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DämmerClan
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Der graue Kater schaut sich griesgrämig im Lager um. Er hatte die letzte Nacht wieder schlecht geschlafen und auch Tagsüber hat er keine Ruhe gekriegt. Seine Grünen Augen wandern über die Anwesenden Katzen und bleiben an einer hängen, die hier nicht hin gehörte. Elegant läuft der mollig Aussehende Kater auf die OstClan Kätzin zu. "Was machst du hier?!", faucht er sie leise an. Er legt die Ohren an und schaut sie wütend an. Keine OstClan Katze hatte was in ihren Lager zu suchen.
Als ein mürrisch aussehender Kater sich mir näherte, machte ich mich schon auf eine unfreundliche Begrüßung gefasst, die ich kurz danach auch ins Gesicht gefaucht bekam. Ich jedoch blieb aber ruhig und miaute höflich: "Ich würde gerne mit Kupferstern reden, es ist sehr wichtig." Den letzten Teil betonte ich besonders, damit die Wichtigkeit meines Autretens unterstrichen wurde.
Kurz nach dem seine Mutter gesagt hatte das sie jetzt ins Nest gehen würden kam eine fremde Katze ins Lager. Mama, warum wird die nicht verjagt? fragte Nachtjunges verwirrt. In al den Geschichten von den Ältesten waren OstClankatzen immer verjagt worden. Verwundert starrte er die Fremde Katze an.
Otterschweif
Funkenstreif war bei uns im Lager. Scheinbar war es ernst. Die Heilerin ging auf die OstClankatze zu und erklärte Ich glaube Kupferstern ist auf Patrollie gegangen. Es wird etwas dauern bis er wieder kommt. Aber darf ich fragen warum du kommst und nicht Silberstern oder Bachminze? Irgendwas schlimmes war geschehen, da war Otterssich sicher. Sonst wäre ja Bachminze gekommen. Oder eben Silberstern.
Als Funkenstreif das Lager betrat, stellte sie verwundert die Ohren auf. Was machte sie denn hier? "Keine Angst, mein Kleiner, Funkenstreif ist ebenfalls eine Königin, sie würde keinen hier etwas tun." Schnurrte die Kätzin und strich mit den Schweif beruhigend über den Rücken des Jungen. Aber ihr besorgter Blick huschte wieder zu der Odtclan Kätzin, die sie von den Versammlungen gut kannte. Warum war sie hergekommen?
Funkenstreif
Die Kätzin war weitaus erfeulicher, als Otterschweif auf sie zu kam. Die Heilerin war wenigstens nicht so unfreundlich wie der Krieger vor ihr. "Ich habe leider schlechte Nachrichten zu übertragen." Miaute sie und wandte sich damit auch an jede einzelne Westclan Katze um sie herum. "Bachminze ist auf zur Höhle der Sterne, um sich mit den Sternenclan die Zunge zu geben. Eine uns unbekannte Krankheit wird über Beute übertragen, wir wissen noch nicht wie sie geheilt wird und ob diese tötlich sein könnte. Ich komme um euch zu warnen, keine Beute zu essen, die nur ansatzweise krank aussieht. Denn der Ostclan wird wohl nicht der einzige sein, der davon betroffen ist." Das Silberstern krank war, erwähnte die Königin nicht. Sie wollte schließlich nicht, das der Westclan jetzt denkt, dies ausnutzen zu können.
Das Junge hörte sich an was diese fremde Königin zu sagen hatte und fragte gleich seine Mutter "Woran erkennt man Kranke Beute? Kann die Beute dann auch wieder gesund werden? Muss sie in den Heilerbau?" Das mit der kranken Beute war irgendwie komisch.
Otterschweif
Besorgt hörte sie sich an was Funkenstreif zu sagen hatte. Das hörte sich nicht gut an. "Was geschieht den bei dieser Krankheit? Silberstern hat Krämpfe stimmts? Wie sieht es mit dem Atmen aus? Geht das noch gut?" Löcherte die Heilerin Funkenstreif mit Fragen. Es war gut alles über diese Krankheit zu wissen. Sie würde sofort Schafgarbe sammeln gehen, das war jetzt wirklich notwendig. Die würden sie jetzt brauchen.
