Der Wald & die Hochebene

Nachthimmel
Sie fand das es nicht richtig war etwas gegen den willen eines anderen zu tun. Sie schüttelte mit dem Kopf. ich kann auch später Jagen sagte sie und suchte das Lager.

Narbe
Der Kater wurde ungeduldig, er kniff die Augen zusammen. Was ist wenn sie nicht kommen? Oder schlimmer noch wenn Kupferstern mich in eine Falle lockt und nur mit Kriegern her kommt um mich schwer zu verletzen? Fragte er sich.

Federpfote

Sie dachte kurz nach. Ich dachte nie darüber nach wie er sich fühlt... Die Heilerschülerin rückte näher an ihn heran. "Naja... ich hatte am Anfang immer Sorge das sich Otterschweif noch mit ihrer Schülerwahl umentscheidet..." Sie zuckte mit den Ohren, wie Kupferstern es getan hatte.
"Du bist ein guter Anführer Kupferstern!" Kurz stockte sie und schluckte. "Aber... vielleicht... könntest du etwas mehr zu Schwarzmond und Mondjunges stehen... Sie schaute verunsichert auf ihre Pfote. "Ein Anführer muss nicht nur loyal und stark sein, sondern auch mitfühlend und seinem Clan sollte er auch vertrauen...egal welchen Fuchsdung manche Katzen machen."
War sie zu weit gegangen? Kann man so mit einem Anführer reden? Sie schaute ein bisschen auf, direkt in seine Augen. Schnell senkte sie wieder ihren Blick.

Narbe
Der Kater wollte am liebsten in das Lager des Katers laufen und direkt alles klären, um dies nicht zu tun bohrte er seine Krallen fest in die Erde und knurrte sauer.
Er sagte er wird kommen und mit ihm Schwarzmond und dein Sohn! Dachte er, doch er hatte Angst, er spürte sie als würde sie wie ein Dorn in seinem Ballen sein.

Kupferstern

Der Anführer schaut kurz zu der Schülerin. Ich würde immer zu Schwarzmond und Mondjunges halten. Ich bin nur so unglaublich enttäuscht von Schwarzmond, sie hätte es mir doch vorher sagen können.
Traurig seufzt er auf. Bin ich so ein großes Fliegenhirn? Dass sie es mir nicht vertraut hat?

Narbe
Der Streuner hebt eine Pfote und leckt sie sich ab, er wollte nichts unüberlegtes tun.
Er grummelte vor sich hin und ab und an entfuhr ihm auch ein Knurren. Warum habe ich mich nur zu so einem Mäusehirnigen Vorschlag überreden lassen? Nein zwingen lassen? Knurrte er in Gedanken.

Federpfote

Sie war erstaunt wie gefühlvoll er sein konnte. "Ja, Schwarzmond hat einen Fehler gemacht, aber jetzt ist es nur wichtig alles hinter uns zu bringen." Sie schaute aus de Tunnel. Die Sonne verschwand schon langsam vom Horizont. "Du..du solltest vielleicht zurück ins Lager." warf sie vorsichtig ein. Dann sah sie nochmal zu ihm hoch. "Und denk immer daran, Kupferstern, Morgenstern hat die richtige Wahl getroffen." Die Schülerin blinzelte freundich und rappelte sich auf.

Kupferstern

Der Anführer schaut ebenfalls zum Ausgang und nickt ergeben. SternenClan steh mir bei... Da bin ich mir zwar nicht so sicher... Er schaut nochmal auf seine Pfoten. Ist es verständlich, dass ich niemanden außer Schwarzmond und Mondjunges mitnehmen will? Ich mein, wir wissen ja nicht ob es nicht doch ein Hinterhalt ist und uns nachher jemand angreift...Ich wil doch nur nicht mehr Katzen als nötig in Gefahr wissen...

Federpfote

Sie ließ den Kopf hängen. Meine Chance einen Streuner zu sehen ist weg... "Du hast ja recht Kupferstern." Sie neigte den Kopf vor ihm und überließ ihn den Vortritt ins Lager.

