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DämmerClan
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Das Lager des WestClans liegt im Hochland in einer Schlucht. Um in das Lager zu kommen, müssen die Katzen ein Stück stark bewachsenen Hang hochklettern und dann wieder ein Stück nach unten. In der Mitte des Lagers, befindet sich ein Felsen mit einer kleinen Höhle die von Farn umgeben ist. Vom Felsen aus, spricht der Anführer zum Clan, in der Höhle befindet sich der Bau des Anführers.
Rechts vom Lagereingang befindet sich die Kinderstube, sie befindet sich in einer Kuhle, der Eingang wird durch Geäst fast komplett geschloßen, wärend die restlichen Seite durch Gesteinwände geschützt.
Ein paar Katzenlängen neben der Kinderstube befindet sich der Ältestenbau. Der Ältestenbau ist eine keine Höhle zwischen Brombeerbüschen, mit einer Baumkrone die vor dem Eingang liegt.
Zum Heilerbau geht es durch einen kleinen Spalt in der Wand der Schlucht, der zu einer weiteren kleineren Lichtung führt, dort liegt ein umgestürzter Baum, in dem der Heiler seine Kräuter aufbewahrt. Am Rand der Lichtung befinden sich mehrere Nester aus Moos, die ein Dach aus Ästen und Brombeerbüschen haben.
Zwischen den Heilerbau und den Lagereingang liegt der Kriegerbau und der Schülerbau. Sie sind beide realtiv groß und durch Farn und Brombeerranken geschützt, eine Felswand, am hinterenteil der Höhle und als Dach, bietet Schutz vor Wind und Regen.
Er hatte sich bereits im Schülerbau aufgesetzt und hatte mit seiner morgenplege begonnen. Heute wollte er besonders früh raus, und sich für die Patroillien bereit machen. Halbpfote war nicht gerade begeistert, wenn er an den ganzen Weg dachte. Lieber würde er im Bau liegen bleiben und schlafen, jedoch war Kupferstern sein Mentor, was er mehr als Super fand, doch er wollte auch einen guten Eindruck hinterlassen und sich dazu bereit erklären, sofort auf einer Patroillien aufzubrechen. Als er fertig war seinen Pelz zu glätten stand er auf und trat aus den Bau. Draußen war gerade die Sinne aufgegangen. Halbpfote trottete zur Nähe des hohen Steins, wo Kupferstern seinen Bau hatte, und setzte sich dort hin. Er saß aufrecht da und seine Miene beriet nichts von Müdigkeit. Zwar hatte er so gar keine Lust auf eine Jagtpatroillie, aber wenn würde er auch da mitgehen. Ich war schon so oft auf Jagtpatroillien... Ich will zu den Grenzen gehen und den OstClan-Katzen zeigen, dass dises Gebiet uns gehört! damit meinte er nicht, dass er kämpfen wollte. Doch wenn er eine Katze aus den anderen Clan sehen würde, wird er ihr schon weiß machen das sie sich von den Grenze fern halten sollte.
Leopardenzahn
Sie wachte langsam in der Kinderstube durch das helle Licht auf, dass in den Bau drang. Ihr Kopf schmerzte ein wenig, da sie diese Nacht nicht gerade so gut geschlafen hatte. Warum, konnte sie selber nicht richtig sagen. Sie war öfters aufgewacht, hatte sich im Nest gewälzt und musste dabei aufpassen, Nachtjunges nicht zu wecken. Sie liebte ihr Junges über alles, und wollte das es auch gut schlafen konnte. Vorsichtig und leise erhob sie sich vom Nest und strickte ihre Beine. Danach ging sie aus den Lager, wo sie nicht gerade viele Katzen außer Halbpfote entdeckte. Sie winkte ihn freundlich mit den Schweif zu, bevor sie über das Lager ging und sich neben den Kriegerbau niederließ und den Kopf hoch erhoben hielt. Sie wartete auf ihren Gefährten Blitzfang um ihn zu begrüßen. Aber zu lange würde sie hier nicht sitzen können, da Nachtjunges sich bestimmt Fragen wird wo sie sei, wenn das Junge aufwacht. Ihr Blick schweifte vom Kriegerbau zum Anführerbau. Der Schüler saß in der Nähe davon, aber Kupferstern war noch nicht zu sehen. Sie richtete ihren Blick wieder zum Eingang und erwartete den Pelz von ihren Gefährten zu entdecken.
