WestClan Lager

Mondjunges
Ängstlich sah das Junge nun die beiden an. "Wir wollten vorhin zusammen über den Schmutzplatztunnel aus dem Lager schleichen.. Naja da kam Mama und hat mich gerufen.. Ich weiß nicht ob Nachtjunges raus ist.." Das Junge sah ängstlich drein und kauerte sich hin.

Schwarzmond
Sie sah ihr Junges mit zusammen gekniffenen Augen an. "Ihr wisst doch ihr sollt nicht aus dem Lager!" Knurrt sie und sieht ihren Sohn streng an.

Federpfote

Die Heilerschülerin hörte den Schrei von Leopardenzahn und unterbrach sofort ihre Fellpflege. Nachtjunges ist weg? dachte sie verzweifelt. Schnell ging sie aus dem Bau und sah von weitem die zwei Königinnen mit Mondjunges dort sitzen. Hoffentlich weiß Mondjunges etwas!

Als sie die Worte des Jungen hörte, könnte sie glatt umfallen. "Oh nein! Was ist wenn ein Fuchs auf ihn trifft? Er zum Fiuss geht und hineinfällt? Was ist wenn er sich verlaufen hat? Ich muss es Kupferstern melden!" jaulte die Kätzin und stürmte aus den Bau, während sie so laut sie konnte rief: "Kupferstern! Kupferstern!"

Mondjunges
Das Junge fing an zu weinen. "Ich bin ein schlechtes Junges! Ich sollte bei Narbe leben und nie wieder in den Clan zurück kehren!" Jaulte es und sah seine Mutter mit Tränen in den AUgen an.

Schwarzmond
Sie beugte sich zu ihrem Jungen und leckte es sanft. "Hör auf so einen Unsinn zu reden! Du bist nicht an allem Schuld, jeder trifft seine eigenen Entscheidungen!" Miaute sie.

Kupferstern

Enttäuscht seufzt der Kater auf, als er hört wie jemand seinen Namen ruft. Er schaut seine Gefährtin entschuldigend an, bevor er sich zu Leopardenzahn zuwendet. Was ist Leopardenzahn? Leicht genervt peitscht er mit seinen Schweif.

Bisonkeil
Der Kater sah Wolkenjäger an. "Hallo Wolkenjäger, es ist schön dich wieder zu sehen!" Miaute der Kater und sah seinen alten Freund an. Er sah wieder jung und stark aus. "Ich muss dir sagen du hast einen tollen Enkel." Schnurrte der Älteste. Die Augen von Bisonkeil wurden von Wärme durchzogen. Er hatte Wolkenjäger sehr vermisst

Sie kam auf den Anfphrer zugeraunt. Das dieser sich gerade mit seiner Gefährtin unterhielt, war ihr völlig egal. Sie wollte ihr Junges wieder. Nachtjunges ist weg! Ich habe das ganze Kager abgesucht, er muss sich aus den Lager geschlichen haben! sagte sie voller Panik und starrte Kupferstern mit weit aufgerissenen, bernsteinfarbenen Augen an.

Nachthimmel
Nach dem sie sich umgesehen hatte ging sie zum Rand des Lagers. Dort legte sie sich hin.

Nachtjunges
Resigniert hatte er einige Zeit ins Lager gestarrt nur um festzustellen das er nicht vermisst wurde. Irgendwann hatte er sich abgewandt und hatte sich in irgendeine dünne Felsspalte gedrückt. Dort war er so weit reingekrochen dass ihn die Schwärze vollkommen verschluckte. Nur seine Augen konnten noch seine Anwesenheit verraten.

Da Kupferstern noch nicht antwortete, flehte sie erneut mit bettelnder und sorgevoller Stimme: "Bitte unternimm doch was! Schick eine Patroullie oder tu sonst was nur finde ihn!" langsam wurde sie ungeduldig und vergaß für kurze Zeit, das ihr gegenüber der Anführer ihres Clans war und sie eigentlich nicht hetzen sollte.