Kupferstern

Er schaut die Schülerin dankend an, bevor er sich aus den Tunnel schiebt. Ach Federpfote? Tust du mir noch einen Gefallen? Ich weiß es ist ein großer Gefallen, aber dich würden sie eher verstehen als mich. Mir vertrauen sie nicht genug... Bevor die junge Kätzin etwas erwiedern konnte, Sagst du Ostblüte bitte, das sie nicht mit kommen kann? Mir würde sie nicht zuhören. Traurig seufzt er auf. In wie weit kannst du dich eigentlich selbst verteidigen?

Federpfote

Sie zuckte überrascht mit den Ohren. "Na..na gut Kupferstern, ich werd es ihr sagen." meinte sie ewas verunsichert. "Aber es wird ihr nicht gefallen." murmelte sie mehr zu sich selbst als zu dem Anführer.

Kupferstern

Er nickt. Danke, lass uns gehen. Langsam läuft der Anführer zurück ins Lager. Federpfote wird irgendwann eine klasse Heilerin.

---> Lager

Federpfote

Es wird ihr wirklich nicht gefallen... dachte sie nochmal und ging dann nach ihm zurück ins Lager.

--> Lager

Narbe
Der Kater sah zum Himmel und knurrte ungeduldig auf. Vielleicht ist ihnen ja etwas passiert? Der Wald ist voller Gefahren! Dachte er besorgt er sprang auf, doch dann zwang er sich an Ord und Stelle zu bleiben. Ich bin ein Streuner mehr nicht, in den Augen der Clankatzen bin ich nichts Wert! Dachte er traurig und legte sich hin, er bettete seinen Kopf auf seine Pfoten.

Mondkristall

Der Kater lächelt die Kätzin kurz an, bevor er nickt. Dann komm, lass uns unsere Beute ensammeln! Ich trag auch das Kaninchen. Er zwinkert ihr kurz zu bevor er zu der Stelle läuft, wo das Kaninchen ist.

Narbe
Er ging an der Grenze auf und ab, seine Krallen rissen dabei Grasbüschel aus der Erde. Ich will meinen Sohn kennelernen und Schwarzmond um verzeihung bitten mehr will ich nicht! Dann gehe ich wieder! Knurrte er sich in Gedanken an. Sein Pelz sträubte sich als er an seinen Sohn dachte. Was würde er sagen wenn er seinen Vater kennen lernt? Er ist sicher enttäuscht von mir, vor allem weil ich Schwarzmond einfach sitzen lassen habe. Er sah wieder zum Himmel auf, seine Augen zeigten keinerlei Gefühle, er ging los zum Trainingsplatz

---->Trainingsplatz

Nachthimmel
Sie sah ihn an. okay dann ging sie ihm Hinterher.

Mondkristall

Er schaut zu Nachthimmel. Nimmst du die Maus? Der Krieger nimmt das Kaninchen ins Maul und trabbt zurück ins Lager.

---> WestClan Lager

Nachthimmel
Sie sah zu der stalle wo die Maus vergraben ist und sah dann wieder zu ihm. eigentlich... aber er war schon weg. Also nahm sie die Maus und brachte sie ins Lager.

Wolfsblut

Mit langen Schritten trabte ich auf eine schöne Lichtung im Wald zu. Im Kopf legte ich mir manipulierende, jedoch auch ehrliche Worte zurecht. Die manipulierenden würde ich erst verwenden, wenn die ehrlichen gescheitert waren. Ich ging das Szenario durch, wie es sich abspielen konnte. Entweder würde sie sofort ja sagen oder sich zuerst überlegen müssen, was zu tun war, oder sie würde sogar ablehnen. Das letzte war für mich undenkbar. Ich würde mich vermutlich von einer Schlucht stürzen, wenn dann selbst durch Manipulation nichts mehr gemacht werden konnte. Ich verwarf den Gedanken. Windhauch hatte genauso nervös gewirkt wie ich es war, sie musste also ja sagen.
Ich setzte mich und wartete geduldig auf meine Auserkorene.