Otterschweif Das Leben eines Heilerschülerin ist nicht einfach war ihr erster Gedanke als die warmen Sonnenstrahlen sie weckten. Glücklicherweise lagen keine Katzen am Rand der Lichtung. Nur die Kräuter und ihre Schülerin leisteten ihr am Morgen Gesellschaft. Ihr Blick fiel auf die gut sortierten Kräuter. Da hatte ihre Schülerin gestern gute Arbeit geleistet und gut das gesammelte einsortiert. Stolz war sie auf ihre Schülerin. Diese machte ihre Arbeit aber auch wirklich sehr gut. Fast nie konnte man etwas an ihr bemängeln. Die Kätzin setzte sich auf und begann mit der Fellpflege. Als sie ihre Fellpfege beendet hatte schimmerte ihr Fell regelrecht in der Sonne. In diesem Moment begann sie sich fast etwas einsam zu fühlen. Wie gerne hätte sie einen Gefächerten oder Junge gehabt doch das war ihr verboten. Fast wurde sie schon ein wenig neidisch auf Leopardenzahn. Sie hatte all das erreicht was sie Otterschweif nie erreichen würde. Einen Gefährten und ein Junges. Das war der Preis den sie zählen musste um weiterhin Heilerin zu sein. Doch war es das wirklich wert?
Nachtjunges
Müde streckte er sich und rollte ein wenig mit geschlossen Augen durch das Nest. Außer ihm lag scheinbar niemand im Nest. Auf einen Schlag war er Hellwach. Diese Gelegenheit durfte er sich nicht entgehen lassen! Sofort sprang der kleine Kater auf und schlich aus der Kinderstube und putschte sich an den Ausgang an. Das ist die Gelegenheit für einen Ausflug in den Walddachte er aufgeregt.
Blitzfang Er lag schon ein Weilchen wach im Kriegerbau. Er dachte darüber nach, was er heute mit Ingwerpfote trainieren sollte. Sie war jetzt schon einen Monat lang seine Schülerin. Bei der Jagd war sie jetzt schon ein Ass. Blitzfang würde sogar behaupten, dass wenn sie weiter so gut das jagen trainieren würde, dass sie dann die beste Jägerin des Clans werden konnte. Er hatte schon eine Idee. Aber jetzt sollte ich erstmal aufstehen. Er streckte sich und sah sich in dem leeren Kriegerbau um. Der Clan ist immer noch ziemlich klein, wenn es zu einem Kampf kommt, könnten wir es vielleicht nicht verteidigen. Er wusste, dass sie noch Nachwuchs an Kriegern hatten, aber so weit er wusste, hatte der OstClan mehr Schüler und Krieger... Noch mit schlafenden Gelenken lief er aus dem Kriegerbau. Wir werden wohl wieder eine Patrouille aus zwei bis drei Katzen bilden müssen und der Rest sollte dann jagen gehen oder trainieren. Er erschrak, als er seine Gefährtin, Leopardenzahn, direkt neben dem Kriegerbau erblickte. Er hoffte, sie hatte es nicht bemerkt. Sofort überspielte er es mit einem schnurrenden: Guten Morgen! Hast du gut geschlafen? Er vermisste sie im Kriegerbau. Möchtest du dir mit mit einen Raben teilen? Wenigstens sah er sie noch im Lager und wenn er mal die Kinderstube besuchte. Trotzdem vermisste er es mit ihr gemeinsam auf Patrouille zu gehen oder jagen. Er sah sich im Lager um bis jetzt, waren noch nicht alle auf den Beinen. Er sah etwas schwarzes zum Lagerausgang kriechen.Ist das etwa Nachtjunges? sprach er seinen Gedanken laut aus. Er starrte das schwarze kleine schleichende etwas an.
