Hallo und Herzlich Wilkommen im WARRIOR CATS Forum! Schau dich einfach mal um und wenn du Lust hast schließe dich uns doch an. Wir freuen uns über jedes neue, aktive Mitglied! :)
Lg das Team
DämmerClan
Hallo und Herzlich Wilkommen im WARRIOR CATS Forum! Schau dich einfach mal um und wenn du Lust hast schließe dich uns doch an. Wir freuen uns über jedes neue, aktive Mitglied! :)
Lg das Team
DämmerClan
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.
Thema: Punkteverteilung Rubrik 1 Mo 2 März 2015 - 21:07
Hallo alle zusammen, Ich habe mich eben noch eine halbe Stunde hingesetzt und den letzten Beitrag ausgewertet. Ich habe in die folgenden Spoiler zwei weitere Spoiler gesteckt. Im oberen findet ihr die jeweilige Geschichte des Teilnehmers und im unteren die Bewertung. Die Reihenfolge der Aufzählung hat nichts mit der Platzierung zu tun. Bitte sagt sofort, wenn euch etwas an der Punktzahl oder der Kritik ungerecht erscheint bzw. Wenn ich einen Rechtschreibfehler übersehen oder falsch gesehen habe, damit ich das beheben kann. Hier also die Bewertungen. Brombeernacht
Spoiler:
Spoiler:
Meine super DNA
Genau, meine super DNA macht mich braunhaarig, schlank, mit super grünen Augen. Und genau so ist es mit meinem Cousin. Dazu ist er aber nicht schlank, sondern muskulös und hat das schönste Lächeln der Welt. Und jedes Mal behandelt er mich, als sei ich das schönste und einzige Mädchen der Welt. Tja, das bin ich auch. Ich stelle es nicht in Frage. Und sollte jemandem Perfektem wie mir etwas nicht zustehen? Nein. Aber das tut es. Ich liebe meinen Cousin, aber er kann nicht zu mir gehören. Trotzdem habe ich versucht, es ihm zu sagen. Denn wenn ich etwas will, dann bekomme ich es. So läuft das halt. So ist es gerecht, wenigstens für mich. Und die anderen sind mir eigentlich egal. Nun, wollen wir zur Sache kommen? Ich fragte meinen Cousin, ob er mit mir zu einem superschicken Café etwas trinken kommt. Er lächelte dieses umwerfende Lächeln und sagte zu. Ich fühlte mich weder nervös noch irgendwie aufgeregt, wie es jedes andere Mädchen es an meiner Stelle gewesen wäre. Ich war sicher, dass ich einfach nur sagen würde, dass er mir gehören soll. Und er würde zusagen, ich war mir ganz sicher. Im Café eingetroffen spendierte ich die Drinks, und zwar nicht, weil ich ihn irgendwie weichkochen wollte, sondern weil das schlicht natürlich ist. Ich habe das Geld, ich habe die reichen Eltern und das ist gerecht so. Nun, und dann setzen wir uns in die Mitte der Menschenmenge. Dann nippen wir an unseren Latte Macchiatos und er macht mir ein Kompliment über meine Haare und meine neue Wimperntusche. So wie ich es mir halt gewohnt bin von ihm. Nie hatte er irgendetwas anderes getan als mich zu bewundern, und er wollte immer bei mir sein. Und dann setzte ich mich gerade hin, lächelte mein entwaffnendes per-fek-tes Lächeln und verschränkte meine Arme. Lächelnd sah mein Cousin mich über den Rand seines Macchiatobechers an und meinte: „Du hast da gerade die klassische Abwehrhaltung. Das kann ja nichts Gutes bedeuten.“ Ich lachte. „Nein, es ist wahrscheinlich sogar das Beste, was dir je geschehen ist.“ Jetzt ist hier wohl die Situation, die jedem Mädchen peinlich ist, bei der sie errötet, bis ihr Gesicht wie eine Tomate aussieht. Doch ich blieb einfach natürlich: „Du gehörst mir. Und zwar mit allem.“ Er sah mich verstockt an. Damit hatte ich gerechnet. Man konnte schliesslich ein bisschen überrascht schauen wenn das hübscheste Mädchen ever einem sagte sie wolle seine Freundin sein. Aber seine Überraschung und Verstocktheit dauerte aber ziemlich lange an. Ich neigte verwundert den Kopf. „Hast du denn eine Bessere? Jemanden besseres kannst du nicht haben!“ Jetzt wurde ich langsam laut und fuchtelte mit den Händen herum. Mit einer schnellen Bewegung umfasste er meine Handgelenke und drückte sie nach oben. „Chills“ sagte er, „das war ein guter Witz“ er lächelte unverschämt, „und ausserdem bist du meine Cousine.“ Jetzt grinste er doch wahrhaftig. Ich war wie vor den Kopf geschlagen. Meinte er das ernst? Dann sah er auf seine Uhr. „Och Mist“ sagte er, „ich treffe mich um drei mit Anja.“ Blitzschnell war er auf den Beinen, gab mir einen Kuss auf die Wange, lächelte schief und ging mit grossen Schritten zum Ausgang. Ich starrte ihm nach, dann senkte ich im Stuhl ein und legte den Kopf in die Hände. Das Leben ist ungerecht.
