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| Thema: Waldjunges (bald Schülerin) // OstClan So 4 Sep 2016 - 21:34 | |
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(Ist Katze einer Freundin, die vermisst wurde, bitte Postleitzahl nicht beachten XD)
Wer bin ich? Name: Waldjunges Alter: 6 Monde Geschlecht: Weiblich Rang: Junges (bald Schülerin) Clan: OstClan Mentor: Wird gesucht Schüler: / Aussehen Fellfarbe: weiß mit bunten Flecken und Abzeichen Augenfarbe: waldgrüne Töne Aussehen: Waldjunges ist eine kleine Kätzin, bei der man sofort den Eindruck hat, dass sie beim geringsten Stoß umkippen würde. Man erwartet, dass sie unterdurchschnittlich klein bleiben wird. Sie ist langliedrig, schmächtig und fast schon mager gebaut, mit langgestrecktem Körper, hat zwar nur normalllange Beine, die aber aufgrund der schmalen Rippenumfangs umso länger wirken. Sie besitzt natürlich wie jede Katze Muskeln, doch sind diese eher drahig und und schmal, ebenso wie der Rest des Körpers, zwar fest und stramm, aber eben dünn und eng anliegend. Der Kopf ist beinahe Keilartig, doch vorne recht breit, was ihr ein typisch kindliches Aussehen verleiht. Die Stirn ist eher kurz gehalten und leicht gekrümmt, das Kinn gebogen und der Kieferbogen mittelbreit. Die Nase ist klein und schmal, die Schnurrhaare lang und weiß. Die Ohren sind am Ansatz breit, werden nach oben hin fast in Dreiecksform schnmal, enden aber nicht in einer definierten Spitze, sondern leicht abgerundet. Die Augen sind oben nur leicht gerundet und lang, der untere Lidbogen st anährend rund. Die Augen sind nur schwach schräg und meistens weitgeöffnet mit einem kindlichen Ausdruck in den geheimnisvollem Grün. Die Beine sind schlank, aber nicht unbedingt zu mager, die Pfoten sind zierlich und abgerundet, nach hinten aber leicht angeeckt, die Ballen klein und schmal. Der Schwanz ist sehr lang und, entgegen der restlichen Anatomie, eher normal breit, was ihn beim Gesamtanblick schon fast etwas dick und flauschig erscheinen lässt. Ihr Fell ist sehr dünn und sie hat kaum Unterwolle, wodurch sie leicht friert. Zudem ist es nicht wasserabweisend, weshalb sie Wasser meidet. Regen gelangt rasch an die Haut und ihr sowieso zarter Körper kühlt demnach rasch aus. Das Fell ist in seiner Grundfarbe elfenbeinfarben weiß, teilweiße sogar Schneeweiß. Doch ein Großteil des Körpers ist bunt gefärbt, so sind zum Beispiel das rechte Vorderbein und der linke Oberschenkel des Hinterbeins goldbraun, die anderen Beine aber weiß mit vereinzelten schwarzen Flecken. Die Pfoten sind reinweiß mit zarten, rosa Ballen. Der Bauch ist goldfarben-weiß gestichelt, die Flanken dunkelbraun gefleckt mit schwarzen Rosetten. Die Schulterblätter sind golden eingefärbt, mit schwarzen und weißen, großen Flecken. Der Kopf ist vollkommen bunt mit einem dunklen Flecken. Rückseite der Ohren und Nacken sowie Hinterkopf sind weiß. Der Rücken ebenfalls, mit einem dunklem Aalstrich das Rückgrat entlang, der sich bis zur Schwanzspitze zieht. Der Schwanz selbst ist gold, schwarz, braun, weiß geringelt und endet in ein er rostroten Spitze. Das besondere sind jedoch ddie Augen. Sie wirken von weitem groß und unschuldig. m die Pupile herum sind sie vom dunklem Grün, das Tannenbäumen gleicht. Doch nach außen hin werden sie immer heller bis zu einem Lichtgrün eines lichterhellten Laubblattes. Sie funkeln mit einer gewissen Tiefe, sodass sie nicht mehr wirklich kindkich erscheinen. Sie sind ein Ausdruck des Leids und des Wissens, das sie trotz junger Jahre schon erlebt hat. Sie hat eine sehr große Bissnarbe an der Kehle - eine Erinnerung an Seelentod Charakter Vorlieben: # sie liebt das Gefühl der warmen Sonne auf ihrem Pelz # Waldjunges sucht oft Nähe und Schutz, sucht deshalb die Anwesenheit anderer Katzen, ohne direkt in Unterhaltungen oder so verwickelt zu werden # sie gibt alles, um ihren Platz im Clan zu finden, will helfen und gelobt werden Abneigungen: # da sie sehr leicht friert hegt sie tiefe Abneigungen gegen Schnee und Regen # sie hat