Dornenfunke Sie sah gerade noch wie der zweite Anführer aus dem Bau verschwand. Wahrscheinlich ist die Sonne noch nicht mal aufgegangen. Sie hatte die Augen noch immer nicht ganz auf und sie tat sie auch nicht weiter auf sondern schloss sie wieder. Wenn ich gebraucht werde wird mich schon jemand... Nein, moment. Sie schlug die Augen auf. Draußen war es bereits hell. Hoffentlich hab ich die Einteilung der Patrouillen noch nicht verpasst. Ihr Magen knurrte. Sie machte eine kurze Morgenwäsche und lief dann raus aus dem Kriegerbau. Direkt davor saßen Blitzfang und Leopardenzahn. SIe nickte ihnen zu und lief weiter zum Frischbeutehaufen. Er sah ziemlich mickrig aus. Obwohl in der Blattleere war er noch um einiges kleiner gewesen. Momentan war das perfekte Wetter für sie. Nicht zu warm und nicht zu kalt. Sie nahm sich eine Eidechse und setzte sich nicht weit vom Frischbeutehaufen entfernt hin und beobachtete was als nächstes Geschehen würde.
Als sie eine Bewegung am Eingang des Kriegerbaus bemerkte, hob sie den Kopf und ihre Ohren spitzten sich. Als sie ihren Gefährten herausgehen sah, breitete sich Freude in ihr aus und sie ging schnurrend auf ihn zu. Leopardenzahn drückte ihren Kopf gegen seine Flanke und schnurrte freudig: "Guten Morgen, Blitzfang. sie blickte wieder zu ihn hoch. Sie seufzte kurz leise und antwortete auf seine Fragen hin: "Nein, nicht gerade sehr. Ich weiß nicht warum aber ich hatte einfach wenig Schlaf. Und ja, ein Rabe wäre jetzt super." fügte sie mit etwas heiterer Stimme hinzu. Doch als Blitzfang Nachtjunges erwähnte, stellten sich ihre Ohren aufmerksam auf und sie entdeckte ihr Junges nahe am Lagerausgang. Sofort erhob sie sich auf die Pfoten und rannte auf es zu. Nachtjunges! Wo willst du hin? fragte sie mit strenger, jedoch auch ein Hauch von Liebe. Sie nahm ihn am Nackenfell hoch und trug ihn wieder zur Kinderstube, wo sie ihn sanft hinsetzte und sagte: Du weißt doch, dass du nicht aus den Lager darfst. Bleib, ich werde gleich wiederkommen. sie schnurrte leise und ging wieder zu Blitzfang, wobei sie immer noch ein Auge auf ihr Junges warf. "Warscheinlich deswegen habe ich nicht gut geschlafen." sagte sie liebevoll und ihre Augen blitzten auf. Sie ging einen Schritt Richtung Frischbeutehaufen und fragte: "Kommst du?"
Nachtjunges Mist , man hatte ihn erwischt und ehe er Maus sagen konnte saß der schwarze Katet auch schon wieder in der Kinderstube. Kaum war seine Mutter auch schon wieder am FBH rannte er wieder aus der Kinderstube dieses mal aber auf Blitzfang zu. Der nachtschwarze Käfer stürzte sich auf seinen Vater und hoffte ihn überrascht zu haben. In Momenten wie dem vorhin verfluchte es der junge Kater das sein Pelz schwarz war , so sah man ihn sehr schnell. Nur in der Nacht hatte er eine Chance ungesehen davon zu kommen und auf Abenteuersuche gehen zu können. Hier im Lager gab es einfach keine Abenteuer. Man konnte Schwänze jagen , Katzen erschrecken und Kräuter naschen aber mehr konnte man nicht machen.
Müde schlägt die junge Katze ihre Augen auf blinzelt richtung Ausgang des Schülerbaus. Sie hatte keine Lust jagen zu gehen oder auf Patrouille zu gehen. Immer das gleiche, nie passiert hier irgendwas... Ingwerpfote schüttelt den Kopf bei ihren Gedanken und setzt sich auf. Fahrig leckt sie sich über das Brustfell, bevor sie aufsteht und sich ausgiebig streckt. Langsam begiebt sie sich zum Ausgang und schaut mit müden Augen auf die Lichtung. Kurz schaut sie sich im Lager um und sieht Halbpfote in der nähe des Anführerbaus. Desweiteren konnte sie noch Leopardenzahn, Dornenfunke und Blitzfang sehen. Sie schüttelt amüsiert den Kopf, als sie sieht wie Nachtjunges auf Blitzfang zustürmte. Sie nickt der Könnigin und den zweiten Anführer zu, bevor sie sich neben den Schülerbau setzt und sich dort das Fell putzt.
