Zweibeinerort

Narbe
Der Kater schlich gerade an den Bäumen lang die in den Wald führen würden, er wollte niemanden stören, er lebte hier nicht alleine.
Zweifelos hatte er sicher schon den einen oder anderen Bewohner gestört, aber nicht mit absicht. Er hielt sich im Schatte, seinen Pelz sah man im Schatten nur noch leicht hervor blitzen. Ein neuer Ort zum Leben. Dachte er immer wieder und schlich weiter. Dann blieb er stehen, mit einem Satz war er auf den ersten Ast des Baumes und blieb dort sitzen. Er kniff die Augen zusammen und dachte nach wo er leben könnte ohne auf Clan Territorium zu gelangen und ohne andere zu stören.

Undertaker/ Streuner

Der Kater zuckte mit einem Ohr. Jetzt hörte sie ihm noch nicht mal mehr richtig zu. Ich sagte... du solltest hier demnächst nicht mehr alleine herum laufen. Wäre nicht besonders amüsant, wenn du in einen Hund knallst anstatt in mich! wiederholte er noch immer gelassen.

Karamellblüte/ Kriegerin

Sie leckte die Ohren verlegen an und nickte. Ich werde es nicht nochmal tun. miaute sie und versuchte ruhig zu bleiben. Sie sah den Streuner an.

Fleck

Der Kater sah nicht mehr zurück und ging flink geradeaus. Er wusste nicht wohin er wollte oder was er jetzt tun konnte, er wollte einfach nur ein wenig Abstand von dieser Kätzin. Immer wenn sie in seiner Nähe war wurde er so emotional! Er schnaufte wütend und schüttelte sich. Hör auf und lass dir von so einer Katze nicht den Kopf verdrehen! dachte er wütend auf sich. Er tappte weiter. Hinter einem Busch bemerkte er zwei andere Katzen. Den einen Kater hat er schon öfters hier gesehen. Dieser war so komisch! Hatte einen Hut auf, wie es sonst nur die Menschen tragen... Die andere Katze kannte er nicht. Sie roch aber irgendwie seltsam. Geh einfach weiter. sagte er zu sich im Stillen und schlich davon. Der Kater lief eine Weile und sah dann einen schönen großen Baum der perfekt zum Ausruhen geeignet war. Elegant sprang er, doch sein Bein knickte beim Landen und er kam unsanft auf den Ast auf. Schnell rappelte er sich auf. Irgendetwas war hier anders... Fleck schnüffelte und bemerkte einen weiteren Kater auf der anderen Seite der Baumkrone sitzen. Er schien in Gedanken versunken und als ihn Fleck näher beobachtete sah er, dass der Kater durch viele Narben gekennzeichnet wurde. Ein Knurren kam aus seiner Kehle, doch er beschloss sich zu beruhigen. Er kauerte sich auf den Ast und miaute dem Kater zu. Was machst du hier?

Narbe
Der Kater wirblete herum. Er legte seinen Pelz an und seufzte. "Ich sitze hier und denke nach." Miaute er, dabei hörte man das er eher Traurig klang. Immerhin hatte er alles verloren was er liebte. Seine Gefährtin und seinen Sohn. Währe er bei ihnen geblieben dann könnte er seinen Sohn aufwachsen sehen. Er schüttelte den Kopf. "Entschuldige wenn ich auf deinem Baum sitze." Miaut er leise und sieht wieder nach vorne.

Fleck

Er zuckte überrascht mit den Ohren. Sonst waren sich fremde Katzen gegenüber feindselig und entschuldigen sich nicht! Er sah den Kater mit schmalen Augen an. Fleck wollte nicht auf einen Trick hereinfallen und blieb ihm gegenüber mürrisch. Vielleicht tut er nur so und dann greifen mich von allen Seiten Katzen an! Er knurrte leise. Das würde nicht passieren!
Und worüber denkst du nach? wollte er trotzdem wissen.

Flocke
Sie saß noch lange da bis sie weiter ging. Sie hatte etwas hunger wollte aber nicht zurück zu ihrem Baum. Also ging sie zum Fluss um etwas zu trinken und vielleicht auch zu Baden.

Erwähnt: -
Angesprochen: -

--> Fluss

Narbe
Er schaut nicht zu dem Kater. "Darüber was ich nun tun soll." Miaut er, zum ersten mal fühlt er sich wie ein alter Kater. "Wo ich hin soll und vor allem allgemein was ich tun soll!" Jetzt schlich sich ein trauriger Klang in seine Stimme. Noch nie hatte er einem fremden so was erzählt noch hatte er herum gejammert wie ein Junges. Aber alles schien auf einmal so anders als vorher. Er war Vater von einem Kater der in einem Clan aufwuchs und vorher nicht mal wusste wer sein Vater war.

Fleck

Er hatte Mitleid mit diesem Kater, was sich aber nicht sicher ob er ihm das zeigen sollte. Und weißt du es schon? fragte er einfach. Seine Miene blieb gleichgültig.

Undertaker/Streuner

Der Kater sah sie grinsend an. Meine Wenigkeit ist erleichtert, dass du jetzt zugehört hast. sagte er nun und fand ihre Verlegenheit nach wie vor recht amüsant.

