WestClan Lager

Bisonkeil
Der Kater drehte vorsichtig seinen Kopf und sah Otterschweif und Federpfote. "Seit bitte leise, sie schläft." Flüsterte er, dabei weckte er sie nicht. Er legte seinen Kopf vorsichtig auf den Rand des Nestes und blieb so liegen das Ostblüte ihre Nase weiter in seinem Fell hatte.

Federpfote

Sie war verwirrt. Aber du hast ihr noch keine Kräuter gegeben! miaute sie verblüfft. Sie sah ihre Mentorin mit großen Augen an.

Leopardenzahn

Sie blickte zu Schwarzmond auf, und warf ihr einen zögernden Blick zu. Es gefiel ihr nicht, wenn sie darüber nachdachte das Lager zu verlassen, und das Nachtjunges dann alleine sein würde. Doch die Königin würde ja aufpassen... Hoffentlich. Sie schaute liebevoll zu Blitzfang auf. "Nur wenn du mich begleitest?" sagte sie schnurrend.

Otterschweif
Sie musste lächeln. Weißt du für manche Verletzungen braucht man keine Kräuter erklärte sie und beschloss den Bau der Ältesten zu verlassen.

Schwarzmond
Sie merkte das Leopardenzahn zögerte, sagte jedoch nichts dazu. "Ach Leopardenzahn, wolltest du nicht mit Bisonkeil spazieren gehen? Ich glaube er hat vorhin auf dich gewartet." Miaute sie und sah die Königin fragend an.

Federpfote

Sie schaute zu ihrer Mentorin und verließ mit ihr den Bau. Die Schülerin fühlte sich so komisch... Dieses Gefühl wenn man etwas nicht wusste. Sie hasste dieses Gefühl! Da schoss ihr eine Frage durch den Kopf. Diese Frage quälte sie schon lange. Sie passte zwar nicht zum Thema, wollte sie ihrer Mentorin trotzdem stellen. Otterschweif? Warum darf man als Heilerin keine Jungen haben?

Ostblüte/Älteste

Die Älteste bwewegte leicht den Kopf als Bisonkeil sich bewegte. Danach steckte sie die Schnauze wieder ganz in seinen Pelz und kuschelt sich an ihren Baugefährten.
Sie schlief seelenruhig weiter.

Otterschweif
Nachdenklich hielt sie an und sah der Schülerin in die Augen. Ich weiß es nicht. Vielleicht weil man denkt, wir könnten dadurch unsere Arbeit nicht mehr machen. meinte sie nur. Dann fügte ich hinzu Wenn du das nicht akzeptiert... Kannst du jeder Zeit wieder eine normale Schülerin werden Meine Stimme zitterte als sie das sagte.

Federpfote

Sie riss erschrocken die Augen auf. Nein! Sie merkte das Otterschweif erleichtert über ihre Antwort war. Ich werde meinen Clan dienen, so oder so! Und für mich ist es diese Weise. Sie schaue ihre Mentorin an und schippte belustigt mit dem Schweif. So leicht bekommst du mich nicht aus dem Bau. Sie sah ihre Mentorin an. Niemals gehe ich weg von ihr.

Kupferstern

Der Anführer schaut das Junge an. Natürlich wirst du noch Krieger. Er häöt kurz inne, bevor er fortfährt. Du kannst nichts dafür wer dein Vater ist und nur weil er nicht so lebt wie wir, ist er nicht umbeding ein schlechter Kater. Du kannst ihn ruhig als Vater ansehen, den du hast nur einen und wirst auch nur einen haben. Du bist noch Jung, also treff keine folgenschwere Entscheidungen, die du später bereuen wirst. Er zuckt amüsiert mit den Ohren. Ich bin sicher, dass es dir keiner übel nehmen wird und Nachtjunges wird sicher auch noch mit dir spielen. Auch wenn es am anfang vielleicht nicht an Anschein macht
Der Anführer schaut in die Ferne und flüstert leise, Nicht einmal die beste Abstammung, sagt dass du immer loyal zu deinen Clan stehst. Du musst nur beweisen, wem deine loyalität gehört.