(Funkenstrefi hat nicht erwähnt das Silberstern krank ist, wie soll das Otterschweif dann wissen? XD)
Funkenstreif
Sie seuftzte. "Ich weiß es selber nicht, Otterschweif. Bachminze könnte dir mehr dazu sagen." Miaute sie enttäuscht. Die Kätzin machte kurz eine Pause und miaute dann: "Mehr kann ich euch leider nicht sagen. Ich werde nun euer Territorium wieder verlassen. Entschuldige wegen des unerlaubten Eintritts." Ich neigte den Kopf vor der Heilerin und machte mich wieder auf Richtung Lagerausgang. "Der Sternenclan möge über euch wachen." Murmelte ich noch zum Abschied ehe ich verschwand.
Leopardenzahn
Die Nachricht die Funkenstreif überreichte beunruhigte mich, und ich drückte Nachtjunges mit meinen Schweif enger an mich. Eine Krankheit? Dazu eine Unbekannte? Wie soll Otterschweif diese denn heilen, wenn sie nicht wusste, was das dür eine Krankheit war? "Ist schon gut, Liebling." Murmelte ich zu Nachjunges und stupste ihn etwas an, um ihn Richtung Kinderstube zu schupsen. "Uns wird schon nichts passieren."
Die Schülerin stellte neugierig die Ohren auf als sie Funkenstreif bemerkte. Sie näherte sich ihr und ihrer Mentorin langsam. Entsetzt hörte sie die Worte der Kriegerin. Oh nein... dachte sie und bekam große Augen, als sich Funkenstreif wieder in das OstClan Lager begeben wollte. Warte! schrie sie ihr nach und obwohl sie die Kätzin nicht besonders gut kannte, rannte sie ihr hinterher. Ist es schlimm? fragte sie kleinlaut und sah auf ihre Pfoten. Sie kannte die Katzen aus dem OstClan und mochte sie. Sind auch Junge betroffen? Federpfote hoffte, dass es nicht zu neugierig rüberkommen würde, aber sie machte sich Sorgen.
Der Kater hörte der OstClan Katze aufmerksam zu. Als er vond er Krankheit hörte peitscht er aufgeregt mit seinen Schweif. Eine Unbekannte Krankheit?! Was sollen wir nur tun? Unruhig schaut er zu Otterschweif, in der Hoffnung, dass der Heiler eine Lösung wusste. Der graue Kater schaut die fremde Königin an. "Ich werde dich zur Grenze begleiten Funkenstreif!"
Als plötzlich Federpfote vor ihr stand, blieb auch sie stehen. Ja, sie kannte die jüngere Kätzin, schließlich war sie die Heilerschülerin von Otterschweif. Besorgt legte sie die Ohrenan und murmelte mit sanfter aber besorgter Stimme: "Ich hoffe nicht." Sie wollte es sich gar nicht erst forstellen, Kohlenjunges und Waldjunges krank vor ihr liegen zu sehen, unter den selben Krämpfen die auch Silberstern gerade durchfuhren. Bei den Worten des ihr unbekannten Kriegers nickte sie nur und miaute: "Wie es dir lieb ist."
Sie nickte bei den Worten der Kätzin und betete zum SternenClan, dass er die Katzen beschützen würde. Sie hörte Mondkristall und zuckte aufgeregt mit den Ohren. Darf ich auch mit? Bittee Mondkristall! miaute sie und sah zwischen ihm und Otterschweif hin und her. Wenn es für dich recht ist fügte sie noch schnell an ihre Mentorin gewandt hinzu. Die Heilerschülerin wollte nach Zeichen suchen, ob der WestClan ebenfalls in Gefahr ist. Ich hoffe sie lassen mich gehn!
Mama ich hab Angst das du krank wirst. Du darfst nicjt krank werden! miaute das Junge leicht verängstigt und ließ sich von seiner Mutter zur Kinderstube stupsen. Diese Krankheit machte ihm Angst. Nachdem er keine Antwort auf seine Fragen bekommen hatte, bekam er wirklich Angst.
Otterschweif
Heute nicht Federpfote. Wir müssen die Kranke Beute aussortieren. erklärte die Heilerin ihrer Schülerin. Außerdem benötigen wir dringend noch ein paar Kräuter. Vielleicht kannst du das nächste Mal mit aber heute haben wir zu viel zu tuen. Sie machte sich auf den Weg zum Frischbeutehaufen und begann an der Beute zu schnuppern und sich das Aussehen anzusehen.
Der Krieger wendet sich an Otterschweif. "Was für Kräuter braucht ihr den? Kennt Federpfote diese Kräuter schon?" Fragend schaut er den Heiler an. "Wenn ja, könnten wir sie ja auf den Rückweg besorgen..." Respektvoll neigt der Krieger vor dem Heiler den Kopf.