Spoiler:
Fazit Wow, gute Geschichte. Starke Story. Ich habe nahezu nichts gefunden, das ich bemängeln könnte außer den Charakter der Hauptperson. Aber der passt so gut in die Geschichte rein... Nur ist die Gute ein wenig unverständlich in ihren Gedankengängen. Naja. Es muss ja auch arrogante Menschen geben. Ich habe keinen einzigen Rechtschreibfehler gefunden. Respekt. Das einzige war ein kleiner Logikfehler am Anfang. -'...als sei ich das schönste und einzige Mädchen der Welt. Das war ich ja auch.' Ich bin mir sicher, dass sie wissen sollte, dass sie nicht das einzige Mädchen auf der Welt ist. Weiter im Text. An deinem Schreibstil kannst du noch ein wenig arbeiten. Es wäre schön, wenn du nicht nur eine kurze Beschreibung der Personen machst, sondern auch im Text viel mehr beschreibst, was die Person sieht und fühlt und tut. Das hat mir sehr gefehlt. Bitte achte bei deinem nächsten Beitrag ein wenig mehr darauf, das zu beschreiben. Du hast das Thema 'Das Leben ist ungerecht' sehr schön verarbeitet. Es war aber ein wenig diese Situation, die man immer so hat, mit dieser Verliebten Person und so. Die Form des Textes war in Ordnung. Du hast Absätze gemacht, wodurch das ganze übersichtlicher wurde. Du kannst trotzdem noch ein paar mehr Absätze machen. Nun zur Punkteverteilung. 8/10 für den Schreibstil 5/7 für das einbauen der Rubrik 5/5 für Grammatik und Rechtschreibung 3/5 für die Form des Textes Insgesamt 21/27 Punkten.
Silberhauch
Spoiler:
Spoiler:
Da war er wieder. Ich stand ihm gegenüber und sah ihn an. Wie immer trug er verschiedenfarbige Socken und seine Hose passte wie immer nicht zu seinem Hemd. Die azurblaue Farbe des Hemdes stritt sich mit dem grellen Pink der Hose. Seine Kravate war bunt bestickt. Gestern hatten mich kleine Teddybären von der Kravatte aus angesehen. Heute waren es ein paar Clowns auf grünem Untergrund. Ich sah, wie er mich angrinste. Ich zuckte zurück. War es so offensichtlich gewesen, dass ich ihn angestaart hatte? Peinlich berührt sah ich auf meine Schuhe. Ich tat so, als würde ich mit den Schuhen in der Erde herumstochern, wärend der Mann neben mir zu einer Musik tatzte, die nur er hören konnte. Die Regentropfen setzten ein und fanden ihren Halt auf dem Boden. Der Mann tatzte unberührt weiter. Wärendessen machte sich schlechte Stimmung unter den Leuten bei der Bushaltestelle breit. "Wann kommt der Bus?", fragte ein kleines Mädchen ihre Mutter zum siebten Mal. Die anderen sechs Mal hatte sie Frau gesagt:" Gleich Schätzchen.", aber diesmal fuhr sie ihre Tochter energisch an. "Woher soll ich das wissen?" Hatte es mit dem Regen zu tun? Machte er den Menschen schlechte Laune? Mehr oder weniger verlor sogar ich jetzt mit den anderen wartenden Menschen meine Stimmung. Nur der Mann der zu Musik tatze die es nicht gab lies sich nicht beinflussen. Er tatze einfach weiter und bewegte seinen Kopf im Rythmus der lautlosen Musik. Vielleicht war er auch einfach so vertieft in das tatzen, dass er es gar nicht bemerkt hatte. Aber ich schloss es aus. Der Mann war immer glücklich. Er war in seiner Welt. In einer kleinen Welt, die nur er hatte. Wir anderen fanden den Eingang nicht. Vielleicht war es ja besser so. Dann wäre er nicht mehr einzigartig. Dann wären alle glücklich. Wäre das besser? Ich wusste keine Antwort darauf, desshalb beobachtete ich, wie der Bus langsam um die Ecke bog. Die nassen Menschen waren erleichtert, als sie ihn sahen. Ich wandte meinen erleichterten Blick allerdings wieder dem Mann zu. Er beachtete den Bus erst gar nicht. Und plötzlich spürte ich den Drang, mitkommen zu dürfen. Mit in seine eigene Welt. In eine Welt, wo ich zu lautloser Musik tatzen konnte und