Mondkristall

Der Kater schläft erschöpft im Kriegerbau.

Mondjunges
Das Junge sah seinen Anführer an. "Danke Kupferstern!" Miaut das Junge und leckt den Kater.
"Du bist der beste Anführer den es gibt." Miaute er.

Kupferstern

Der Kater schnurrt bei den Worten des Junges. "Das freud mich, dass du es so siehst." Er lächelt das Junge liebevoll an. "Na komm, geh in die Kinderstube und schlaf etwas, es ist schon spät. Morgen kannst du, wenn du willst zusammen mit Nachtjunges mal zu mir in den Bau kommen." Er zwinkert Mondjunges zu und stupst ihn sachte ich richtung Kinderstube. Dornenfunke wäre bestimmt eine klasse Mutter von Jungen, die mindestens genauso hübsch sind wie sie selbst.
Bei den Gedanken wandert sein Blick automatisch zu Dornenfunke.

Mondjunges
Das Junge schlug aufgeregt mit dem Schweif. "Oh ja!" Miaute er und schnurrte laut. Er gähnte und sah sah seinen Anführer mit kleinen Augen an. "Gute Nacht Kupferstern." Miaute es und schlich zur Kinderstube. Im inneren kletterte es in das Nest seiner Mutter. Dort rollte er sich zusammen um zu schlafen.

Schwarzmond
"Blitzfang da sitzt er, am Lagereingang!" Schnurrte sie und zeigte mit dem Schweif in die Richtung. "Ich gehe in die Kinderstube, ich bin sehr müde. Sag mir bitte bescheid wann ich auf Nachtjunges aufpassen soll." Schnurrte sie und ging langsam auf die kinderstube zu. Dort roch sie ihr Junges, sie schnurrte leise.

Kupferstern

In Gedanken versunken schaut der Anführer dem Jungen hinterher. Er schüttelt den Kopf und schaut sich im Lager um. Mit großen Schritten läuft er zu Dornenfunke und schmiegt sich an sie. Hallo meine Hübsche! Er schnurrt und schaut sie mit leuchtenden Augen an.

Otterschweif
Erleichtert atmete sie aus als Federpfote meinte das sie den Heilerbau nicht so schnell verlassen würde. Aber wer wusste das schon genau. Der Kater des Lebens ihrer Schülerin würde schon noch kommen. Und dann würden wir ja sehen.

Federpfote

Sie ging neben Otterschweif her. Im Heilerbau angekommen wante sich ihrer Mentorin zu. Was soll ich machen?

Otterschweif
Sie musste lächeln als ihre Schülerin das fragte. Höle bitte noch ein Beutestück für Morgenpfote und bringe dir selbst auch eines mit sagte ich zu ihr. Danach kannst du machen was du möchtest

Federpfote

Mach ich! miaute sie schnell und lief zum Frischbeutehaufen. Sie wählte für Morgenpfote und sich schöne saftige Vögel. Sie packte sie und schleppte sie zurück in den Heilerbau. Sie musste sich weit strecken, damit die Beute nicht am Boden schliff.
Bei Morgenpfote legte sie den Vogel vorsichtig ab und ging dann in ihr eigenes Nest, wo sie sich über ihren Vogel hermachen konnte.

Otterschweif
Nachdenklich sah sie der Schülerin nach. Doch als sie die zwei Vögel die Federpfote herranschleppte sah, wurde ihr Hunger über mächtig und sie eilte zum Frischbeutehaufen. Mit einem Vögel und vielen Federn im Maul kehrte sie in den Heilerbau zurück.

Federpfote

Sie sah Otterschweif zu, wie sie mit Federn im Maul den Heilerbau betrat. Sie grinste und aß weiter. Nachdem sie fertig war stand sie auf und fing an sich sas Fell zu putzen.