Kupferstern
Der Anführer wacht auf und schaut sich gähnend in seinen Bau um. Es ist noch zu früh zum Aufstehen. Kupferstern vergräbt seine Schnautze wieder in seinen Pelz und schließt nochmal die Augen.
Mondkristall
Der Krieger kommt mit einer Maus im Maul ins Lager getrabbt und schaut sich schnell um. Ah, die ersten Katzen sind schon wach. Mit großen schritten läuft er zum FBH und legt die Maus drauf. Guten Morgen ihr drei! schnurrt er freundlich.
Die warmen Sonnenstrahlen schienen in den Heilerbau und Federpfote erwachte. Langsam und ordentlich strich sie mit ihrer rauen Zunge über den schwarzen Pelz. Nach ihrer Fellpflege tappte sie aus dem Nest und schaute auf die getane Arbeit vom Vortag. Es ist schön so eine Ordnung vorzufinden! Sie streckte sich und maschierte zu dem Nest ihrer Mentorin. "Guten Morgen!" Die Schülerin sah den Blick von Otterschweif und hoffte das es ihr gut ging. Was sie wohl gerade denkt... Sie wartete nicht auf eine Antwort ihrer Mentorin und ging aus dem Bau. Sie wollte die Jungen besuchen. Ich habe meine Aufgaben gestern erfüllt, heute habe ich kurz Zeit für ein kleines Spiel.
Blitzfang Es war Nachtjunges gewesen... Was hatte er dich für einen aufgeweckten Sohn. Sicherlich würde er ein hervorragender Schüler und dann Krieger sein. Er konnte verstehen, dass man bei so einem Jungen wohl kaum ein Auge zu tat. Er nickte Leopardenzahn zu und folgte ihr. Auf einmal sah er aus seinen Augenwinkeln etwas schwarzes auf sich zu sprinten. Als der kleine schwarze Kater sich auf ihn stürtze, tat Blitzfang so, als würde er von der Kraft seines Jungen umfallen. Er schnurrte. Willst du auch etwas vom Raben abhaben? Sehr lange konnte Leopardenzahn auf ihn nicht mehr auf passen. Trotzdem musste Nachtjunges wohl noch 1 bis 2 Monde in der Kinderstube verweilen. Er setzte sich wieder auf, hatte aber schon vergessen, dass Nachtjunges auf seinem Rücken war, und lief zum Frischbeutehaufen. Guten Morgen! sagte er zu Mondkristall, als er beim Frischbeutehaufen ankam. So früh schon jagen? Er setzte sich und zog einen Raben vom Frischbeutehaufen. Und sah sich erneut im Lager um. Ingwerpfote war jetzt bereits wach und Halbpfote ebenfalls. Dornenfunke saß in der Nähe und Mondkristall auch. Kupferstern schien noch zu schlafen. Dann konnte Halbpfote ja mit auf Patrouille kommen. Er nahm einen Bissen von dem Raben und schob ihn dann zu Leopardenzahn. Dann wand er sich an Mondkristall. Hast du Lust mit auf Patrouille zu gehen? Er selbst würde nicht mitkommen sondern jagen und dann mit Ingwerpfote trainieren gehen.
Als sich Nachtjunges plötzlich auf Blitzfang stürzte, musste sie belustigt schnurren. Pass auf, das du deinen Vater nicht verletzt. schnurrte sie liebevoll und wartete darauf, dass er sich wieder hinstellte und ihr zum Frischbeutehaufen folgte. Dort angekommen nahm Blitzfang einen Raben und ging dann wieder zu ihr, wo er einen Bissen nahm und ihr die Beute dann zuschob. Dankbar drückte sie sich an ihn und nahm ebenfalls einen Happen von den Vogel, wobei sie den frischen Geschmak genoss. Die Blattfrische gab viel Beute, was immer gut für den Clan war. Als Blitzfang sich jedoch Mndkristall zuwand, würde ihre Aufmerksamkeit wieder abgelenkt. Er fragte, ob er Lust hatte mit auf Patroillie zu gehen. Leopardenzahn wünschte, sie könnte auch nochmal in den Wald. Sie liebte es, durch das hohe Gras zu rennen und die frische Luft an ihren Pelz zu spüren. Doch zuerst musste ihr Junges noch zu einen Schüler werden. Doch dies wollte sie auch nicht wirklich, da sie es liebte wenn er mit ihr Spielen wollte. Doch irgendwann würde er schon ein Krieger werden, und darauf würde sie mehr als stolz auf ihn sein.