verschiedenfarbige Socken anziehen durfte. Der Neid traf mich. Wärend er hier glücklich im Regen stand, gingen die anderen in den Bus. Gleich würde ich dran sein. Ich warf dem Mann einen kurzen Blick zu. Konnte er mich mitnehmen? Weg von diesem unfairen Leben wo ich weinen musste und Schmerz spüren musste? Weg von den Problemen mit meinen Eltern und Freunden? Ich sah ihn jetzt fast sehnsüchtig an. Wenn ich in seiner Welt wäre, gebe es kein unfaires Leben. Es gäbe tatzen im Regen und verschiedenfarbige Socken. Jetzt war ich dran. Ich musste in den Bus. Ich suchte mir den letzten Platz ganz hinten aus, damit ich ihn bis zuletzt sehen konnte. Da stand. Vor der Bushaltestelle und tatzte einfach weiter. Die Menschen sahen ihn erstaunt an und schienen ihn etwas zu fragen, aber er reagierte nicht. Der Bus bewegte sich. Ich sah den Mann immer noch an und das tat ich auch noch, als ich ihn längst nicht mehr sehen konnte. Ich hörte, wie die Frau freundlich zu ihrer Tochter sagte:"Der arme Mann. Jetzt hat er auch noch den Bus verpasst." Aber ich spürte, wie sich Hoffnung in mir breit machte. Hoffnung ihn wieder zu sehen und dann mit in seine Welt zu kommen. Weg von meinem unfairen Leben.
Spoiler:
Fazit Die Geschichte ist wunderbar. Sie hat mich so sehr in ihren Bann gezogen, dass ich sie noch zweimal gelesen habe, nachdem ich sie korrigiert habe. Ganz dickes Lob. Ich habe aber auch einige Rechtschreibfehler gefunden. Du hast insgesamt 9 Fehler gemacht, auf welche ich hier eingehen will. -Du schreibst immer wieder Tatzen. Ich wusste nicht genau, was damit gemeint ist, wahrscheinlich ein leises Stampfen mit dem Fuß. Da ich es nicht wirklich entziffern konnte, habe ich es als Rechtschreibfehler gewertet. Es ist aber ein Wiederholungsfehler. Keine Sorge ;) - 'Seine Kravatte war bunt bestickt.' Krawatte schreibt man mit W, zumindest laut meinem Rechtschreibprogramm. -'...,dass ich ihn angestaart hatte?' Kleiner Rechtschreibfehler. Anstatt von angestaart angestarrt. -:...wärend der Mann neben mir...' Während mit H. Den Fehler hast du zweimal gemacht, deshalb zählt einer davon als Wiederholungsfehler. -'...Wärenddessen machte sich schlechte Stimmung...' Währenddessen genauso mit H -'Nur der Mann der zur Musik tatzte die es nicht gab ließ sich nicht beinflussen.' Zwei Fehler: Einmal fehlen die Kommas, die den Relativsatz einleiten nach Mann und tatzte und beeinflussen schreibt man mit zwei e '...bewegte seinen Kopf im Rythmus.' Rhythmus mit zwei H. -'...keine Antwort darauf, desshalb beobachtete...' Deshalb mit einem s. Ansonsten habe ich nichts gefunden.
Nun zu deinem Schreibstil. Wie gesagt. Die Geschichte hat mich verzaubert. Ich bin nicht mehr davon weggekommen und habe sie nach dem Korrekturlesen nochmal gelesen. Dein Schreibstil ist gut. Du beschreibst die unwichtigen Personen zwar nicht so besonders viel, aber dafür die Wichtigen zumindest ausreichend- außer den Hauptcharakter. Das hat mir ein bisschen gefehlt, genau wie eine genauere Umgebungsbeschreibung. Der Text war gut zu lesen und deine Charaktere haben verständlich gehandelt.
Die Form des Textes war überarbeitungswürdig. Mir haben hauptsächlich ein paar Absätze gefehlt, da reicht meistens einer am Ende nicht. Absätze lassen den Text viel übersichtlicher wirken.
Du hast das Thema "Das Leben ist unfair" ganz gut getroffen, allerdings hat man eher denken können, es wäre ein Thema wie "Nimm mich mit" oder so. Da du aber die Bedingungen eingehalten hast, kann ich da nicht weiter rummeckern.
Nun zur Punkteverteilung. 9/10 für den Schreibstil 6/7 für das einbauen der Rubrik 3/5 für Grammatik und Rechtschreibung 3/5 für die Form des Textes Insgesamt 21/27 Punkten.
