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DämmerClan
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Thema: Punkteverteilung Rubrik 2 Sa 4 Apr 2015 - 16:15
Heyho meine Lieben Mitkatzen, Die lang ersehnte Punkteverteilung ist nun endlich da! Gestern Nacht habe ich noch nur für euch bis halb eins durchgearbeitet, um euch heute die Ergebnisse präsentieren zu können. Ihr habt euch alle sehr verbessert. Ich habe jede Geschichte verschlungen- schade nur, dass Trafalgar mir nichts eingesendet hat. Genug der Worte. Ihr seid sicher alle aufgeregt- hier also die Ergebnisse!
Silberhauch
Spoiler:
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Ich saß in der letzten Reihe und wie immer ignorierte man mich. Früher wurde das schlanke, braunhaarige Mädchen mit den mandelförmigen, blauen Augen von jedem respektiert aber mittlerweile war ich einfach nur Luft. Als wäre ich nicht da. Anfangs hatte ich mich geärgert, aber mittlerweile wusste ich, dass es keinen Sinn hatte. Ich war Jüdin und das machte alles aus. Ich hatte Nachts Angst, sie würden kommen und uns holen. Sie. Das waren Hitler und seine Bande. Da ich aber fest entschlossen war, in der Schule nichts zu zeigen, starrte ich einfach strikt zur Tafel und sagte nichts. Die Leherin kam in den Klassenraum und alle rannten zu ihren Plätzen. "Heil Hitler.", rief sie uns mit ausgestrecktem Arm zu. Fast alle aus der Klasse machten es ihr gleich. Aber nur fast. Die meisten, die mit "fast" gemeint waren, waren Juden wie ich. Aber es gab auch ein paar andere, die es nicht machten. Die nette Monika machte es nicht. Oder der dicke Paul. Aber die zählten auch nicht wirklich. Die Lehrerin hatte es offenbar irgendwann bemerkt und hatte sie mit ein paar anderen nach hinten zu den Juden gesetzt. Als ob wir anders wären als die anderen Kinder. Als ob wir uns unterscheiden würden. "Kinder sind Kinder. Egal ob dick oder dünn. Ob schlau oder dumm." Das hatte meine Mutter mir einmal erklärt, als ich es ihr erzählt hatte. Ich zog den Kopf ein und schaute auf das Blatt, was mir Max gerade gegeben hatte. Aber ich konnte mich nicht konzentrieren. Nach einer Weile klopfte es an der Tür. Drei Männer betraten den Raum und sagten mit einer kalten, harten oder schroffen Stimme, was in dieser Zeit "richtig" ist und was "falsch" ist. Es wäre richtig, die Juden zu vertreiben und es wäre "falsch", ihnen weiter eine Unterkunft in Deutschland zu gewähren. So viel verstand ich. Aber irgendwann wurde es mir zu blöd und ich sang mein Lieblingslied. Ganz leise, damit es keiner hören konnte. "Der Schnee glänzt weiß auf den Bergen heut' Nacht. Keine Spuren, sind zu sehen.", sang ich leise und tat weiter so, als ob ich zuhören würde. "Ein einsames Königreich und ich bin die Königin." Ja, es stimmte. Wenn wir Kinder in der Klasse geteilt wären, wäre ich bestimmt die Königin der Juden. "Der Wind er heult so wie der Sturm ganz tief in mir. Mich zu kontrollieren, ich habe es versucht.", raunte ich jetzt nur und spürte, wie mir die Tränen kamen. Ich hatte es versucht. Und ich habe es geschafft. Aber wie lange könnte ich es noch schaffen? Würde ich irgendwann durchdrehen und die anderen anschreien, damit sie mich beachteten? "Lass sie nicht rein, lass sie nicht sehn'. Wie du bist, nein, dass darf niemals geschehen." So in der Art hatte mein Vater es mir erklärt. Und dann kam nur noch ein fast weinendes: "Du darfst nicht fühlen zeig ihnen nicht. Dein wahres Ich." Ich sang noch weiter und weiter. Es fühlte sich gut an. Bis ich zu einer Stelle kam. "Und ein Sturm zieht auf.", schluchzte ich noch immer leise. Ja, ein Sturm zog auf. Ich konnte es fühlen. Und es war ein großer Sturm, der auf uns zu kam.