Otterschweif Guten Morgen grüßte sie ihre Schülerin. Ohne zu warten ging diese aus dem Bau. Bestimmt will sie zu den Jungendachte Otterschweif wemütig. Mit ihren eigenen Jungen würde weder sie noch ihre Schülerin spielen , schließlich durften Heiler keine Jungen haben. Der Clan war klein und Jungen ein Segen für den Clan. Hoffentlich kommt es nicht bald zu einem Kampf dachte die Kätzin. Das wäre schlecht für den Clan. Aber anderseits war auch die Anführerin des OstClans klug genug ihren Clan in den Krieg zu stürzen. Aber genug. Sie stand auf und lief durch den Spalt auf die Lichtung. Viele Katzen waren bereits wach , darunter auch Nachtjunges. Der kleine saß bei seiner Mutter.Wie es wohl ist Mutter zu sein? überlegte sie. Auf so einen Wirbelwind wie Nachtjunges aufzupassen war bestimmt nicht einfach.
Nachtjunges Fröhlich hopste er zum Frischbeutehaufen und Biss auch einmal etwas von dem Raben ab. Lauter kleine Federn hingen in meinen Schnurrhaaren und ier versuchte mit der Pfote diese rauszubekommen. Die kleinen Federn segelten fast sofort nachdem er sie aus seinen Schnurrhaaren gefummelt hatte davon. Aufgeregt jagte der junge Kater ihnen nach und versuchte sie zu fangen.
Der Kater schaut zu seinen zweiten Anführer und zuckt mit den Schultern. Ja, ich war schon früh wach und da dachte ich, nutz doch die Zeit um wenigstens eine kleinigkeit zu Jagen. Mondkristall legt seinen Kopf schief und schaut sich kurz im Lager um, bevor er sich wieder an Blitzfang wand. Kann ich gerne machen, soll ich jemanden bestimmtes mitnehmen?
Windhauch
Die junge Kriegerin schreckt aus den schlaf hoch. Sie hatte schlecht geträumt, wovon konnte sie nicht sagen. Verwirrt schüttelt sie den Kopf, bevor sie aufstand und aus den Kriegerbau ging. Sie schaut sich um und nickt allen Katzen kurz freundlich zu.
Ingwerpfote
Die Schülerin schaut zu ihren Mentor und schaut ihn fragend an. Was er wohl für heute geplant hat... ich hoffe wir trainieren mit einen anderen Schüler zusammen Kämpfen, das macht am meisten Spaß! Sie schaut kurz zu Halbpfote und läuft auf ihn zu. Hallo Halbpfote! schnurrt sie, Wie geht es dir? Weißt du schon was du heute machst? Ingwerpfote setzt sich hin und schaut Halbpfote fragend an.
Der Junge Kater schaute von seiner Fellpflege hoch, als Ingwerpfote ihn ansprach. Auf ihre Frage hin zuckte er desinteressiert mit den Ohr und miaute: "Mir geht es ganz gut. Aber Kupferstern ist noch nicht wach. Alle anderen Mentoren sind bereits bei ihren Schülern und sagen Ihnen, was heute zu tun ist, aber er schläft noch in seinen Bau!" Seine Ohren funkelten ein wenig verärgert auf. Zwar war der Kater sein Mentor und Anführer, Arber dennoch nervte es ihn wenn er immer etwas anderes zu tun hatte als mit ihn jagen oder trainieren zu gehen. Wie sollte Halbpfote denn so zu einen Krieger werden? Er fuhr mit seiner Pfote über das Ohr und schaute dabei in den Anführerbau. Vielleicht sollte ich ihn aufwecken. sagte er sich selber und ging zum Eingang des Baus, wo er rief: Kupferstern?
Die Kätzin zuckt erschrocken zusammen und schaut den Schüler nach. Sie zuckt mit den Schultern und geht zu Blitzfang. Blitzfang? was machen wir heute?
Kupferstern
Verärgert zuckt der Anführer mit seinen Ohren. Kann man hier nicht einmal in ruhe schlafen. Mit zusammen gekniffenen Augen schaut er zum Ausgang des Anführerbaus. Was ist Halbpfote?!