Angst vor Konfrontationen und Streit, versucht sie zu meiden # sie hasst Verrat und Kämpfe, Gewalt an sich sowie Hinterhältigkeit, Heimtücke, Blutrünstigkeit oder Intrigen Stärken: # sie ist dank ihres Körperbaus eine hervorragende Sprinterin und wird vielleicht einmal eine herausragende Jägerin # eine ihrer größten Stärken liegt definitiv im Gefühlsbereich. Sie kann sich leicht in andere hineinversetzen und ihnen helfen # sie hat einen ausgezeichneten Höhrsinn Schwächen: # dank der Beschaffenheit ihres Felles ist schwimmen für sie nahezu eine Qual und sie meidet Wasser # Ihre zarten Pfoten sind nicht sehr belastungsfähig, sie reißt sie sich schnell auf und es kommt rasch zu schmerzhaften Rissen # ihr gesamter Körper ist definitiv nicht fürs Kämpfen ausgelegt, sie würde bei einem heftigen Schlag sofort zuammenbrechen und sich nicht wirklich wehren können Charakter: Waldjunges ist eine komplizierte, auf viele etwas instabil und empfindlich wirkende Kätzin. Sie hat einen tiefgründigen, vielschichtigen Charakter, der nicht so leicht zu deuten ist, wodurch sie auf andere den Eindruck eines wechselhaften, unsteten und auch labilen Wesens macht. Ihre Vergangenheit hat ihren Charakter, ihr Verhalten, ja gar ihr ganzes Wesen geformt. Ihr ehemals sanftes, fröhliches Wesen wich einer nahezu komplett anderen Kätzin, die sich oft unüblich verhält. Doch manchmal ist sie auch wie früher, ein unbeschwertes Kätzchen, was leider selten geworden ist. Meistens, vor allem im Lager, wo sie in Sicherheit ist, ist sie eine sehr aufmerksame, hilfsbereite und agile Kätzin. Generell ist sie eine widersprüchliche, schwierige Kätzin, die sich durch ihre oft schweigsame, sensible Art auszeichnet. Sie ist willensschwach und ordnet sich unter, ist konfliktscheu, sicherheitsbedürftig, schüchtern und wirkt oftmals zerbrechlich. In ihrer Gewohnten Umgebung, dem Lager, wo sie sich sicher fühlt und von anderen umgeben ist, sucht sie viel Kontakt mit anderen, ist anhänglich und anschmiegsam. Dabei ist sie aber nicht aufdringlich, sondern eher zurückhaltend, schüchtern und respektvoll. Sie achtet viel auf andere, ist aufmerksam, rücksichtsvoll, kameradschaftlich und immer zur Stelle, wenn man sie braucht. Jedoch wirkt sie dabei trotzdem zerbrechlich, ist stark harmoniebedürftig und ist in ihrer kindlichen Art arglos, naiv, harmlos und sehr auf ihren Bruder bezogen. Wenn man ihr etwas erklärt oder eine kleine Aufgabe gibt, sei es noch so normal für einen Außenstehenden, so ist sie sehr konzentriert, verantwortungs- und pflichtbewusst, lernwillig, gewissenhaft, sorgfältig und manchmal sogar unerwartet geschickt und talentiert, da sie durchaus intelligent ist. Wenn sie durch solche winzige Erfolge bestärkt ist, ist sie manchmal richtig arbeitswürdig. Da ihr Bruder starb, als sie zwei Monde alt war, wurde sie von allen gemeinsam erzogen. So wurde sie eine anstandige, höfliche, artige, reinliche und soziale Kätzin. Sie hat einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn, durch das Erlebnis mit Seelentod ein drastisches schwarz-weiß-Denken und somit ein Feindbild. Ihre eigenen Interessen stellt sie in der Gemeinschaft meist zurück, kümmert sich hingebungsvoll um Probleme anderer, ist aufgeschlossen und aufrichtig, legt viel Wert auf Ehrlichkeit, ist fürsorglich und großherzig sowie gutmütig. Waldjunges hat ein sehr gefühlsbetontes Wesen, besitzt durchaus einen Hang zum romantischen, ist treu und emotional. Sie ist zartbesaited, feinsinnig, herzensgut, behutsam und bescheiden und erduldet für andere sehr viel. Dabei ist sie offenherzig, mild, nachgiebig, herzlich, barmherzig, verständnisvoll und einfühlsam. Ihre zarte Art wird durch behände und grazile Bewegungen des geschmeidigen Körpers unterstrichen. Zu ranghöheren Katzen ist sie diskret, ehrfürchtig, gehorsam und gefügig. Wenn sie allerdings eine ihrer Launen oder Erinnerungen hat, isoliert sie sich, wird introvertiert, wirkt abwesend und auf andere sogar apathisch bis verstört. Wenn ihr etwas unbekannt ist, wenn sie zu