins Lager, legte meine spärliche Beute auf den Haufen und legte mich schlafen. Ich war so erschöpft, dass ich innerhalb einiger Herzschläge eingeschlafen war.

Silbervogel
Ich schaute Pantherpfote an. "Ehrlich gesagt weiß ich es nicht, denn Schneeblüte versperrt mir den Weg zu ihr. Sie soll sich ausruhen.", sagte ich und legte den Kopf ein wenig schief. "Aber wenn ich sie ablenke, dann kannst du vielleicht zu ihr schleichen. Musst dann halt nachschauen, wie du wieder aus dem heilerbau kommst."

Panterpfote
,,Lieber nicht.Ich möchte Schneeblüte nicht verärgern.´´,sagte ich.Ich seufzte tief.Ich wollte unbedingt Krieger werden aber das dauert ja noch lange.

Silbervogel
Ich nickte. "Das verstehe ich gut.", sagte ich und lächelte.

Panterpfote
,,Ich hoffe ich werde so schnell wie möglich Krieger.´´,seufzte ich.

Silbervogel
"Moment. Wie alt bist du jetzt?", fragte ich.

Panterpfote
,,Ich bin schon 10 Monde.´´
Ich reckte mich stolz.

Silbervogel
"Dann wird es wohl noch ein wenig dauern. Aber so weit ich as beeurteilen kann, machst du dich gut."
Ich lächelte Panterpfote freundlich an.