Sie erblickte Nachtjunges und eilte zu ihm. "Hast du Lust zu spielen?" Schnell nahm sie einenn kleinen Moosfetzen, rollte ihn zusammen und schoss ihn zu dem Jungen. "Fang!"
Der Schüler war nicht erschrocken von den strengen Unterton des Anführers, sondern fragte einfach mit klarer Stimme: "Gehen wir nicht zu den Patrouillien oder trainieren?" Hofnung blitzte in den Augen des Schülers auf, als er tiefer in den Bau hineinschaute. Heute würde er alles tun,u um m ein wenig Training zu bekommen. Er wollte unbedingt mehr Kampftechniken lehrten, damit er den OstClan-Katzen zeigen konnte, dass sie sich nicht über die Grenze wagen sollen! Seine Pfoten zitterten förmlich vor Aufregung.
Leopardenzahn
Sie schnurrte belustigt als sie Nachtjunges mit den Federn herumspielen sah. Er würde schon bald zum Schülerbau ziehen, und er war auch schön kräftiger geworden. Als die Heilerschülerin Federpfote plötzlich auftauchte und mit ihren Jungen spielen wollte, schaute Leopardenzahn jedoch besorgter drein. Aber es war harmlos, was sie mit ihn spielte. Sie warf ihn einfach einen Moosball hin und das Junge sollte es auffangen. So hatte Leopardenzahn wenigstens ein wenig Ruhe. Sie schaute liebevoll zu Blitzfang und schnurrte: "Er wird sicherlich ein wunderbarer Krieger." Als Ingwerpfote kam schaute sie hoch und wusste, dass sie eigentlich mit den zweiten Anführer reden wollte. Sie schob sich ein wenig von Blitzfang weg, damit sie vernünftig reden konnte.
Als er die Stimme von Federpfote hörte und den Moosball sah , kauerte der junge Kater nieder und spante die Muskeln an. Seine Augen folgten aufmerksam der Flugbahn des Balles. Dann sprang der schwarze Kater auf und versuchte die Kugel hinunterzuholen. Mit einer Pfote erwischte er die Kugel und konnte sie hin unterziehen. Die Federn des Rabens hatte Nachtjunges längst vergessen.
Der Kater zuckt verärgert mit den Ohren. Doch gehen wir, ich komme gleich. Kupferstern seufzt tief auf, bevor er sich langsam erhebt. Langsam leckt er sich über sein roten Pelz und zieht mit den Zähnen Moosreste aus seinen Fell. Als er seine Fellwäsche beendet hat, bewegt er sich gemächlich zum Ausgang seines Baus und blinzelt in die Sonne.
Ihr gefiel es, wie Nachtjunges die Kugel geschickt aus der Luft fischte und bewunderte das Junge heimlich. Er wird ein sehr guter Krieger werden! Sie schnappte ihm den Moosball weg und ließ ihn einige Schwanzlängen rollen. "Und wie sind deine Jagdkünste?" Federpfote war eine gute Jägerin und war deswegen sehr gespannt wie sich das Junge anstellen würde.