Spoiler:
Kurz und knackig. Dass du die Geschichte gerade in den Nazionalsozialismus gesetzt hat, hat mich dann doch ein wenig stutzig gemacht. Du hast das Thema aber gut umgesetzt und so weit ich weiß keine Fehler dabei reingesetzt. Deine Rechtschreibung war gut. Ich habe 3 Fehler gefunden, auf die ich näher eingehen will. -'...blauen Augen von jedem respektiert aber mittlerweile...' Zwischen respektiert und aber gehört ein Komma. -'...auf das Blatt, was mir Max...' Anstatt von was eigentlich das -'Und ich habe es geschafft.' Hier stimmt die Zeitform nicht, ein hatte wäre besser gewesen. Du hast die Verbesserungsvorschläge vom letzten Mal umgesetzt, indem du den Hauptcharakter beschrieben hast- doch dafür hast du dieses mal die anderen Charaktere ein wenig auf der Strecke gelassen. :) Du hast zwar die Umgebung kaum beschrieben, aber das war hier meiner Meinung nach nicht so wichtig, da jeder wissen dürfte, wie ein Klassenzimmer aussieht. Der Text war gut zu lesen und die darin vorkommenden Personen haben verständlich gehandelt. Du musst weiterhin an der Form deiner Texte arbeiten. Ein paar mehr Absätze lassen den Text übersichtlicher wirken und dadurch hättest du auch die Liedtexte ein wenig vom restlichen Text abtrennen können. Du hast das Lied "Ich lass los" wunderbar eingebaut, dabei jedoch die Vorgabe "Ihr könnt, wenn ihr mehr als eine Strophe oder einen Refrain verwendet, diese auch trennen, aber einzelne Strophen oder Refrains müssen immer komplett am Stück geschrieben sein." Nicht erfüllt. Daher muss ich dir in diesem Punkt viele Punkte abziehen, was sehr sehr schade ist, da die Geschichte an sich wirklich schön war. Nun zur Punkteverteilung. 9/10 für den Schreibstil 3/7 für das einbauen der Rubrik 4/5 für Grammatik und Rechtschreibung 2/5 für die Form des Textes Insgesamt 18/27 Punkten.
Brombeernacht
Spoiler:
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Kälte
Einsam laufe ich auf der asphaltierten Strasse vor unserem Haus gegen Westen. Woher ich weiss, dass diese Richtung Westen heisst, kann ich mir nicht erklären. Ich werde dann mal meinen Dad fragen, wenn er heimkommt.
Es durchzuckt mich schnell und schmerzhaft. Er wird nicht mehr heimkommen. Nicht heute, auch nicht in einer Woche, wie das so üblich ist, sondern nie mehr.
Vom plötzlichen Schmerz überrollt, lasse ich mich im weissen, puderigen Schnee auf die Knie sinken und schlage meine zitternden Hände vors Gesicht. Am liebsten würde ich schreien, meine hellbraunen Haare raufen und danach mit den Fäusten auf den gefrorenen Boden trommeln. Doch stattdessen flüstere ich leise vor mich:
Lass sie nicht rein, lass sie nicht seh'n, wie du bist, nein, das darf niemals gescheh'n. Du darfst nichts fühl'n, zeig' ihnen nicht dein wahres Ich.
Und zum Glück fühle ich dann nichts mehr. Etwas ruhiger, aber mit zitternden Knien und zusammengekniffenen Zähnen stehe ich auf und schlinge meine Arme um mich selbst. Glücklicherweise ist die Strasse immer noch wie ausgestorben. Also beginne ich erneut vor mich her zu murmeln:
Der Schnee glänzt weiß auf den Bergen heut' Nacht, keine Spuren sind zu seh'n. Ein einsames Königreich und ich bin die Königin. Der Wind, er heult so wie der Sturm ganz tief in mir. Mich zu kontrollier'n, ich hab' es versucht.