Trafalgar
Spoiler:
Spoiler:
Das durfte doch nicht wahr sein. Warum geschah dies nur ihr? Diese Schmerzen…sie waren unerträglich. Durchzogen ihren Körper immer und immer wieder. Ihr Körper beugte sich unter den Krämpfen, schreie entwichen ihrer Kehle. Warum sie? Warum nur? Was hatte sie getan, dies zu verdienen!? Keuchend lag sie auf dem Rücken. Gepeinigt von den Schmerzen. Ihre Sicht war verwischt und das Atmen fiel ihr immer schwerer. Die Brust hob und senkte sich immer schwerer…und unregelmäßiger. Das Herz klopfte, zerbarst fast in ihrem Brustkorb. Ein Wimmern kam von ihren Lippen. Sie würde doch nicht sterben müssen? Oder? Nein, das durfte nicht!
Mit aller Kraft wehrte sie sich gegen den aufkommenden Schwindel. Doch nichts half. Das Gift war zu weit eingedrungen. Verteilt in ihrem Körper. Und das nur, weil sie zu unvorsichtig war! Hatte sie das Vertrauen wieder mal in die falsche Person gesteckt…? Leise Tränen liefen ihr über das blasse Gesicht. Nein, sie konnte nicht mehr…und sanfte Dunkelheit hüllte sie ein.
„…“ Was…? Sie verstand nicht. „…!“ Noch immer nicht. Sie spitze ihre Ohren, doch egal, sie verstand nicht. Halt. Hätte sie nicht tot sein müssen? Sie dachte, sie erlag dem Gift! Aber…nichts. Sie spürte keine Schmerzen mehr. Oder war sie doch tot? Aber was sollte dann diese Stimme? Diese tiefe Stimme, wo ein leichter Befehlsunterton mitschwang? Nein, sie musste wach werden! Wieder versuchte die ihre Augen zu öffnen, doch ihr fehlte die Kraft… „Bleib liegen.“ Huch? Scheinbar waren ihre Ohren wieder Aufnahme fähig! Diese Erkenntnis freute sie sehr! Und somit startete sie ein weiteres Mal ihre Augen zu öffnen. Aber…sagte diese Stimme nicht gerade was von ‚Liegen bleiben‘? Sie hielt in ihrer Bewegung inne und tatsächlich! Unbewusst hatte das Mädchen versucht sich aufzurichten! Vor Schreck schaffte sie es dann auch ihre Augen zu öffnen – und schaute direkt in zwei sturmgraue, ernste Augen. „Ich wiederhole mich nicht gerne.“ Seine Stimme. Das Mädchen blinzelte ein paar Mal und sank zurück auf die Liege. Langsam aber sicher nahm ihre Aufnahmefähigkeit immer weiter zu. Sie verstand ihr Gegenüber, konnte sehen und spüren. Ja was spüren? Sie sah an sich herunter und entdeckte zuerst eine weiße Decke, die auf ihr lag. Allerdings bedeckte sie nur ihre Beine von der Taille abwärts, da sie von ihrem Oberkörper heruntergerutscht war und einen weißen Verband offenlegte. Etwas erschrocken griff sich das Mädchen an die Brust, trug sie doch nichts anderes! „Jetzt genier dich nicht so. Was glaubst du, wer dir diese Verbände angelegt hat?“ Wieder sah das Mädchen zu dem Mann und konnte ihn diesmal besser erkennen. Nicht nur die grauen Augen. Schwarze Haare schien er zu haben, einen Kinnbart und eine weiße, flauschig aussehende Fellmütze. Diese verdeckte den Großteil seiner Haare und hatte braune Flecken. Woher kam nur das plötzliche Verlangen, die Mütze zu berühren!? Kopfschüttelnd saß sie nun auf der Liege und versuchte den Gedanken abzuschütteln.
Während der Mann nur fragende Blicke auf sie warf. Was ging nur in ihrem Kopf vor sich? Er konnte es sich nicht erklären. Aber vielleicht war sie einfach nur zu sehr verwirrt. Die Vergiftung war nicht ohne und sie wäre auch fast daran gestorben. Aber nun ja, er war ja nicht irgendein Arzt und es würde mächtig an seinem Stolz kratzen, wenn sie gestorben wäre! Normalerweise behandelte er nicht einfach irgendwelche verwundeten Mädchen, die im Wald herum lagen, aber drei Leute aus seiner Crew hatten sie angeschleppt. Und auch wenn er oft sehr kaltherzig war, der ‚Chirurg des Todes‘ sah niemanden beim Sterben zu. Außer aber, er war selbst dafür verantwortlich!