Beipiel das Lager verlässt (in Begleitung anderer Königinnen und deren Jungen) dann wird sie sehr wachsam und hält sich immer in deren Nähe auf. Sie ist zu diesen Zeiten recht schwach, schutzbedürftig, scheu und ängstlich. Sie wird vor Angst ungeschickt, schreckhaft und unruhig, wirkt zurückhaltend, zaghaft und zögerlich. Wenn sie allerdings vor eine Aufgabe gestellt wird, sie mit schlimmen Sachen konfontiert wird oder man neuartiges, unbekanntes fordert oder dergleichen, bekommt sie Panik, ist richtig überfordert, wird daraufhin natürlich recht verzweifelt, eingeschüchtert, reagiert klaustrophobisch, nervös und verschreckt. Durch diese Hilflosigkeit verliert sie leicht die Orientierung, wird hilflos, furchtsam, vezagt, verletzlich, verwundbar, wirkt verloren und unzurechnungsfähig Deine Familie & Geschichte Mutter: Funkenstreif// OstClan // lebend// gespielt von Blattfrost Vater: Finsterkralle // OstClan // tot// fiktiv Geschwister: Seelentod // Streuner // lebt, ist aber weit weg und älter // fiktiv Kohlenjunges // Ostclan // lebt // Steckie kommt noch Wellenjunges //Ostclan // tot // Gefährte: / Junge: / Vergangenheit: Waldjunges wurde mit ihren Brüdern Kohlenjunges und Wellenjunges geboren. Sie mochte beide von Geburt an und war damals eine sehr lebhafte Kätzin, kaum dass sie laufen konnte. Sobald sie rennen konnte, begann sie Ausflüge ins Lager, mehr oder weniger heimlich. Nach und nach erkundete sie das Lager, etwas enttäuscht, dass sie die tollen Abenteuer meistens nicht mit den Brüdern erlebte, die immer woanders waren, doch später konnte sie ihnen alles erzählen. Zum Beispiel von den Ältesten, die so tolle Geschichten erzählten, oder den Schülern, die schon riesig waren und kämpfen konnten. Einmal war sie sogar irgendwie in den Heilerbau gelangt, von den süßlichen Düften eines Krauts angelockt. Doch ehe sie der Heiler erwischte, war sie schon einem Schmetterling zurück auf die Lichtung gefolgt. Sie bearbeitete ihre Brüder und schließlich kamen auch sie mit ihr. Es waren Tage, so schön, dass sie sie niemals vergessen würde. Was gab es auch besseres, als mit Kohlenjunges und Wellenjunges neben den Ältesten zu liegen, die einem sagten, wie süß man doch sein, und tolle Abenteuer erfanden. Zumindest glaubte Waldjunges das, denn die ganzen Geschichten über Füchse, den Wald, den anderen Clan und Beutejagden, ja, sogar Schlachten, die konnten doch alle nicht wahr sein! So aufregend waren die Sachen, dass Waldjunges schon beim Gedanken daran Herzrasen bekam, wie sollte eine Katze das wirklich erleben und danach davon erzählen können? Doch dann, als sie etwas über zwei Monde alt waren, wurde Wellenjunges krank. Waldjunges hörte es am Atem des Bruders. Sie hörte das Rasseln und Keuchen. Man brachte ihn in den Heilerbau, aber er kam nie zurück. Nein, an einem schönen Morgen brachte man ihn auf die Lichtung, doch irgendwie war es nicht mehr ihr Bruder, dachte Waldjunges. Der kalte, starre Körper, die blicklosen Augen... Sie wollte es nicht wahrhaben und rannte zum Leichnam. Wellenjunges reagierte nicht. Waldjunges jaulte auf und zog am Nackenfell von ihm. Nichts passierte. Ehe man sie wegtragen konnte, kroch Waldjunges zwischen die Vorderpfoten des Bruders und rief trotzig "Ich bleibe so lange, bis du wieder aufstehst!". Doch Wellenjunges stand nicht mehr auf. Nicht am Abend, nicht in der Nacht. Er hatte die ganze Zeit die Augen offen und Waldjunges sah die Sterne darin glitzern. Schließlich schlief sie an das kalte Brustfell gekuschelt ein, um ihrem Bruder doch noch etwas Wärme zu geben. Sie wurde wach, als sie Hunger bekam. Sie stupste ihn an, doch er war seltsam leblos und hart. Verschreckt raste sie davon, putzte sich und kauerte sich dann betrübt und panisch unter einen Strauch am Rand. Kohlenjunges kam dazu und tröstete sie. An diesem Morgen erfuhr Waldjunges, dass ihr Bruder nie wieder kommen würde, jedoch vom Sternenhimmel aus immer über sie wachen. Waldjunges wollte es glauben, doch die Trauer verließ sie nie wirklich. Die anderen Jungen