Ich versuchte wirklich mich zusammenzureissen. In Gedanken redete ich mir ein, dass die Leute dumm schauen würden, wenn ein 13-jähriges Mädchen allein, nur mit Jeans und kurzem T-Shirt bekleidet, auf einer vollgeschneiten Strasse der Welt ihren Schmerz durch Schreie vermitteln würde.
Finster schaute ich auf den zugeschneiten Boden und dann auf meine vom Eis zerrissene und aufgeschürfte Knie. Und schon wieder kamen die Gedanken. Ich werde die Stimmen einfach nicht los. Sie sagten mir, dass mein Vater genauso ausgesehen hatte, als er aus dem Auto gehoben wurde. Vom Eis zerkratzt, mit Blut am Rand der Wunden. Und seine immer so freundlichen Augen hatten nur leer nach oben geschaut. Hinaus in die herumwirbelnden Flocken. Und da wusste man, dass er tot ist.
Ich umarmte mich noch ein bisschen fester, als ich daran dachte, wie ich an diesem Tag aus der Schule gekommen bin. Dank meinen Kolleginnen aufgedreht und unwiderruflich glücklich wegen meiner guten Note in Mathe. Ich hatte für diesen Text bis tief in die Nacht mit meinem Vater gelernt, erstens, weil ich unbedingt nicht in Mathe durchfallen wollte, zweitens, weil ich meinen Dad stolz machen wollte. Er erzählte mir immer, dass er als Kind so gut in Mathe war, dass seine Kumpels ihn nur noch Mathi nannten. Er hiess nämlich mit vollem Namen Mathieu.
Und dann hatte ich die Türklingel betätigt und schon mit offenen Armen auf der Schwelle gestanden, um meinen Vater sofort zu umarmen, sobald er mir die Tür auftat. Und dann habe ich kleine, leise Schritte gehört. Ich erstarrte. So klangen die Schritte meines Dads nicht. Mein Dad hatte schwungvolle und laute Schritte. Und dann öffnete sich die Tür und eine Frau mit Brille und schwarzem Anzug musterte mich. Dann streckte sie mir die Hand aus und sagte: „Du musst Cindy sein…“, dann stockte sie kurz, und fing dann wieder an: „Es ist wegen deinem Vater. Es war ein Autounfall, die Strasse war so vereist. Nun, er ist tot.“ Sie sagte das so emotionslos, so monoton, dass ich mich kurz einen Moment konzentrieren musste, um den Sinn ihrer Worte auf mich wirken zu lassen.
Mein Dad.
Tot.
Nein, nein, nein, nein, nein, nein!
Ich weiss noch, wie ich meine Tasche fallen liess, wie ich rannte, wie die emotionslose Frau meinen Namen rief und ich mich nicht umdrehte…
Ich brachte mich zurück auf den Boden der Tatsachen. Ich liess die Gedanken entfliehen. Bewusst entgleitet mir einer nach dem anderen. Es war, als würde ich eine Tür in meinem Kopf zuschlagen. Mir war kalt, doch das Wetter spielte keine grosse Rolle mehr dabei. Ich war innerlich erstarrt. Und dann drehte ich mich vom Haus ab, das ich bis jetzt als mein Heim bezeichnet hatte, und lief mit schnellen Schritten nach Westen. Und flüsterte dazu leise:
Ich lass los, lass jetzt los, die Kraft, sie ist grenzenlos. Ich lass los, lass jetzt los, und ich schlag' die Türen zu. Es ist Zeit, nun bin ich bereit! Und ein Sturm zieht auf. Die Kälte, sie ist nun ein Teil von mir.