Die Heilerin blickte kurz auf.Wir brauchen Schafgarbe, Wacholderbeeren,Bilsenkraut und vielleicht noch Malven aber für die ist es jetzt zu spät. Weißt du wo Bilsenkraut wächst Federpfote? erklärte die Heilerin. Vorallem Wacholderbeeren und Schafgarbe sind wichtig. Hoffentlich kannte Federpfote das Aussehen dieser Pflanzen und die Orte an denen man die jeweiligen Pflanzen fand.
Die Königin strich mit den Schweif beruhigend über den Rücken des schwarzen Katers und sie schnurrte: "Uns wird nichts passieren, Liebling. Blitzfang wird auf uns aufpassen, so stark und edel wie er ist" sie schaute Nachtjunges liebevoll an und betrat die Kinderstube, wobei sie darauf achtete, das das Junge ihr auch folgte.
Die Schülerin war enttäuscht, als Otterschweif verneinte. Bei den Worten von Mondkristall leuchteten ihre Augen begeistert. Danke! miaute sie und als ihre Mentorin ihr eine Frage stellte, blickte sie ihr konzentriert in die Augen. Bilsenkraut wächst in lehmigen Böden oder an einem Zweibeinerwegrand. überlegt sie laut Wacholderbeeren wachsen auf einem dunkelgrünen Strauch im Wald und Schafgarbe finde ich auch im Wald. Etwas nervös zappelte sie herum. Ich hoffe es stimmt allesFinde ich die Beeren und die Schafgarbe beim Sumpf? fragte sie anschließend noch dazu und bearbeitete die Erde mit ihren Krallen.
Gast Gast
Thema: Re: WestClan Lager Mi 5 Okt 2016 - 17:55
Schwarzmond Die Königin schob ihr Junges in das Nest und sah noch mal zum Ausgang der Kinderstube. Sie hatte schrecklich großen Hunger. "Du gehst schlafen, ich besorge mir etwas Frischbeute." Miaute sie und verschwand wieder nach draußen. Sie sog die Luft tief in sich ein und trottete dann zum Frischbeutehaufen. Sie nahm sich ein Kaninchen, dass kleinste was sie entdecken konnte und legte sich damit an den Rand des Lagers. Ihr Magen knurrte auf fordernd. Sie biss etwas von dem Kaninchen ab und kaute es zufrieden. Ihr Schweif zuckte leicht vor Freude und Zufriedenheit. Was konnte es schöneres geben als in ihrem Clan zu sein und etwas Frischbeute zu sich zu nehmen? Sie riss ein weiteres Stück der Beute ab und aß es gemächlich weiter. Einmal wischte sie sich mit der Zunge das Blut vom Maul weg. Sie sah auf das Kaninchen runter, sie dankte dem Sternen-Clan für die leckere Frischbeute. Sie seufzte zufrieden und fraß in schnellen Bissen den Rest der Frischbeute. Sie verscharrte die Knochen und ging wieder zur Kinderstube. Eines Tages würde sie hier mit den Jungen von Blitschweif liegen und diese säugen. Sie freute sich schon sehr darauf. Sie lies sich in ihrem Nest nieder und wickelte den Schweif um ihre Jungen.
Der Krieger schaut abwartend zu dem Heiler. Können wir dann jetzt gehn? Federpfote scheint sich doch auszukennen. Ungeduldig schaut der Krieger zu der Königin des OstClans. Ich hasse es, wenn sie solange hier ist... Der Kater bearbeitet den Boden nervös mit seinen Krallen.
Gast Gast
Thema: Re: WestClan Lager Sa 8 Okt 2016 - 20:10
Dornenfunke (Da ich nicht weiß was sie zu letzt gemacht hat, werde ich sie hier starten lassen) Die Kätzin reckte sich, sie hatte seit einer Weile neben dem Kriegerbau gelegen. Das Treiben im Lager hatte sie mit neugierigen Blick beobachtet vor allem die Königin aus dem Ost-Clan hatte sie beobachtet. Sie sah sich um und suchte das Fell ihres Gefährten, dann fand sie ihn. Ihr Blick wurde warm. Sie erhob sich und schüttelte ihren Pelz, er schien jedoch beschäftigt und da wollte sie nicht stören. Nun stand sie unentschloßen da. Sie schüttelte den Kopf und ging zu Kupferstern. Sie stellte sich etwas weiter weg von ihm hin, sie wollte warten bis er alles wichtige gemacht hatte, erst dann würde sie einen kurzen Moment zu ihm gehen.
