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Lg das Team
DämmerClan
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~ Daten ~ »Gründungsdatum:Sa 19 Jan 2013 - 16:24 »Rpg Start:Hat noch nicht begonnen. »Rating:Das Alter ist egal. Hauptsache man beherrscht eine gute Rechtschreibung, Zeichensetzung und Grammatik bzw. Ausdrucksweise.
~ Storyline ~ Der cremefarbene Kater rollte sich in seinem Bau zusammen. Seine Glieder schmerzten und das Husten und röcheln kranker Katzen drang zu ihm durch. Jeder wusste, dass die Blattleere die schlimmste der vier Zeiten war, doch diese war schlimmer gewesen, als die der letzten Monde. Selten bekam eine Katze den roten Husten, doch wenn dies der Fall war konnte man nur an den SternenClan beten, dass wenigstens ein paar Katzen aus dem Clan überlebten. Der rote Husten war bei weitem nicht so harmlos, wie der weiße Husten, und auch sehr viel schlimmer, als der gefährliche grüne Husten. Jedes Mal, wenn eine Katze ihn bekam musste das Lager evakuiert werden, denn der rote Husten war sehr ansteckend. Und dieses Mal hatten alle vier Clans mit dem roten Husten zu kämpfen. Viele Katzen waren schon gestorben und die Heiler wussten nicht mehr, was sie noch tun sollten. Katzenminze gab es nur selten im Wald, oft jedoch in Zweibeinergärten, doch auch bei den Zweibeinern fanden sich nur wenige Stängel der grünen, gut riechenden Pflanze. Somit gab es kaum Hoffnung für die kranken Katzen. Die Heiler Hofften auf ein Zeichen des SternenClans, was sie tun sollten, doch es kam und kam keines. Die Anführer von FlussClan und SchattenClan starben und auch die zweiten Anführer dieser Clans gab es nicht mehr. Der DonnerClan hatte seine zweite Anführerin verloren und der WindClan den zweiten Anführer und den Heilerschüler. Des Weiteren besaßen die Clans nur noch mindestens vier Krieger und zwei Schüler. Alle anderen waren durch den roten Husten zu Tode gekommen. Binsenschweif, dem Heiler des WindClans, überfiel ein Hustenanfall. Oh nein!, dachte er. Jetzt werde auch noch ich krank. Oh SternenClan! Was sollen wir nur tun? Der Kater blickte zitternd nach draußen auf die Lichtung des Lagers. Eine Katze lief unaufhaltsam die ganze Zeit über auf und ab. Es war Birkenstern, der junge, kräftige braune Kater hatte der rote Husten noch nicht überrempelt. Nicht einmal den weißen Husten hatte er sich eingefangen. Nun wachte er über das Lager, als einzigste gesunde Katze. Der neue zweite Anführer des WindClans, Frostsplitter, lag hinten in Binsenschweifs Bau und gab röchelnde Laute von sich bei dem Versuch zu atmen. Von der Lichtung hörte er ein leises Husten. Er sah hinaus. Dort ging Birkenstern immer noch auf und ab. Hatte er sich das Geräusch nur eingebildet? Wurde er schon ganz verrückt von den ganzen Hustenanfällen der Katzen? Seufzend schloss der Kater seine Augen. Wann würde der SternenClan wohl endlich sagen, was sie tun sollten!? Durch das sanfte Stupsen gegen seine Flanke, erwachte Binsenschweif. Er gähnte herzhaft und öffnete seine Augen. „Was zum…,“ fing er an, doch dann riss er seine Augen ganz weit auf, als er Salbeiduft, seine ehemalige Mentorin vor sich sah. „Salbeiduft,“ schnurrte er und drückte sich an die silbern getupfte Kätzin. „Der SternenClan hat uns doch nicht verlassen. Welch ein Glück.“ Der Kater versteifte sich. „Oder…oder bin ich etwa tot?“ Salbeiduft schnurrte über das Verhalten des Katers. „Oh nein, nein. Du bist noch nicht tot, mein Lieber. Und weshalb hätten wir euch verlassen sollen? Der SternenClan war stets an eurer Seite. Nur hatten selbst wir keine Antwort auf eure Fragen und wollten euch ohne Lösungen nicht erscheinen. Sonst hättet ihr kein bisschen Hoffnung mehr gegeben. Und die Hoffnung ist etwas sehr Wichtiges bei eurem jetzigen Befinden.“ Der Kater senkte den Kopf und blickte auf den Boden. Er stand auf einer weichen Erde. Ein paar wenige Grashalme sahen fast schon leblos daraus empor. Ich kenne diesen Ort nicht. Ist dies einer der Plätze des SternenClans? „Du musst Frostsplitter etwas von mir ausrichten. Sage ihm, dass er Fleckenstreif als seine Stellvertretende Anführerin auswählen soll.“, unterbrach Salbeiduft die Gedanken des Heilers. Verblüfft sah dieser die Kätzin an. Ihre hellgrünen Augen verrieten den Trauer in ihrer Seele. „Warum das denn? Birkenstern ist doch noch immer unser Anführer!?“ Binsenschweif war verwirrt. Mit großen wasserblauen Augen blickte er seine ehemalige Mentorin fragend an.