Morgenpfote/Schülerin

Die Schülerin schlief noch tief und fes im Heilerbau und merkte deshalb nicht wie Federpfote den Vogel hinlegte

Schwarzmond
Die Könging setzte sich noch vor die Kinderstube. Sie sah zum Himmel auf und dachte nach.
Narbe hätte damals nicht weglaufen sollen, hätte er sich dem gestellt was kam, wäre ich vielleicht heute auch anders mit seinem Erscheinen umgegangen. Sie sah traurig zum Himmel auf.
"Ach Papa, bist du nun enttäuscht von mir?" Fragte sie flüsternd den Himmel. Das sie keine Antwort bekommen würde wusste sie, doch ihr war es egal. Papa ich brauche dich so sehr, Mama braucht dich so sehr. Dachte sie und atmete tief durch

Die Kätzin blickte plötzlich erschrocken hoch. Das hatte sie ja ganz vergessen! Sie sprang leicht auf, wollte sich schon zum Ältestenbau begeben, doch vorher wollte die bräunliche Kätzin nach ihren Jungen schauen, um sich zu vergewissern das dieser nich ruhig schlief und ihn zu sagen, dass Schwarzmond nun für kurze Zeit auf ihn aufpassen würde. Sie stürmte hecktisch zur Kinderstube, um sich zu beeilen, trat jedoch leise ein, um Nachtjunges mit zu wecken. Doch als sie sich in den muffigen Bau befand,man sie nur gähnende Leere in den Nest des schwarzen, jungen Katers. Leopardenzahn legte verwundert den Kopf schief, drehte sich um und verließ schnuppernd den Bau, bevor sie sich im Lager umschaute. Auch hier nichts von ihm zu sehen. Vielleicht ist er zum Krieger- oder Schülerbau gegangen, so neugierig wie er ist? fragte sich die Königin und ging mit schnellen Schritten zum Bau der Krieger, und steckte ihren Kopf hinein. "Nachtjunges?" fragte sie mit heller Stimme. Keine Antwort. Langsam machte sich Sorge in ihren Bauch breit, und flott ging sie weiter zum Schülerbau, um dort nach ihn zu sehen. Doch auch dort erwartete sie nur Leere. Sie arbeitete sich immer weiter, schnüffelte sogar am Eingang des Heiler- und Anführerbaus, doch nirgendwo war eine Spur von den Jungen zu sehen. Leopardenzahn hatte Angst um ihn, und sie kreischte ungewollt: "Er ist verschwunden! Nachtjunges ist weg!''

Bei dem Schrei ihrer Baugefährtin sprang sie auf. Sie stürmte zu ihrer Baugefährtin. "Wo kann Nachtjunges sein?" Sie sah zur Kinderstube. "Komm wir fragen mal Mondjunges, vielleicht weiß er wo Nachtjunges ist." Miaut sie und läuft zur Kinderstube. Sie steckt den Kopf in die Kinderstube und sah Mondjunges in ihrem Nest schlafen. "Mondjunges." Sagte sie laut.

Mondjunges

Das Junge öffnete die Augen und sah seine Mutter an. "Ja Mama?" Miaute es und sah sie mit großen Augen an.

Schwarzmond

"Hast du Nachtjunges gesehen?" Fragte sie, in ihrem Bauch war ein Eisklumpen. Bitte lass Nachtjunges im Lager irgendwo schlafen. Dachte sie und peitschte besorgt mit dem Schweif.

Mondjunges bekam auf einmal ein schlechtes Gewissen. "Also... Ähm... Ich.. Naja.. Es kann sein." Miaute er und sah nervös zum Nestrand.

In Panik und Angst über ihr Junges rannte sie ihrer Baugefährtin hinterher, und steckte ebenfalls den Kopf in die Kinderstube, um Mondjunges Antwort zu hören. "Hast du ihn gesehen? Wo ist er? Ist er in Gefahr?" fragte sie auf einmal und trat von einer Pfote auf die anderen. Ihr Herz schlug unangenehm gegen ihren Brustkorb und sie fühlte sich so, als ob sie gleich aus den Lager Rennen würde und den gesamten Wald nach ihren Jungen suchen würde.