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DämmerClan
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Thema: Kohlenjunges // OstClan Di 6 Sep 2016 - 13:50
Wer bin ich?
Name: Kohlenjunges Alter: 6 Monde Geschlecht: Männlich Rang: Junges (bald Schüler) Clan: OstClan Mentor: wird gesucht Schüler: /
Aussehen
Fellfarbe: dunkelgrau mit Points Augenfarbe: mittelblau Aussehen: Kohlenjunges ist ein für sein Alter mittelgroßer bis großer Kater von geschmeidiger, schlanker Statur, bei der besonders die langen Beine auffallen, wobei die Hinterbeine noch ein wenig länger als die Vorderbeine sind. Der schmale Körperbau kann allerdings nicht über die gestählten Muskeln hinwegtäuschen, die besonders an Hinterbeinen und Schultern stark ausgeprägt und für ein Junges schon recht straff und stark sind. Dies kann auch nicht durch das Fell kaschiert werden, das dicht, weich und seidig anliegt. Es hat eine dunkelgraue, samtige Farbe, die leicht schimmert, jedoch nicht übermäßig, manchmal sogar eher stumpf und gedeckt, sehr dunkel wirkt. Auffallend sind die schwarzen Points, das heißt, seine Schwarzen Beine und Ballen, die schwarze Schwanzspitze und die Ohren. Jene sind eher gerundet und komplett schwarz, auch das Fell darinnen. Die Maske im Gesicht erstreckt sich kreisförmig über die Nase, Wangen und Stirn, ist teilweise gestrichelt mit den Abzeichen der Ohren verbunden. Am Oberkopf wird das Fell heller, eher hellgrau statt wie am restlichen Körper dunkelgrau. Der Kopf ist keilförmig, mit einer schmalen Schnauze. Die Pfoten sind zierlich und rund, die Krallen schwarz, spitz und kurz, der Schwanz sehr lang, schlank und endet in einer abgerundeten Spitze. Die Augen sind fast ganz rund und wasserblau.
Schwächen: # lässt sich leicht ablenken # findet schwer Anschluss # etwas ängstlich # kann nicht gut kämpfen
Charakter: Kohlenjunges ist ein ungewöhnlich ernster, ruhiger Kater, der seine anatomischen Stärken nur wenig nutzt und stattdessen lieber nachdenkt, Rätsel löst und auch hin und wieder über Schicksal, Zukunft und Gerechtigkeit sinniert. Deswegen wirkt er nachdenklich und zurückgezogen. Er lauscht Ranghöheren Katzen und versucht sich alles zu merken, alles richtig zu machen. Zu Gleichaltrigen ist er nett und hilft aufopferungsvoll, wo er nur kann. Er hört sich Sorgen, Ängste und Probleme aller an, verliert über sein Gefühlsleben jedoch kaum ein Wort, hüllt sich in dieser Hinsicht gerne in Schweigen. Nichtsdestotrotz ist er ein Freund für alle Fälle, er nimmt andere Schuld auch mal auf sich, steht in jeder Lebenslage bei und sucht ernsthaft nach Lösungen und Hilfestellungen. Er ist selbstbewusst und erfindungsreich, experimentiert gerne und versucht auch Verhaltensmuster von Katzen und Beutetieren zu analysieren. Er ist sehr intelligent und clever, findet fast immer Lösungen und überrascht durch perfide, ausgedachte Pläne. Er hat tiefe Schuldgefühle wegen seinen Geschwistern und quält sich oft selbst mit Erinnerungen. Außerdem hat er manchmal Anwandlungen, in denen er sich unbedingt beweisen will, sehr energisch und draufgängerisch ist, dabei jedoch seine Fehler einsieht.