Karamellblüte/Kriegerin

Die Kriegerin sah ihn mit verlegen angelegten Ohren an und miaute dann leise Wo gehts zurück? Ins geheime dachte sie. Schade das er nicht im Clan ist. Er ist voll süß...und witzig.

Narbe
Der Kater schüttelte den Kopf und seufzte. "Wenn ich es weiß dann würde ich einfach gehen." Sagte er, in seiner Stimme lag nun Müdigkeit.

Fleck

Sein Blick wurde weich. Ich kenne das Gefühl. miaute er und richtete sich auf. Er sprang neben den Kater und ließ sich nieder. Kurz zögerte er, wollte einfach wieder weg, doch er blieb.

Undertaker/Streuner

Er zuckte erneut mit einem Ohr. Solltest du das nicht eigentlich wissen? Immerhin befinden wir uns schon am Waldrand und zu deinem... Clan kann ich dich schlecht begleiten! sagte er kichernd wobei er jedoch auch kurz überlegen musste.

Narbe
Er sah den Kater an und seufzte. "Ich bin ein dummer Fellball! Ich habe mich auf eine Clankätzin eingelassen die hat meinen SOhn zur Welt gebracht. Ich bin weggelaufen vor seiner Geburt, weil ich damit nicht klar kam und nun weiß er wer ich bin, aber begeistert ist er glaube ich nicht." Sagte er, er wusste nicht warum, aber er wollte es einfach erzählen

Karamellblüte/Kriegerin

Sie sah sich verwundert um. Warum hatte sie das nicht bemerkt? Es schien, als hätte der Streuner ihre Sinne vernebelt. Die Kriegerin sah ihn verlegen an. Oh äh....danke fürs...äh...rumführen... Warum stottere ich? dachte sie.

Undertaker/Streuner

Er nickte grinsend. Es war mir ein Vergnügen! sagte er und sah sie weiterhin an. Aber denk an meine Warnung! Besser du läufst hier nicht mehr alleine rum. fügte er dann noch hinzu.

Karamellblüte/Kriegerin

Sie nickte schnell und sah ihn an. Ihr Blick blieb fast an ihm haften. Bis dann...mal.. miaute sie und rannte wieder auf OstClan Territorium. Sie drehte sich nochmal zu dem Streuner um. Warum fühlte sie sich magisch angezogen von ihm? Es ware ihr ein Rätsel. Sie lief weiter Richtung Lager.

Fleck

Er erstarrte bei der Geschichte des Katers. Du meinst mit einer richtigen Clankätzin? Er wich ein Stück zurück. Hast du denn keinen Ärger bekommen? fragte er mit großen Augen.

Narbe
Er sah den Kater an. "Ich wurde lediglich angefaucht weil ich auf ihren Territorium gewandert bin. Ich glaube aber sie hat ärger gehabt." Er seufzte tief. "Das sie in einem Clan lebt hat mir nichts ausgemacht, ich dachte ja das sie eines Tages mit mir fort kommt, aber als sie mir sagte das sie Junge erwarten würde, da bin ich weg gelaufen.." Seine Stimme brach und er schaute weg.
Was soll er denken? Ich bin in seinen Augen sicher ein blöder Kater. Dachte er

Fleck

Er zuckte mit den Ohren, wusste nicht was er denken sollte. Ja von den Clankatzen muss man sich vernhalten.. miaute er nur. Fleck sah den Kater nochmal an und erkannte seine Trauer. Er hat geliebt und seine Liebste verlorene, weil er nicht bei ihr war. Sofort dachte er wieder an die weiße Kätzin. Der Streuner schüttelte sich um den Gedanken los zu werden. Und was willst du jetzt tun?

Narbe
Der Kater dachte eine Weile über die Frage nach. "Ich werde mir einen neuen Ort zum Leben suchen, vielleicht dort in einem Teil des Waldes wo kein Clan jagt oder lebt. Oder ich suche mir einfach einen neuen Teil des Zweibeinerortes wo ich leben kann. Ich weiß es noch nicht." Sagte er und sah den Kater an. "Eines aber weiß ich, meinen Sohn werde ich wohl oder übel verloren haben genauso wie meine ehemalige Gefährtin." Er schloss einen Moment traurig die Augen.

Fleck

Er schnellte hoch und fauchte. Du willst weglaufen? Du willst einfach alles hinter dir lassen? Es erinnerte ihn an seinen eigenen Vater und wusste wie traurig er als Junges immer war, da er ihn nie fand. Er wünschte keiner Katze seinen Vater nicht zu kennen.

Narbe
Er sah den Kater erschrocken an. "Entschuldige, aber ich bin schon vor seiner Geburt weg gelaufen, und wenn mein Sohn mich braucht, werde ich da sein. Nur jetzt in diesem Moment und wie lange weiß ich nicht, habe ich ihn verloren." Miaute er. "Ich habe die beiden hängen lassen und nun muss ich damit leben das die beiden mich hassen." Miaute er und sah ihn fest in die Augen

Fleck

Er erwiderte lange seinen Blick und beruhigte sich wieder. Ich verstehe. miaute er ruhig. Dann drehte er sich um und wandte sich zum Gehen. Viel Glück! miaute er noch und sprang vom Baum.