Nordstern ehemalige Anführerin
Anmeldedatum : 08.01.13 Alter : 24
Thema: Re: WestClan Lager So 10 Jan 2016 - 16:11
Wolfsblut Ich erwachte und nach einem kurzen Strecken und Gähnen verließ ich, alle anderen anwesenden ignorierend, den Kriegerbau. Was ich wohl heute alles tun würde? Ich schaute mich gelangweilt im Lager um. Wie jeden Morgen war nichts los. Es war angenehm kühl und sonnig. Der Tau glitzerte auf dem Gras und es ekelte einen fast vor Feuchtigkeit, sich irgendwo hin zu setzen. Ich erinnerte mich daran, dass es genau so ein Morgen gewesen war, der meine Zukunft und meinen Charakter für immer verändern sollte. Meine Erinnerung flog zurück zu jenem Tag und ich wusste jeden kleinen Moment noch auswendig, als wäre es eben erst geschehen. "Du weißt, dass er es irgendwann erfahren muss." Die Stimme meines Vaters war es, die das gemurmelt hatte. Er saß abseits im Kriegerbau, neben meiner Mutter, und dachte wohl, ich würde schlafen. Durch diese Worte wurde mein Interesse geweckt und ich tat, als würde ich schlafen, um das Gespräch mit verfolgen zu können. "Aber es ist doch gut, so wie es ist, findest du nicht auch? Er ist so glücklich mit seinem Bruder.", nun war es meine Mutter gewesen, die gesprochen hatte. Es ging also um mich. "Er kann doch nicht ewig in dem Glauben leben, dass die beiden wirklich Brüder sind. Er wird es früher oder später herausfinden.", murmelte mein Vater. Mein Herz setzte einen Schlag aus. Wir sollten keine Brüder sein? Was war ich dann? Woher kam ich? Ich wollte und konnte es nicht glauben. Während mich zuerst eine Welle der Trauer überrollte, musste ich meinen Körper komplett anspannen, um nicht zu zittern zu beginnen. Dann kam es mir. Es ging hier gar nicht um mich. Es musste um jemand anderen gehen. Vielleicht war es ja auch Fleckenpelz der adoptiert war. Ich war bestimmt nicht derjenige, der nicht in die Familie gehörte, in der ich aufgewachsen war. "Wolfsblut gehört zu unserer Familie, auch wenn er bei Streunern geboren wurde. Er ist genauso ein Mitglied des Clans wie alle anderen. Niemand soll ihm das nehmen und niemand wird es tun.", sagte meine Mutter mit einem scharfen Ton. Während die beiden diskutierten, fiel eine Welt für mich zusammen. Alles, was ich über mich wusste, sollte eine Lüge sein. Ich war kein richtiges Mitglied des Clans. Ich gehörte nicht einmal in die Familie, in der ich groß geworden war. Ich gehörte zu irgend einer Streunergruppe, die hier mal gewütet hatte. Wut baute sich in mir auf, Wut auf all die, die es gewusst hatten und es nicht für nötig empfunden hatten, es mir zu sagen. Ich verjagte die Erinnerung wie eine Nebelschwade mit einem Atemzug. Es war nicht gut, immer in der Vergangenheit zu leben. Viel mehr sollte ich mich auf meine Zukunft konzentrieren. Doch ich konnte nicht umhin, eine weitere Erinnerung durchzugehen, die ich ebenso behütet hielt wie die vorige. Es hatte sich kaum zwei Wochen später ereignet. Ich war allein mit meinem Vater jagen gegangen und hatte ihn in dem Glauben gelassen, es handle sich nur um einen Vater-Sohn-Jagdausflug. In Wirklichkeit hatte ich etwas ganz anderes vor. Ich blieb mitten auf dem Weg stehen. "Vater", sagte ich. Er schaute mich an und ich konnte sehen, wie seine Augen stolz auf mich blickten. Mich ließ das kalt. "Warum bin ich hier?" Der Satz schien meinen Vater zu verwirren. "Um mit mir zu jagen, warum denn sonst?" Ich schüttelte den Kopf. "Ich könnte genauso gut ein Streuner sein, aber warum bin ich hier?", fragte ich erneut. Mein Vater ging einen Schritt zurück, er zögerte. "Das ist eine dumme Frage, die du da stellst. Warum solltest du ein Streuner sei..." "Beantworte meine Frage!", schrie ich voll von plötzlicher Wut. "Ich habe gehört, was du mit Mutter besprochen hast. Ich weiß von meiner Herkunft. Meine Frage!" Nun stand er da, den Schweif ein wenig gesträubt, zögernd, verunsichert und man konnte seine Trauer spüren. Ich bebte leicht vor Wut und stiefelte wie ein gefangener Tiger in seinem Käfig vor meinem Vater auf und ab. "Setz dich, Sohn. Ich werde es dir erklären.", murmelte er und ich ließ mich voller Wut vor ihm