Deine Familie & Geschichte
Mutter: Funkenstreif// OstClan // lebend// gespielt von Blattfrost Vater: Finsterkralle // OstClan // tot// fiktiv Geschwister: : Seelentod // Streuner // lebt, ist aber weit weg und älter // fiktiv Waldjunges // OstClan //lebt Wellenjunges // OstClan // tot Gefährte: / Junge: /
Vergangenheit: Kohlenjunges wurde mit seinen Geschwistern Waldjunges und Wellenjunges geboren. Er mochte beide von Geburt an und war schon damals ein sehr ruhiger Kater, der sich lieber Gedanken über alles machte, anstatt auf Erkundungen zu gehen. Er vertrug sich von Anfang an mit fast allen anderen, doch ebenso schnell merkte er, dass sie kaum gemeinsame Interessen hatten. Waldjunges war verspielt und immer fröhlich, Wellenjunges draufgängerisch und rabiat, doch er blieb lieber liegen und dachte nach, betrachtete das Spiel der Sonne auf den Fallenden Blättern und beobachtete Libellen, Vögel und Insekten. Dennoch waren sie alle drei ein Herz und eine Seele. Er hörte zu und versuchte sich alles zu merken, war immer aufmerksam. Als dann Wellenpfote, ausgerechnet Wellenpfote, sein Bruder, den er so bewunderte, der so stark und kriegerisch war und so voller Energie, dass man nie dachte, dass er jemals ruhig liegen konnte, krank wurde, war Kohlenjunges am Boden zerstört. Es war, als sei sein Weltbild zerstört worden, doch er besann sich und stand Waldjunges als Trost bei. Er dachte seitdem viel nach und er war es auch, der die mitleidigen blicke der anderen bemerkte. Er suchte viel Schutz bei seiner Mutter, aber er wusste, dass er niemals das Loch füllen konnte, das Wellenjunges gerissen hatte. Da wollte er wenigstens einmal zeigen, dass er genauso wie Wellenjunges sein konnte und überredete Waldjunges, in den Wald zu gehen. Waldjunges, aus ihrer tranceartigen Trauer gerissen, stimmte begeistert zu, während er bereits wieder zweifelte. Doch es war beschlossen und so schlichen sie sich aus dem Lager. Er hatte Gewissensbisse wegen seiner Mutter und achtete sehr gut auf Waldjunges. Er wollte unbedingt so gut wie Wellenpfote sein! Er hörte den Bussard nicht so früh wie seine Schwester und wurde etwas verletzt. Es war nicht der Schmerz, eher der Schock, der ihn fast umhaute. Plötzlich wurde ihm die Tragweite ihres kleinen Spazierganges bewusst. Hier war keiner, der ihnen helfen konnte! Hier war keiner, der aufpasste. Sie waren ganz und gar auf sich selbst gestellt. Und er begriff, dass er nun mal nicht Wellenjunges war, nicht der mutige, starke Kater, den er spielte. Rasch lief er zurück, merkte bald, dass sie sich verlaufen hatten. Es regnete und er kuschelte sich unter einem Busch an seine Schwester, die augenscheinlich sehr fror. Noch ein Punkt, weshalb er sich schuldig fühlte. Wenn Waldjunges etwas passierte, war er Schuld!! Kohlenjunges sah den Kater erst, als er direkt vor ihnen stand. Vor Entsetzen wäre er beinahe senkrecht in die Luft gehüpft. Der Fremde sah beide an und knurrte leise, ehe er sich als Seelentod vorstellte. Beide Jungtiere starrten ihn ungläubig an, ehe Waldjunges herausplatzte "Du bist unser Bruder!". Kohlenjunges hätte ihr die Krallen überziehen können. Er fand es schlauer, zu schweigen. Doch Seelentod funkelte Waldjunges an. "Vermisst mich unsere Mutter?". Kohlenpfote betete, dass seine Schwester jetzt schweigen würde, doch natürlich tat sie es nicht. Stattdessen antwortete sie in ihrer kindlichen Unbefangenheit. "Nein, sie sagt, sie sei froh, dich los zu sein". Kohlenpfote blieb nicht mal Zeit zu stöhnen, da hatte sich der dunkle Kater schon auf seine Schwester gestürzt. Er sah, wie sich die mächtigen Kiefer um die Kehle seiner Schwester schlossen und bekam Panik. Er war zu klein, um zu kämpfen! Er sah das blut aus seiner Schwester quellen und sein Herz setzte kurz aus. Er musste Hilfe holen, sofort! Er raste los, wurde jedoch bald eingeholt. Seelentod fauchte "Richte unseren Vater schöne Grüße aus Kleiner Bruder. Frauen sind schwach, vergiss deine Schwester. Und du... vergiss mich nicht. Ich werde irgendwann da sein. Ich werde Mutter stolz machen. Und den Rest meiner erbärmlichen Familie vernichten. Bemühe dich, denn ich werde kommen.“ Dann verschwand er und Kohlenjunges sank verstört neben seiner Schwester zu Boden. Er war verzweifelt…er war schuld an allem. Er hasste sich und fürchtete, Waldjunges könnte sterben. Doch zum Glück fand eine Patrouille beide und rettete Waldjunges. Kohlenjunges hörte die Reden und Predigten gar nicht, er war voller Angst. Und fühlte sich schuldig. Zurück im Lager zog er sich zurück, redete weniger und verlor sich oft in Schuldgefühlen. Um sich abzulenken, begann er zu klettern, er versuchte Rätsel zu lösen und zu lernen. Es war als hätte er das Lachen verlernt. Die Drohung Seelentods schwebte düster über ihm, doch er bemühte sich, nichts zu zeigen. Bald wird er Schüler sein und alles geben, um zu lernen. Er will nur noch Waldjunges schützen und alles wieder gut machen. Vor seiner Mutter schämt er sich richtig, wagt es gar nicht mehr, ihr in die Augen zu sehen