Windhauch
Kommt von WestClan Lager

Schnell folgt die Kriegern den Kater in den Wald. Sie genießt den Wind, der durch ihr Fell geht. Kurz vor dem Ziel wird die Kätzin langsamer und schaut sich auf der Lichtung um. Die Lichtung ist aber schön, woher kennt Wolfblut den nur einen so schönen Ort? Sie schnuppert an einer gelben Blume, bevor sie sich zu den Kater bewegt und sich ihm gegenüber niederlässt.

Wolfsblut
Ich räusperte mich und legte meine Pfoten zurecht. Der Moment war perfekt. Es war schön hier, sogar das Wetter spielte mit, jetzt fehlten nur noch die passenden Worte. Ich überlegte nicht lange, denn zurechtgelegt hatte ich sie schon. Also... Es ist so. Ich weiß nicht, ob es dir geht wie mir, vielleicht ja, vielleicht nein. , begann ich. An ihrer Reaktion würde ich erkennen können, was sie dachte und die Worte waren nur dazu da, um das herauszufinden. Jedoch warf ich den Plan wieder über den Haufen und sprach weiter, anstatt auf eine Antwort zu warten. Es geht mir jetzt schon seit einer Weile so. Ich will dazu nicht viel sagen. Ich liebe dich. Es war raus und das fühlte sich so unglaublich gut an. Hätte ich nicht einen so ausgeprägten Stolz, so hätte ich vermutlich mehr als Tausend Worte gebraucht, um das auszudrücken, jedoch verbat mir diese Eigenschaft, mich dieser Blöße zu geben.

Windhauch

Überrascht schaut die schlanke Kätzin den Kater an, unfähig irgendwas zu erwiedern. Er...er...er liebt mich?! Wieso sollte er das tun? Er könnte jede aus dem Clan haben, wieso sollte ausgerechnet ER meine Gefühle erwiedern? Das ist bestimmt nur ein blöder Scherz von ihm
Wut überkam die Kriegerin. Denkst du wirklich ich wäre so Spatzenhirnig?! faucht sie den Krieger an. Sie legt die Ohren an und macht einen Bickel. Voller Wut und mit einen verletzten Ausdruck in den Augen schaut sie die Kriegerin an.

Wolfsblut

Was.. Ich verstehe nicht. Was meinst du damit? Liebst du mich etwa nicht? "
, fragte ich verwirrt. Ich verstand nicht, was das bedeuten sollte. Nahm sie mich nicht ernst? Ich wendete ihr denn Rücken zu und starrte in die Ferne. Wofür hatte ich diese Wut verdient? Zorn stieg in mir auf, als ich ihr meinen Blick wieder zuwandte. Zorn, der meinen Blick als ich ihr meinen Blick wieder zuwandte. Zorn, der meinen Stolz bei weitem überlagerte. Zum ersten Mal seit langem legte ich meine kalte Maske auf die Seite und zeigte meine wahres Ich. Voller Trauer und Angst, eingeschüchtert wie ein kleiner Junge doch hauptsächlich zornig. Ich ließ meiner Wut freien Lauf. " Ich will mit dir die Ewigkeit verbringen, verstehst du nicht? ich will, dass du mir Kraft gibst, in meiner Einsamkeit bei mir bleibst, damit ich jemanden habe, für den es sich zu leben lohnt. Ich wäre längst tot, wenn du nicht da gewesen wärst, um mir Hoffnung zu geben, da wär jemand, dem ich etwas bedeute. Doch nun.." ) meine Stimme versagte. ich merkte, wie ich nickt nur Wut, sondern auch vor Trauer zu zittern begann. Ich schloss die Augen. vielleicht sollte ich mich für meinen dramatischen Ausbruch hassen, meldete Sich mein Stolz. Ich verfluchte ihn nicht zum Letzten Mal.

Windhauch

Unsicher wegen seiner Reaktion, schaut die Kriegerin den Kater an. Er will wirklich mit mir die Ewigkeit verbringen? Sie schaut den Kater an und schaut kurz auf den Boden. Ich weiß gar nicht was ich dazu sagen soll, ich hätte nie gedacht, was ich ihn bedeute...
Unsicher geht sie auf Wolfsblut zu. Meinst...meinst du...das wirklich ernst...? Sie schüttelt den Kopf. Ich kann...das gar nicht glauben...