fallen. Mein Blick durchbohrte ihn und ich blinzelte kein einziges Mal, als er es erzählte. "Die Streunergruppe, aus der du stammst, hat hier viel Unheil angerichtet. Wir konnten nichts anderes als gegen sie kämpfen. Nach einem dieser Kämpfe haben wir dich, ein kleines, unschuldiges Junges, im Wald gefunden. Wir wussten von deiner Herkunft..." Ich konnte mich nicht zurückhalten. "Das bin ich also? Das Biest, von dem die Ältesten den Jungen erzählen, um ihnen Angst zu machen?" Mein Vater schloss die Augen und atmete zittrig durch, ehe er weiter erzählte. "Wir wussten von deiner Herkunft und haben gehofft, durch dich vielleicht später einen Weg zu finden, diplomatisch mit den Streunern umgehen zu können." "Also habt ihr mich nur mitgenommen, damit ich eines Tages eine diplomatische Lösung für euch finden kann? Nichts weiter als ein Mittel zum Zweck oder noch eher ein Druckmittel? Dafür bin ich also da?", schrie ich voller Wut und Trauer. Mein Vater leugnete es. "Zu Beginn, ja, aber als die Streuner weg waren, war es anders... Du gehörst in unsere Familie... Wolfsblut... Es tut mir Leid..." Ich hörte seine Worte nicht mehr. Ich war weggelaufen, damit ich meine Wut und Trauer an etwas auslassen konnte, das nicht lebendig war. Damals hatte ich mit dem Gedanken gespielt, mich im Fluss zu ertränken oder wieder zu einem Streuner zu werden, nur um meine Familie loszuwerden. Ich wollte alles, nur nicht zurück ins Lager und so blieb ich für mehrere Tage im Wald. Ich änderte mich in dieser Zeit so sehr, dass mein "Bruder" Schwierigkeiten damit hatte, mich wiederzuerkennen, nicht nur vom Aussehen, auch vom Charakter her. Wenn ich so daran zurückdachte, da fiel mir auf, dass diese Wut auf meinen Vater sich mit dem Tod meines Bruders und meiner Mutter ein wenig auf jeden hier im Clan verteilt hatte. Ich hatte jedoch gelernt, mich zurückzuhalten und kam damit klar. Mein Ziel war es noch immer, eines Tages den Clan azuführen, koste es was es wolle. Ich war bereit, andere dafür zu opfern, wenn es nötig war und durch meine List würde es mir sicher leicht fallen, wenigstens ein paar Katzen auf meine Seite zu bringen.
Da er von Jagen keine Ahnung hatte , rannte er auf den Moosball zu und sprang im letzten Moment ab. Er landete auf dem Ball und zerdrückte diesen. Stolz sah er zu Feuerpfote.Das wollte sie doch von mir oder? fragte er sich und sah die Heilerschülerin aus großen bernsteinfarbenen Augen an. Bestimmt hat sie das so gewollt! war sich Nachtjunges mittlerweile sicher.
Otterschweif
Etwas sehnsüchtig sah sie Feuerpfote und Nachtjunges beim Spielen zu. Doch bald wandte sie sich ab um sich nicht weiter mit den unangenehmen Gedanken einschlagen zu müssen.
Gast Gast
Thema: Re: WestClan Lager So 10 Jan 2016 - 18:16
Schwarzmond Die Königin lag in ihrem Nest und hob ihren Kopf, Mondjunges lag schlafend an ihrem Bauch. Sie sah zufrieden auf ihren Sohn und ihr wurde bewusst das sie alles auf der Welt hatte was sie sich wünschte.
Mondjunges Der kleine bewegte sich leicht, in seinen Traum sah er nämlich wie eine Maus an ihm vorbei lief. Er öffnete die Augen und sah seine Mutter da liegen, er fand das sie die schönste Kätzin der Welt war. "Guten Morgen Schwarzmond!" Quickte er
(Opalfell, sie heißt Federpfote, nicht Feuerpfote^^)
Federpfote
Sie musste sich ein Lachen verkneifen, als sie sah wie Nachtjunges die Kugel zerdrückte. Hoffentlich macht er das nicht bei lebender Beute! Sie schnurrte leise. "Wenn du es so machst, dann ist die Beute schon beim OstClan drüben, bevor du sie erreichst. Schau her Nachtjunges, ich zeige dir wie es richtig geht!" Sie schob das Junge weg und ging einige Schwanzlängen zurück. Dann ließ sie sich auf die Hinterpfoten gleiten und passte auf, dass ihr Schweif und ihr Bauch nicht am Boden streifte. Langsam näherte sie sich dem Moos und als sie knapp davor war sprang sie und landete geschickt darauf.
Also ähnlich wie wenn ich aus dem Lager willstellte er fest und pirschte sich an Federpfote an so wie sie es ihm gezeigt hatte. Nach einem Sprung saß der junge Kater auf ihrem Schweif . Nach Lob lechzend sah er sie an und fragte :So in etwa?