Zweibeinerort

Narbe
Er nickt nur und sieht wieder gerade aus. Er sieht zum Himmel. Ich sollte mich schlafen legen. Er sprang vom Baum runter und trabte einfach weiter in den Wald. Hier ist kein Clan gebiet, das roch er. Er läuft weiter bis zu einer Bäumhöhle, dort im inneren rollt er sich auf den toten Blättern zusammen und schließt die Augen

Fleck

Der Kater tappte langsam wieder zurück. Er dachte angestrengt über seinen Vater nach. Dann über seine Mutter. Er zuckte traurig mit den Ohren und ging weiter.

Flocke
Sie war auf dem weg zum Fluss gewesen, nach einigen schritten jedoch entschied sie sich wieder zurück zu gehen. Als sie dann wieder bei ihrem Baum ankam sah sie erst nach oben bevor sie sich daran machte hinauf zu klettern. Oben angekommen kuschelte sie sich in ihr Nest, rollte sich zusammen und legte ihren Kopf auf den rand ihres Nestes.

Erwähnt: -
Angesprochen: -

Fleck

Der Kater irrte noch etwas im Wald umher. Er hatte kein bestimmtes Ziel, er wollte nur nicht stehen bleiben. Nach einer Weile stieß er auf einen grässlichen Geruch. Instinktiv wich er ein paar Schritte zurück. Bin ich wirklich schon an der Grenze zu den Waldkatzen? dachte er benommen. Er wollte keinen Ärger also drehte er sich um und ging wieder zurück zu seinem Baum.

Flocke
Sie wachte an einem schönen Morgen mit Vogelgezwitscher auf. Sie kannte den Wald nicht sonderlich gut und beschloss ihn heute besser kennen zu lernen. Also sprang sie von Ast zu Ast bis sie unten war und lief einfach mal gerade aus. Irgendwo musste sie ja ankommen was sie noch nicht gesehen hatte.

Narbe
Sah aus der Höhle und blinzelte, Trauer machte sich in seinem inneren breit.
Was sollte er machen? Er war zwr müde, aber konnte nicht schlafen. Ungewöhnlich für
den Kater.
Er seufzte tief, seine Jungen in einem Clan zu wissen war doch schon komisch zu
wissen das er Nachkommen gezeugt hatte und diese nun in einem Clan aufwuchsen!

Fleck

Er war schon fast bei seinem Baum angekommen, als er wieder an die weiße Kätzin dachte. Es wird nicht schaden kurz bei ihr vorbeizuschauen. Er tappte in die Richtung wo sie ihren Unterschlupf hatte. Nachdem er beim Baum war, sprang er leichtfüßig hinauf. Er sah sich schnell um und war verwundert als er die Kätzin nicht entdeckte. Er sog ihren Geruch ein und stellte entsetzt fest, dass sie in das Gebiet der Waldkatzen wollte! Sofort lief er los um sie zu finden.

Narbe
Der Kater sah aus der Baumhöhle. Sein Magen knurrte leicht, doch er war so in Gedanken das ihn das nicht störte. Hier könnte er leben, dass ist sein neues Territorium, auch wenn er nicht alleine leben würde. Er dachte an das Gespräch mit dem anderen Kater. Meine Familie habe ich verloren, er denkt sicher nichts gutes über mich, aber das ist mir auch egal. Den werde ich sicher nie wieder sehen, so ist das Leben. Langsam erhob er sich und schlich aus der Höhle, in der Nähe sammelte er Moos zusammen und legte es sich bequem zu einem Nest zusammen.
Dann schloss er die Augen und prüfte die Luft, er roch eine Maus, ein Eichhörnchen und einen Hasen. Er lies sich ins Jagdkauern fallen und schlich sich an den Hasen an. Er schlich sich an und sah schon das braune Fell des Hasen, dann sprang er, der Hase hatte keine Chance ihm zu entkommen. Er tötete das Tier und nahm es mit zu seiner Höhle, wo er den Hasen anfing zu fressen.

Fleck

Er tappte neben Flocke her. Er war froh sie wieder gefunden zu haben ohne einen Kratzer. Flocke also... miaute er belustigt und zuckte dabei mit den Schnurrhaaren.

Flocke
Sie sah ihn an und verdrehte die Augen. Ja, so nennt man mich hier zumindest. Antwortete sie ihm und sah ihn prüfend ins Gesicht. wie alt bist du eigentlich?, älter oder jünger als ich?

Fleck

Er sah sie ebenfalls an. Ich bin 15 Monde alt... Dann sah er wieder nach vorn. Und du? fragte er, den Blick auf die Bäume vor ihnen gerichtet

Flocke
Sie überlegte eine weile. Ich...nicht so wichtig... miaute sie dann und schaute auf ihre Pfoten. wie alt war ich jetzt? fragte sie sich und kam sich vor als wüsste sie nix.