Bisonkeil Der Älteste legte den Schweif sanft an die Flanke von Ostblüte ehe er es sich noch bequem machte und seine Augen schloß, die Wärme der Kätzin lies ihn schnell schlafen.
Die Heilerin sah Federpfote mit einem undefinierbaren Blick an. Schließlich erwiederte sie Das solltest du wissen wo das Zeug wächst. Wenn du etwas nicht findest werden wir es morgen in aller Frühe sammeln Federpfote war nicht mehr weit von ihrer Heilerernennung entfernt, sie sollte sowas wissen.
Nachtjunges Brav folgte das Junge seiner Mutter und legte sich in das Nest das sie sich teilten. Doch das änderte auch nichts daran das Blitzfang sie nicht vor einer Krankheit schützen konnte. Das lag außer seiner Macht. Das wusste Nachtjunges. Und diese Tatsache machte ihm Angst.
Erfreut stand sie auf und stellte sich neben Mondkristall. Schnell wandte sie sich dem Krieger zu Wir können aufbrechen. miaute sie, nickte nochmal ihrer Mentorin zu und drehte sich zum Lagerausgang. Es ist schon dunkel... ich hoffe ich vergesse nichts!
Der Kater nickt bei den Worten der Schülerin und wendet sich an die OstClan Katze. "Wir können los Funkenstreif!" An die Schülerin gewand flüstert er, "Wir bringen Funkenstreif erstmal zur Grenze und dann suchen wir eure Kräuter!"
Die rot gestreifte Königin nickte den ihr unbekannten Krieger höflich zu und folgte den beiden zum Lagerausgang. Sie hoffte, dass sie im Ostclan Lager nichts verpasst hatte und das Waldjunges und Kohlenjunges sich auch benommen hatten. Sie wollte es sich nicht vorstellen, wie schrecklich es wäre, wenn die beiden krank werden würden.
Leichtfüßig trabbt der Kater aus dem Lager, immer darauf bedacht, dass die Königin und die Heilerschülerin in seiner Nähe bleiben. Ich hoffe die OstClan Katze kann mithalten, ich habe keine Lust sie auch noch hier bei uns rumstreunern zu haben und sie dann auch noch zu suchen... Kurz schnaubt der Krieger bei seinen Gedanken und legt dann einen Gang zu.
-> Grenze Ost- & WestClan
Nordstern ehemalige Anführerin
Anmeldedatum : 08.01.13 Alter : 24
Thema: Re: WestClan Lager Fr 4 Nov 2016 - 0:02
Wolfsblut <- Der Wald& die Hochebene Als ich bereits nahe am Lager war, war das erste was ich riechen konnte OstClan. Einem Reflex folgend stellten sich meine Nackenhaare auf und ein leises Fauchen entwich mir, als ich mich nach den verhassten Ratten des anderen Clans mit angriffslustig funkelnden Augen umschaute, bereit, jede OstClankatze zu zerfetzen, die mir auch nur eine Schnurrhaarbreite zu nah kam. Ich konnte jedoch niemanden aus dem OstClan sehen und wurde nur noch misstrauischer. Also trabte ich mit schleichendem Schritt zum Lagereingang. Kein Geschrei, keine Kampfgeräusche, nicht einmal der Geruch von Blut war vernehmbar. Ich entspannte mich ein wenig. Schade. Ich hätte gerne meine Wut in einem ordentlichen Kampf losgelassen und ein paar Mäusehirne in ihre Einzelteile zerlegt. Da der Besuch der OstClankatzen jedoch friedlich gewesen sein musste, legte ich mein Nackenfell an und setzte eine arrogant-spöttische Maske auf, wie ich sie immer trug, ehe ich die letzten Schwanzlängen zum Lager ging. Dort begegnete ich tatsächlich einer OstClankatze. Gekonnt ignorierte ich sie und ließ meinen Blick nicht für eine Sekunde auf ihr Ruhen, stattdessen ging ich mit hoch erhobener Nase an ihr vorbei und zog ein winziges, spöttisches Lächeln zwischen uns. Ich ließ das Lächeln fallen, als ich das Lager betrat und mich sofort nach Windhauch umschaute. Sie war wohl noch nicht hier, also setzte ich mich und begann, mich zu putzen.