Kupferstern

Der Anführer nickt und schaut sich im Lager um. Nehm Blitzfang und einige Krieger mit und geh in den Wald. Ich werde mich der suche bald anschließen.

Federpfote

Wenn die Krieger in den Wald gehen, kann ich ja im Lager etwas suchen dachte die Schülerin und fing an die Büsche zu erforschen. Den Geruch von Nachtjunges konnte sie aber nirgends entdecken. Verwirrt zuckte sie mit den Ohren und suchte weiter.

Bisonkeil
Er öffnete die Augen und sah auf Ostblüte runter. Ich werde mich um dich kümmern. Versprach er. Wolkenjäger wollte es so und er würde sich um sie kümmern, egal was passieren würde

Blitzfang
Er sah we Kupferstern mit Mondjunges ins Lager trat. Nach einem kurzen Gespräch mit diesem schob Kupferstern das Junge Richtung Kinderstube. Jetzt ist der richtge Moment!, dachte Blitzfang stand auf und stakste auf Kupferstern zu. Doch dieser lief schon auf dessen Gefährtin, Dornenfunke, zu. Ob er sich etwa auch Junge wünscht? Er selbst hatte sich vor einiger Zeit welche gewünscht und war sehr Stolz gewesen, als seine Gefährtin ens bekommen hatte. Es war fast so schön wie Leopardenzahn, aber sie war ja her im Lager wohl die Schönste. Er schnurrte bei dem Gedanken an seine Gefährtin. Sein eigenes Junge ist ziemlich aufgeweckt, was seiner Mutter ziemliche Schwierigkeiten bereitete... Er hatte gar nicht gemerkt, wie seine Gefährtin zu ihm getreten war. Kaum hatte er se endlich wargenommen war sie auch schon wieder verschwunden. Er wollte ihr schon folgen doch, da schoss sie auch schon aus der Kinderstube und rasste auf den Anführer los. Er brauchte sich nicht anstrengen um zu verstehen, was Leopardenzahn sagte. Als sein Name fiel, tappte er mit schnellem Schritt zu den dreien. Bevor ich gehe möchte ich von dir bitte noch wissen, ob man an der Grenze bereits patrouilliert hat? Dann wandte er sich an seine Gefährtin. Wollen wir los gehen. Je schneller wir losgehen, desto schneller können wir ihn finden.

[Out: Mit Dornenfunke werd ich erst morgen posten ^^'']

Kupferstern

Bei der Frage des Zweiten Anführers nickt er. Ja, ich war vorhin selber da. Es war alles in Ordnung, bis auf ein paar nervige OstClan Katzen.

Dornenfunke

Sie wollte Kupferstern gerade antworten, als Leopardenzahn ankam und berichtete, dass ihr Junges mal wieder ausgebüchst wäre. Es ist sicherlich immer wieder ein großer Schock für de beiden Eltern, wenn ihre Jungen entwischen. Ob ich wohl jemals welche haben werde? Aber die ganze Zeit im Lager rumhocken ist auch nicht so schön...

Blitzfang

Dankeschön, dass du daran gedacht hast und dies dann selbst gleich in die Pfoten genommen hast. Dann drehte er sich wieder zu seiner Gefährtin und wartete immer noch auf ihr Zeichen.

Sie zuckte geduldig und panisch mit den Schurrhaaren und Schwanzspitze. Sie würde gleich selber einfach aus den Lager Rennen um ihr Junges wiederzufinden. Das ihr Geföhrte zu ihr gekommen war, merkte sie schon fasst gar nicht. Als er dann mit Kupferstern sprach, und dann wieder zu ihr zurückkehrte, zögerte sie nicht und rannte schon ohne ein Wort zu sagen Richtung Kagerausgang, wo sie durch den Tunnel stürmte und die Blätter und Zweige an ihren Pelz zerrten.