Fleck

Er schaute ihr in die Augen. Wenn du meinst.. Seine Schnurrhaare zuckten belustigt. Der Kater sah sich um und gähnte. Er hatte die ganze Nacht nicht geschlafen. Was wolltest du überhaupt bei den Waldkatzen? fragte er verwundert.

Flocke
Sie drehte sich fast ruckartig zu ihm um. Ich wollte da nix....ich bin versehentlich dort gelandet miaute sie mit einem leichten Blick über die Schulter. was glaubst du den hätte ich da gewollte? fragte sie neugierig. Aber das wichtigste ist...was wolltest du da?

Fleck

Der Kater hörte ihr aufmerksam zu und bleibt stehen bei ihrer letzten Frage. Er zuckte mit dem Ohr. Naja.. er wollte ihr nicht sagen das sie die einzige Katze bei der er sich wohlfühlte, obwohl er fremde Katzen verabscheute. Du warst nicht da ... und ... und ich machte mir Sorgen... Er schaute etwas verlegen zu Boden Ich dachte du bist vllt in Schwierigkeiten Schnell schaute er weg und tappte weiter.

Flocke
Sie sah ihn an und musterte ihn von oben bis unten. wieso spricht er nicht meine Sprache? warum verstehe ich ihn den nur nicht so?. Als sie das dachte seufzte sie kurz und fuhr schließlich fort. Ich gehe jetzt Narbe suchen, ich muss ihm das von der Kätzin sagen... miaute sie und sah sich um.

Fleck

Er sah sie an. Soll ich vielleicht mitkommen?

[Out: Nighty was meinst du damit sie versteht ihn nicht?]

Flocke
Sie überlegte und trat etwas nervös von einer auf die andere Pfote. wenn du möchtest...ich kann die ja nicht sagen wo du hin gehen sollst und wo nicht gab sie zu. Dann wartete sie das er etwas sagen würde.

[Out: Das soll nix spezielles heißen, nur das sie grad von ihm i-wie verwirrt ist oda sow...hat wahrscheinlich net zu gehört oda sow...weiß auch net warum xD //du: was'n mit der nicht okay? o.o, ich: ^^"// musst du net verstehen XDD

[Out; Hahaha okay xD]

Fleck

Er sag sie kurz an und san wieder weg. Na dann... Er grinste und ging weiter. Bei einem Baum blieb er stehen und prüfte die Luft. Der Kater ist hier gewesen! Hier..das ist sein Geruch!

Narbe
Zufrieden lag der Kater vor seiner Höhle und blinzelte zufrieden. Sein Magen war gefüllt und sein Pelz gepflegt. Er dachte weiter nach, dann stand er auf und ging zu einem Fluss wo er schnell ein paar Schlucke nahm. Dann lief er zurück zu seiner Höhle. Er blickte kalt zum Wald und kniff die Augen zusammen.

Flocke
Als er weiter zu einem Baum lief prüfte auch sie die Luft. Gerade wollte sie melden das ein Geruch da war den sie nicht kante, dann hörte sie aber schon das es der Geruch des Katers war den sie suchten. okay... murmelte sie.

Fleck

Er ging voraus und drehte sich nach einer Weile um. Er wollte sich versichern das ihm Flocke folgte. Dann beugte er sich auf den Waldboden und suchte nach einer Spur des Streuners.

Flocke
Sie folgte Fleck, es gefiel ihr aber gar nicht das er sich umdrehte um sicher zu gehen das sie mit kam. Weißt du eigentlich wo er sich so aufhält? fragte sie dann.

Narbe
Der Kater seufzte und erhob sich, er wollte unbedingt noch einmal sein altes Territorium sehen, also lief er zu Müllhalde. Dort angekommen zog er die Stirn in Falten. "Ich bleibe hier, das ist mein Zuhause seit Monden!" Miaute er laut zu sich selbst und lief zu seinem Nest.
Ja das ist sein zuhause. Jedoch würde er sich hier das Nest neu polstern. Er fing an sich alte Dinge zusammen zu suchen die weich und annehmbar war. Immer noch spürte er einen Sturm von verletzten Gefühlen in sich toben. Seine Jungen lebten mit seiner ehemaligen Gefährtin in einem Clan und nicht bei ihm. Er hätte eine Familie bei sich haben können und was macht er? Läuft weg.
Er knurrte und zuckte mit den Ohren. Er wollte nicht mehr darüber nachdenken. Die Zweibeiner die hier arbeiteten waren immer nett zu ihm und liesen ihn jagen, er bekam von ihnen Wasser, aber war trotzdem frei und konnte gehen wo hin er wollte.
Er jagte für sie und sie gaben ihn trinken. So war der Deal. Er trabte los, er passte auf das er auf nichts spitzes trat und suchte nach Ratten. Diese würde er nur tot vor das Nest der Zweibeiner legen. Auf einer Müllhalde kamen genug Vögel und Mäuse zusammen damit er genug Essen hatte.
Er freute sich endlich wieder zuhause zu sein, sein Schweif ringelte sich zusammen.