RealStory!!!Aus der Sicht von Mizi:
"Wieder nur ein halbes Marmeladenbrot und eine Salamisemmel, wie soll ich das nur den Winter über durchhalten?", fragte ich mich.
Früher hatte ich wohl ein angenehmes Leben gehabt, doch alles,was weiter als einen Mond zurücklag, war ein schwarzes Mysterium. Ich kann mich kein bisschen daran erinnern. Das letze, was ich weiß, ist:
Eines Sonnenaufgangs wachte ich am Rande eines Monsterwegs wieder. Ich fürchtete mich entsetzlich und flüchtete zu dem nahegelegenen, großen Zweibeinernest, wo es nach Fleisch und Semmel roch. Dort, im Ausenbereich lagen viele Zweibeineressensreste rum, die ich mit Genuss verputzte. Plötzlich kamen viele kleine Zweibeiner und streichelten mich. Leider gingen sie bald wieder. So geht es von da ab jeden Tag.
meine Sicht:
"Endlich Schule aus!"
Ich rannte aus der Schule. Draußen begenete ich Herr Mayer, unserem Hausmeister, und fragte mich: "Eunike, deine Mutter ist doch so Tierlieb. Die Katze kann nicht in der Schule bleiben. Könntet ihr die vielleicht aufnehmen?" Ich vereinbahrte mit ihm, meine Mutter zu fragen.
Am nächsten Morgen begleitete meine Mutter mich zur Schule, wo sie schließlich einwilligte, die Katze zu behalten. Das Problen an der Sache war: meine Mutter ist allergisch auf Katzenhaare.
Deshalb lebte sie (die Katze!!!) in unserem Garten, wo sie uns jede Woche einen toten Vogel vor die Tür legte, von meiner Mutter gefüttert und von meinen Geschwistern und mir gestreichelt wurde, bis wir ein vertrauenswürdiges Herrchen fanden.
Nun lebt sie glücklich und zufrieden, unsere Mizi