„Wer bist du?“ Das Mädchen warf einfach eine Frage in den Raum, um die unangenehme Stille zu unterbrechen. Eigentlich hatte sie mit ihrem Leben schon abgeschlossen…und eine negative Stimmung machte sich in ihr breit. Wenn sie so darüber nachdachte, hätte sie sterben sollen. Ja, es wäre besser gewesen. Warum musste sie überleben? Diese Schmach hatte sie nicht verdient! Ihre smaragdgrünen Augen füllten sich urplötzlich mit Tränen, als ihr bewusst wurde, in welcher Situation sie gerade war. Ihr ‚Partner‘ hatte sie verraten. Wegen einer Information, die sie wie ihren Augapfel hütete. Und sie dachte, ihm läge etwas an ihr. Doch es war alles nur gespielt. Womit hatte sie das verdient!? Das war nicht gerecht…erst verraten und dann vor dem Tode bewahrt. Sie wollte nicht leben. Nein! Schluchzend warf sie ihr langes, silbernes Haar zurück, welches im Gesicht hing und schaute zu dem Mann. Ihr Lebensretter!? „Trafalgar Law.“ „Was?“ „Mein Name.“ Wieder verwirrt sah sie den Mann an. Stimmt. Sie hatte nach seinem Namen gefragt! Trafalgar…Law? Er kam ihr bekannt vor. Aber woher nur?
Während sie mit ihren Gedanken kämpfte hatte Law den Kopf schief gelegt. Warum weinte sie denn jetzt? Es sah nicht nach einem fröhlichen Weinen aus, wie er es schon so manches Mal gesehen hatte. Das Mädchen schien wahrhaftig traurig zu sein. Auch schien sie mit ihren Gedanken sehr weit weg zu sein, da das Mädchen erst verwirrt auf seine Antwort reagiert hatte. „Rei…Sakanura!“ Huch? Wohl doch nicht. Eine Vorstellung ging wohl doch. Rei. Ein seltsamer Name. Hoffnung. Nur schien ihre Namensbedeutung gerade nicht auf ihr zuzutreffen. Denn Hoffnungsvoll war etwas anderes! „Warum hast du mich gerettet!?“ „Keine Ahnung, war ´ne Laune von mir.“ „Du hättest mich auch sterben lassen können!“ „Hätte ich, ja. Und?“ Ausdruckslos sah Law zu dem Mädchen. Diese starrte ihn nun betroffen an. Waren ihr die Worte ausgegangen? Eigentlich hätte der eigentliche Pirat triumphal gelächelt, aber irgendwas sagte ihm, dass dieses Mädchen es vollkommen ernst meinte, sterben zu wollen. Und Law konnte es nicht leiden, wenn jemand einfach so mit seinem Leben abgeschlossen hatte und es nicht würdigt, überlebt zu haben. Nicht nachdem…Law dies selber durchmachen musste. Innerlich schallte er sich selber. Was sollte das jetzt!? Seine Vergangenheit war unantastbar und gehörte in die hinterste Kiste seiner Gedanken! Rei war der Gesichtsausdruck von Trafalgar nicht entgangen. War sie zu weit gegangen? Aber..selbst wenn…. „Und dann hättest du mich von meinem Leid erlöst.“, antwortete das silberhaarige Mädchen. „Deinem Leid? Hast du denn noch schmerzen?“, hakte der Arzt –gespielt überrascht- nach. Schmerzen waren unmöglich. Er musste ihr ein starkes Schmerzmittel verabreichen, da sonst diese an ihren Tod schuld wären. Seine sturmgrauen Augen fixierten die grünen von Rei. Er spielte mit ihr. Ihm war klar, was sie mit „leid“ meinte. Kein körperliches. Und wieder rannen Tränen aus ihren klaren Augen. „Ja, schmerzen! Seelische Schmerzen! Ich will nicht leben und du hast das meine gerettet!“ Ihre helle Stimme zitterte und Law stand nur kopfschüttelnd von seinem Hocker auf. So hatte er sich das nicht vorgestellt. Normalerweise lagen ihm die Frauen zu Füßen, erfreuten sich daran, auf seinem Schiff sein zu dürfen oder gar von ihm gerettet worden zu sein! Sie sprachen seinen Namen mit Ehrfurcht aus und manche zitterten vor Angst. Und diese hier? Die saß auf der Liege im Behandlungsraum der ‚DEATH‘ und bat doch tatsächlich darum, zu sterben! „Such dir jemand anderes, der dich tötet. Ich tue es nicht.“, meinte er also nur trocken. „Das Schuldest du mir aber!“, schrie Rei ihren Arzt regelrecht an. Dieser hielt in seiner Bewegung inne und drehte sich langsam zu ihr um. Ein kühler Ausdruck legte sich über sein finsteres Gesicht. „Dir Schuldig? Denk nach, bevor du sprichst. Das Leben ist nichts, was man einfach so wegwirft. Du solltest dankbar sein, noch am Leben zu sein!“ Law sprach nicht laut. Das brauchte er auch gar nicht. Seine leise Stimme ließ Rei erschaudern. Eine Gänsehaut kroch ihren Nacken hoch und ihr wurde ganz kalt. Und das lag nicht daran, dass die Decke nun vollkommen neben ihr lag. „Was weißt du schon. Mein Leben hat keinen Sinn. Es ist ungerecht und furchtbar.“ Sie klang gleichgültig und wusste wirklich nicht, was sie noch mit ihrem Leben anzufangen hatte… Doch für Law war es wohl die falsche Antwort. Wütend drehte er sich um und schritt zur Tür. Doch bevor er den Raum verließ, sagte er noch: „Ich weiß mehr als du. Unterschätze das nicht. Und wenn du keinen Sinn mehr siehst, Such dir einen neuen!“ Damit verließ er den Raum und ließ ein trauriges Mädchen zurück.