trösteten sie, doch irgendwie hatte das Lager plötzlich seinen Glanz verloren. Es war nicht mehr spannend. Es war ein Gefängnis, wo die Erinnerung an Wellenjunges an jedem Stein, in jedem Gebüsch lauerte. Nur die Kinderstube, warm und süß duftend bot Schutz vor dem drohend kalten Lager draußen. Mit ihrem dritten Mond wollte Kohlenjunges unbedingt gemeinsam mit ihr Beweisen, dass sie keine ärmlichen, hilflosen Jungen waren. Inzwischen war Wellenjunges wirklich nur noch eine Erinnerung, nur seine Stimme blieb in Waldjunges Kopf. Und sie war es, die dann vorschlug, den Wald draußen zu erkunden. Kohlenjunges hatte Angst, doch Waldjunges war mit einem Mal wieder aufgeregt. Endlich etwas neues, etwas, dass ein neues Ziel für sie war! Es war nachts, als sie aus dem Lager schlichen. Waldjunges hörte sehr gut die schlafenden Katzen und zeigte Kohlenjunges den Weg. Es wurde ein Marsch, der ihre Fantasie beflügelte. Die Bandbreite der Gefühle war unbeschreiblich. Noch nie hatte sie so viele Bäume gesehen! Der Boden fühlte sich seltsam an, überall Zweige, Büsche und sie konnte sogar Tiere hören! Ganz viele, die sie nicht kannte, aber hörte. Es war unbeschreiblich. Lange trotteten sie ziellos umher, jeder Strauch bot eine neue Überraschung. Und dann, auf einer Lichtung, senkte sich plötzlich ein Schatten über sie, Schwingen verdeckten den Mond und ein unheimlicher Schrei zerriss die Luft. Waldjunges rannte. Sie hörte die Luft in den Federn des Bussards rauschen, hörte seinen scharfen Schnabel zuschnappen und einen Schrei ihres Bruders. Unter einem Farnbüschel hielt sie inne, untersuchte ihn hastig. Glücklicherweise war er nicht sehr verletzt und sie kamen wieder zu Atem. Einstimmig beschlossen sie, dass es für heute genug war. Waldjunges spürte ihr Herz noch immer rasen. Doch dann kam das nächste Problem: Wie kamen sie zurück? Inzwischen hatte es angefangen zu regnen, sie rannten ein Stück zurück, doch erinnerten sie sich nicht an diesen Teil! Beide verfielen in Panik, rannten umher, bis sie schließlich durchnässt unter einen Busch krochen. Waldjunges fror erbärmlich, wie ein Häufchen Elend kauerte sie schwach und müde da. Und plötzlich stand er vor ihnen Ein dunkler Kater, der bedrohlich knurrte. Waldjunges wimmerte ängstlich auf, woraufhin er sich ordentlich setzte und sie ansah, bis er sich als Seelentod vorstellte. Waldjunges fiel die Kinnlade herab. Seelentod war Mamas anderes Kind, das aber den Clan verraten hat und böse war! "Du bist unser Bruder!", platzte sie prompt heraus und sah ihn panisch an. Sein Blick verfinsterte sich und Waldjunges bekam Angst. "Vermisst mich unsere Mutter?", fragte Seelentod, mit einer provozierend spöttischen Stimme, dass Waldjunges ausrastete. "Nein tut sie nicht, sie ist froh, dich los zu sein!", schleuderte sie ihm entgegen. Wie konnte er sich nur einbilden, noch Mama Mutter zu nennen?! Er war böse, aus dem Clan geworfen! Er durfte gar nicht hier sein! Sie sah ihn springen, ganz schnell, ehe sie seine Zähne an ihrem Hals spürte. Stechender, nie gekannter Schmerz zuckte durch ihren Körper, füllte sie aus und gab ihr das Gefühl, zu explodieren. Es tat so weh! Waldjunges schrie und zappelte, doch er ließ nicht los. Etwas verklebte ihr Fell und sie wusste, dass es Blut war. Dann wurde es schwarz vor ihren Augen. Waldjunges erlebte die nächsten Tage durch einen Schleier, der sich über ihre Augen legte. Ihr ganzer Hals tat weh und ein schmerzendes Kratzen hatte sich in ihrer Kehle breit gemacht, sie musste viel Husten und bekam Schnupfen. Sie wusste, dass der Heiler sich um sie bemühte, nahm ihn aber nicht richtig wahr. Niemanden. Als sie wieder gesund wurde, hatte sie sich verändert. Sie war mager geworden und auch ihr Verhalten war anders. Waldjunges hatte Angst. Angst vor dem Allein sein. Angst vor dem Wald. Angst vor Seelentod. Aber vor allem um Kohlenjunges. |
Zuletzt von Waldpfote am Di 6 Sep 2016 - 0:58 bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet |
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