Spoiler:
Wow. Das hat mich umgehauen. Erstens war es in nahezu allen Bereichen eine Steigerung von ungefähr dreißig bis siebzig Prozent vom letzten Beitrag aus und zweitens hast du das so toll beschrieben... Ich habe echt mit dem Mädchen mitgefühlt, du hast die Gefühle nahezu überall sehr schön geschrieben und so weiter. Echt schöner Beitrag. Gut. Kommen wir zur Rechtschreibung. Ich habe 4 Rechtschreibfehler gefunden, auf die ich hier näher eingehen will. 2 davon sind aber von der Deutschen Rechtschreibung, also nicht gewertet. - '...vom Eis zerrissene und aufgeschürfte Knie.' Es sollte '...vom Eis zerrissenen und aufgeschürften Knie' heißen - 'Er hiess nämlich mit vollem Namen...' Hieß mit ß - 'Ich liess die Gedanken entfliehen.' Ließ mit ß - 'Bewusst entgleitet mir einer...' Hier hast du einen Zeitformfehler gemacht. Hier hättest du entglitt anstatt von entgleitet verwenden sollen.
Mir hat besonders gut gefallen, dass du jetzt noch viel mehr darauf geachtet hast, zu beschreiben. Trau dich aber ruhig noch mehr. Eine Umgebungsbeschreibung macht sich im Text auch gut. Ansonsten hast du dich zum letzten Mal ein wenig verbessert. Du hast das Lied immer sehr passend eingefügt und dabei die Bedingungen beachtet. Daher hast du das Thema Songfic sehr gut getroffen. Auch bist du mit dem Lied kreativ umgegangen. Die Form des Textes war dieses mal sehr viel besser als beim letzten Mal. Durch Absätze und verschiedene Schriftgrößen hast du eine wunderbare Übersicht geschaffen. Nun zur Punkteverteilung. 9/10 für den Schreibstil 7/7 für das Einbauen der Rubrik 4/5 für Grammatik und Rechtschreibung 5/5 für die Form des Textes Insgesamt 25/27 Punkten
Traumschatten
Spoiler:
Spoiler:
So still, dass jeder von uns wusste das hier ist für immer, für immer und ein Leben und es war so still dass jeder von uns ahnte hierfür gibt’s kein Wort, dass jemals das Gefühl beschreiben kann. In dieser Stille schloss ich meine Augen, das Gefühl war wunderbar, unbeschreiblich. So still, dass alle Uhren schweigen, ja die Zeit kam zum Erliegen. Es war als würde man taub sein und doch etwas hören, aber nicht alles hören, sondern nur hören was du sagst. Immer noch saß ich direkt vor dir, die Geräusche des Kaffeehauses waren verstummt und ich nahm nur dich war. Ich öffnete meine Augen und du warst weg. So still und so verloren gingst du fort. Schweigend sah ich dir nach, saß ich nun da, einfach da ohne irgendetwas zu tun. Ich hab so viel gehört und doch kommts niemals bei mir an. Ich verstand einfach nichts mehr, du hattest mir die ganze Zeit versucht zu erklären warum du gehen musstest, doch ich verstand nicht, warum gingst du wenn du mich liebst? Ich dachte nur noch an dich, die Tage vergingen ohne dass ich irgendetwas wahrnahm, es war immer noch eine Stille, doch nun war sie eisig, ohne dich. Das ist der Grund warum ich nachts nicht schlafen kann, wenn ich tausend Lieder vom Vermissen schreib, heißt das noch nicht dass ich versteh, warum dieses Gefühl für immer bleibt. Warum konnte ich dich nicht vergessen wenn du mich schon längst vergessen hattest? Immer saß ich da, mit meiner Gitarre und einem Block, sang alleine für mich und brach die Stille. So laut, die Stunde nach dem Aufschlag als es galt, das alles zu erfassen und verstehen und es war, so laut, dass alles was wir dachten nichts als Leere zu uns brachte, so laut und so verloren war es hier, als Stille bei uns wohnte anstatt dir. Jeden Tag schmerzte es als ich nach Hause kam und du fehltest, anstatt etwas zu unternehmen setzte ich mich an mein Fenster und sah hinaus. Neben mir mein Handy in der Hoffnung es würde klingeln und du wärst der Anrufer. Doch nichts geschieht. So still, obwohl ich dich mit jedem Tag vermisse und wo immer du auch gerade bist, du zeigst mir, dass Stille jetzt dein Freund geworden ist.