Innerlich aufgebracht lief Law durch die Gänge seines U-Bootes. Vor zwei Tagen hatten Shachi, Penguin und Bepo das Mädchen angeschleppt. Sie war ziemlich verwundet und war kaum noch am Leben. Law kannte sie nicht, war aber zu stolz, sie sterbend über Bord zu werfen. Also kümmerte er sich um ihre Wunden und das Gift, welchen ihren Körper von innen zerstörte. Es kannte den Hintergrund nicht, warum man diesem Mädchen es antat, aber im Moment interessierte es ihm auch nicht. Warum auch? Sie wollte doch eh nicht leben. Fluchend zog er die Tür zu seiner Kajüte auf und warf seine Fellmütze auf sein Bett, während er selbst sich in seinen Stuhl warf. Gereizt fuhr er sich durch seine kurzen, schwarzen Haare und starrte die Decke an. Er selbst hatte vor Jahren auch schon aufgegeben zu Leben. Die verbliebende Zeit wollte er nutzen, um möglichst viele mit ins Grab zu nehmen. Da war er 10. Doch kurz darauf trat eine Person in sein Leben, die dies veränderte…Ließ den Hass verschwinden und sogar seine Krankheit sollte besiegt werden, wenn auch schwer. Ohne ihn würde Law jetzt nicht hier sitzen. Und seltsamerweise gefiel ihm der Gedanke so gar nicht, dass jemand sein Leben einfach aufgab. Dabei hatte Rei doch eine zweite Chance bekommen! Ein klopfen riss den Kapitän der Piratenbande aus den Gedanken und ein leises „Herein“ verließ ihn.
Kurzerhand öffnete sich die Tür und das Mädchen trat ein. Den Blick gesengt und sie trug nun ein langes, schlichtes, weißes Kleid, welches um die Hüfte mit einem blauen Band festgezurrt wurde. Wie lange war Trafalgar in seinen Gedanken abgetaucht, dass sie sich sogar umziehen konnte? Und woher wusste sie, dass dies seine Kajüte war? Scheinbar stand ihm die Frage direkt ins Gesicht geschrieben, denn Rei meinte sofort: „Einer der Jungs hier, Shachi, hatte mir gesagt, ich würde dich hier finden.“ Nicken seitens Laws. War sie also schon dem Navigator der Bande begegnet. Warum war sie hier? Um weiterhin rumzujammern? Ihre Körperhaltung war seltsam. Geduckt und unsicher stand Rei in der Tür. „Ich ehm…Du sagtest…“ „Ja?“, hakte Law weiter nach. Er konnte es nicht leiden, wenn man unnötig herumstammelte! Und plötzlich hob sie ihren Blick und sah den Arzt entschlossen an. „Lass mich Mitglied deiner Bande werden. Ich kann gut mit Pfeil und Bogen umgehen und eine schlechte Kämpferin bin ich auch nicht!“ Die Worte sprudelten einfach aus sie heraus und Trafalgar staunte nicht schlecht, als er die Botschaft verstand. Sie wollte Mitglied seiner Bande werden? Grinsend musste der ‚Chirurg des Todes‘ aber noch darin herumstochern. „Warum? Warum so plötzlich? Ich dachte, du willst sterben.“ Trotz seines Herablassenden Tonfalls nickte sie. „Ja. Das wollte ich. Das Leben ist ungerecht und fällt einem immer wieder in den Rücken. Aber ich..darf nicht aufgeben! Also suche ich mir einen neuen Sinn. Und du hast mein Leben gerettet. Und statt in meiner Schuld zu stehen, stehe in der deinen.“ Law zweifelte keine Sekunde daran, dass sie kein loyales Mitglied wäre und stimmte innerlich schon zu. „Bist du dir bewusst, was es für Folgen haben könnte?“ „Ja. Ich darf mich nicht der Ungerechtigkeit hingeben. Ich such meine eigene Gerechtigkeit!“ Grinsend stand Law auf und nahm Ihre Hand. Sein Blick war voller Ernst und doch freute er sich etwas. Dieses Mädchen hatte die Entscheidung getroffen. „…willkommen bei den Heart-Piraten.“
Spoiler:
