Saphir ehemalige Streunerin/ OstClan

  Mutter: Luna | Hauskätzchen | erfunden
  Vater: Xin | Streuner | erfunden
  Geschwister: Fynx |Hauskater| erfunden
  Gefährte: /
  Junge: /

  Vergangenheit: Schon von Geburt an war ich blind. Ich wurde als Hauskätzchen geboren, jedenfals vernahm ich immer Stimmen die ich nicht verstanden hatte. Meine Mutter hatte mir immer von aufrechtgehern erzählt die sich unsere Hausleute nannten. Ich hatte nur einen Bruder, jedoch konnte ich nie sagen wie er aussah, er war jedenfals kräftiger als ich und besiegte mich immer wenn wir zusammen gespielt hatten. Mein Vater, ein Streuner kam uns oft besuchen wenn wir im garten waren. Er mochte mich und meinem Bruder so sehr wie er meine Mutter liebte. Er brachte uns viel bei. Er zeigte mir wie ich mich an dinge anschleichen konnte...naja nicht direkt zeigen er hat es mir erklärt sodas ich ihn gut verstand. er lehrte mir immer mehr und setzte meine Pfoten richtig wenn ich etwas falsch tat. Ich wurde äter und mit meinem wachsenden alter wurde ich immer neugiriger auf das was ausßerhalb des Zweibeinergartens lag. Mein Jagdgeschick hatte sich verbessert und eines tages nahm mich mein Vater mit in den Wald. Er erzählte mir davo, wie wunderschön es aussah wie viele Farben und Tiere es hier gab. Auch lies er mich einmal jagen und ja tatsächlich ich konnte was fangen. Ich war so glücklich darüber das ich mich als ich alt genug war dafür entschied meine Hausleute und meine Mutter zu verlassen. Mein Bruder und meine Mutter waren nicht gerade glücklich aber ich wollte wieder diese freiheit spüren, auch wenn ich nie sehen konnte. Sie verstanden meinen Wunsch und ich war ihnen Dankbar dafür. Mein Vater bot  ir an mich zu begleiten aber ich wollte nicht. Natürlich hatte ich ihn lieb jedoch wollte ich auf eigene Faust erkunden. Er verstand es und lies mich ziehen. Ich bin nun schon älter als ein Jahr. Meine Familie hatte ich weit hinter mir zurück gelassen, jedoch versprach ich mir sie eines Tages wieder zu besuchen. Mittlerweile jedoch lebe ich im OstClan und versuche dort mich einzuleben, auch wenn mir nicht jede Katze traut.

 

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