Spoiler:
Wow... Sehr schön... Gefällt mir gut. An und für sich ein sehr guter Beitrag, wäre da nicht die Vorgabe, dass man zwischen den einzelnen Zeilen einer Strophe nichts hineinschieben darf, aber zwei verschiedene Strophen trennen darf. Dasselbe auch beim Refrain. Ich habe nur einen Rechtschreibfehler gefunden. Sehr gut. Das erspart dir einen Haufen Punkteverlust und mir einen Haufen Schreibarbeit :D. Da hast du dich wirklich sehr verbessert und hier gehe ich gleich mal auf den Rechtschreibfehler ein. -'Doch nichts geschieht.' Geschah wäre besser.
Du hast nicht nur deine Rechtschreibung verbessert, sondern auch deinen Schreibstil. Es gefällt mir, wie du die Gefühle deiner Charaktere darstellsr. Du hast das Lied immer sehr passend eingefügt, dabei aber leider die Bedingung, dass du Strophen bzw. Refrains immer komplett und ohne Text zwischen den Zeilen einfügen musst, nicht beachtet. Dafür bist du mit dem Lied sehr kreativ umgegangen. Die Art, wie du es in den Text eingefügt hast, also als ein Teil des Textes, war schön- schade nur, dass es einfach nur eine verlorene Liebesgeschichte war.
Du musst weiterhin sehr an deiner Textform arbeiten. Es fehlen mir eindeutig die Absätze. Nun zur Punkteverteilung. 9/10 für den Schreibstil 3/7 für das Einbauen der Rubrik 5/5 für Grammatik und Rechtschreibung 2/5 für die Form des Textes Insgesamt 19/27 Punkten
Zuletzt von Nordwind am So 12 Apr 2015 - 20:29 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Also dass mit den Teilen der Strophen hab ich nicht mitbekommen, also dass wirs nicht dürfen... aber ok, und ich habs dir doch in kursiver schrift gesendet...aber ok und absätze mach ich in geschichten nie, ist in büchern ja auch nicht oder? Aber schön dass dir mein text gefällt, ich find ihn nicht so gelungen, da er ehrlichgesagt eindach schnell hingefetzt wurde, da ich im urlaubsstress war xD Mein stil ist normalerweiße eh so mit viel gefühl, war nur kein passendes Thema xD
Ich kann leider nichts dagegen tun, wenn du dir die Aufgabenstellung nicht richtig durchliest. Sorry :) Aber da ich die Texte auf Word kopiere, funktioniert das ganze mit dem Kursiven nicht. Daher gebe ich dir da noch einen Punkt dazu, da du dafür natürlich nichts kannst, dass ich das in der Eile und Müdigkeit übersehen habe. Aber zu den Absätzen. Eigentlich schreibt ihr auch keine Bücher, sondern Kurzgeschichten. Viele Kurzgeschichten (zumindest die die ich kenne) bestehen zur Hälfte aus Absätzen und Absätze machen den Text übersichtlicher und lassen ihn schöner aussehen. Das zählt ja zur Form.
Nordwind Klar, bin ich selbst schuld, ich will ja auch nicht wirklich gewinnen, ich mach nur aus spaß mit und da es eine gute möglichkeit sich zu verbessern ist. Danke, macht doch nichts, du bist auch nur ein Mensch :) Naja ich schreib eher Bücher xD Zumindestens unfertige Bücher. Also ich schreib sonst nie Kurzgeschichten, aber, wie würdest du mir empfehlen, wann soll ich denn am besten einen Absatz setzen?
Immer, wenn im echten Leben eine Pause entsteht. Oder wenn du dir als Bleistift Brombeeres Geschichte anschaust, da hast du auch einige Absätze. Oder wenn ein Gedankengang zu Ende gebracht wurde usw. :)