Fazit An und für sich eine sehr schöne Geschichte. Leider kann ich mit One Piece nicht besonders viel anfangen. Wenn ich könnte, dann hätte ich ein bisschen mehr davon verstanden bezüglich der Hintergründe und so. Ich habe hier und da ein paar kleine Schreibfehler gefunden. Insgesamt hast du 14 1/2 Schreibfehler gemacht, die ich hier aufliste. - 'Nein, das durfte nicht!' Hier fehlt das letzte Wort 'sein' - 'Sie dachte, sie erlag dem Gift!' Hier stimmt die Zeit nicht. Es müsste heißen 'Sie hatte gedacht, sie wäre dem Gift erlegen!' oder 'Sie dachte, sie wäre dem Gift erlegen!' - 'Ja was spüren?' Komme vergessen: 'Ja, was spüren? - '...abzuschütteln. Während der Mann nur fragende Blicke auf sie warf.' Das hier sollte man lieber mit einem Komma verbinden. '...abzuschütteln, während der Mann nur fragende Blicke auf sie warf.' -'...und es würde mächtig an seinem Stolz kratzen, wenn sie gestorben wäre!' Auch hier stimmt die Zeitform nicht ganz. '...und es hätte mächtig an seinem Stolz gekratzt, wenn sie gestorben wäre!' -'...der eigentliche Pirat triumphal...' Es heißt 'triumphierend' -'Aber.. Selbst wenn...' Hier wurde ein Punkt bei den drei Punkten vergessen. Das habe ich aber nur als halben Fehler gezählt. -'...was sie mit "leid" meinte.' Leid schreibt man in diesem Fall groß. -'Kein körperliches.' Körperliches groß. -'Ja, schmerzen!' Schmerzen hier groß. -'Seine leise Stimme ließ Rei erschaudern.' Es heißt erschauern. -'Die verbliebende Zeit wollte er nutzen,...' Hier ein klassischer Rechtschreibfehler. Anstatt von verbliebend verbleibend. -'Den Blick gesengt und sie trug ein...' Gleich zwei Fehler: 'Den Blick hielt sie gesenkt...' Sonst macht der ganze folgende Satz kaum Sinn -'Die Worte sprudelten einfach aus sie raus...' Eigentlich: 'Die Worte sprudelten einfach aus ihr raus...'
Ich mag deinen Schreibstil. Du arbeitest viel mit Adjektiven uns verwendest diese passend und nicht übertrieben. Deine Geschichte ist logisch und strukturiert auf die Vorgeschichte der Charaktere aufgebaut und man erkennt klar den Charakter der einzelnen Figuren. Das einzige, was mir manchmal ein bisschen gefehlt hat, war eine Beschreibung der Umgebung.
Du hast das Thema "Das Leben ist unfair" klar und deutlich eingebaut, wobei du am Ende das ganze nicht als Endsituation verwendet hast, sondern in eine Art Moral eingebaut hast, was mir sehr gut gefallen hat.
Die Form deines Textes war in Ordnung. Er ist ordentlich und übersichtlich in logische Abschnitte aufgeteilt. Da du zwischendrin immer mal wieder die Erzählperspektive gewechselt hast, hat mir eine klarere Differenzierung der Charaktere gefehlt. Man hat also nicht gesehen, wann du die Sicht gewechselt hast.
Ich habe leider ein ganz dickes Problem. Du hast dir wahrscheinlich in der Eile, die du hattest, als du mir dein Projekt noch am Tag der Abgabefrist eingesendet hast, die Bedingungen nicht oder unsauber beachtet. Es stand dort, dass die Geschichte aus der Ich-Perspektive erzählt werden soll, du jedoch hast aus der Er-Perspektive erzählt. Deshalb habe ich beschlossen, dir deshalb fünf Punkte abzuziehen. Das klingt vielleicht hart, aber keine Angst, du kannst mit folgenden Rubriken wieder aufholen.
Hier die Punkteverteilung, wie sie gewesen wäre. 8/10 für den Schreibstil 7/7 für das einbauen der Rubrik 2/5 für Grammatik und Rechtschreibung 4/5 für die Form des Textes Insgesamt 21/27 Punkten -5 Punkte = 16 Punkte insgesamt
Traumschatten
Spoiler:
Spoiler:
Das Leben ist ungerecht!
Ausgeschlafen erwachte ich, die Sonne drang durch mein Fenster herein. Das Licht war so hell dass ich schlafgetrunken blinzelte und meinen Mund gähnend aufriss. Der Tag war wunderschön, keine Schule und schönes Wetter. Langsam richtete ich auf und sah die rote Wand meines Zimmers an, während ich ganz wach wurde. Steif versuchte ich meine Muskeln zu lockern und stand wackelig auf. Fröhlich wegen dem schönen Tag wackelte ich leicht benommen aus meinem Zimmer nach vorne. Der Flur der zum Wohn- und Esszimmer führte war erhellt vom Sonnenlicht welches durch die Fenster hereindrang. Erst als ich auf meinem Stuhl platznahm, realisierte ich, dass heute Valentinstag war. Am Vortag hatte ich einige Stunden damit verbracht meiner Mutter ein Geschenk zu machen, es ist mir sogar gelungen. Das Geschenk war ein kleines leeres Marmeladeglas, welches mit Papierherzen gefüllt und draußen verziert wurde. Nachdem ich einige Bissen von einer Mehlspeise verschlungen hatte, fuhr ich mit meinem Vater Blumeneinkaufen. Meine Wahl war ein Blumenstrauß mit weißen Tulpen und Grünzeug. Mein Vater nahm eine rote Rose und ebenfalls einen Blumenstrauß. Die Blumen dufteten herrlich und das Wetter verschönerte den Tag nur umso mehr. Nachdem wir die Blumen hatten fuhren wir noch Essenkaufen, doch ich blieb im Auto und kramte mein Handy heraus. Schnell ging ich ins Internet auf einige Warrior Cats Seiten und hinterließ ein paar Beiträge. Doch viel Zeit war nicht denn mein Vater kam schon wieder und widerwillig packte ich mein Handy weg. Nachdem der ganze Valentinstag vorbei war, wir uns gegenseitig beschenkt und umarmt hatten, zog ich mich in mein Zimmer zurück. Gemütlich legte ich mich auf mein Bett und kramte wieder mein Handy hervor. Mein Blick fiel sofort auf die Zeit und mühsam erhob ich mich wieder. Aus erstes musste ich Hausaufgabe machen, dann durfte ich erst auf meine WarriorCats Seiten. Einige Stunden später, nachdem ich drei Seiten Biologie Hausaufgabe über Fette, Eiweiß und Kohlenhydrate, kam ich endlich zum Computer. Es dauerte natürlich wieder ewig bis er hochgefahren war, aber dann startete ich sowohl mein Zeichenprogramm als auch den Internet Browser. Im Browser brauchte ich nur die Anfangsbuchstaben eingeben, dann kamen schon meine meistbesuchten Seiten. Die Offizielle WarriorCats Seite und zwei weitere wurden geöffnet. Mein Blick wanderte seelenruhig über die Seiten. „Hier anmelden“ stand in der Mitte, doch ich wählte die nächste Seite. Wieder wanderte mein Blick über die Seite und blieb ruckartig stecken. Dort stand: „Waldstern“ Ich konnte es nicht fassen, mein Herz raste, sie war so lange nicht mehr dagewesen, ich freute mich so sehr. Hecktisch raste ich mit der Maus auf den Anmelde-Butten und tippte heftig auf die Tastatur ein. Nachdem ich dreimal vergeblich versuchte, mich anzumelden war ich leicht verwirrt. „Sie haben einen ungültigen oder nicht aktivierten Benutzernamen bzw. ein ungültiges oder nicht aktiviertes Passwort eingegeben“ stand immer wieder dort, aber ich hatte alles richtig eingegeben. Langsam kam mir ein Gedanke, doch ich wollte es nicht glauben, also klickte ich unangemeldet auf das Thema wo sie geschrieben hatte. Das Thema hieß „Moosjunges zu Moospfote“ da ich jemanden ernannt hatte, doch was sie schrieb lies mich stocken. Sie schrieb „Silberpfeil, du hast kein Recht dazu jemanden zu ernennen, ich wollte dich nur daran erinnern“, ich war Silberpfeil. Abermals versuchte ich mich anzumelden, doch es funktionierte ich. Mein Gedanke war wieder da, doch ich wollte es einfach nicht wahr haben, also klickte ich wieder auf das Thema, welches von mir versandt wurde, doch was dort stand versetzte mir einen schmerzhaften Stich ins Herzen. Der Beitrag Verfasser war nicht ich, sondern ein Gast. Ich konnte es nicht fassen, sie hatte mich gelöscht. So viele Gedanken kamen mir, ich hatte so viel für dieses Forum gemacht, so viel Zeit hineingesteckt. Als Gast schreib ich ins Gästebuch einen Beitrag namens „Aua das tat weh“ Ich lies meine ganzen Gedanken heraus und schrieb direkt aus meinem Herzen heraus: „Das tat mir sehr im Herzen weh, mich einfach zu löschen, weil ich versucht habe das Forum aktiv zu halten. Ich wurde ja auch überredet jemanden zu ernennen, ich wollte das nie. Aber ich dachte wir seien Freunde, dass du mich einfach beinhart löschst tut mir sehr weh. Ich hatte nicht gedacht dass jemand mich übers Internet so verletzen kann. Warum? Zutiefst verletzte Silberpfeil“ Ich hoffe sie würde irgendwie nett reagieren und mir sagen dass es ihr leid tut und dass sie mich nicht verletzten wollte. Doch sie schreib nur: „Ich habe immer gesagt das es euch verboten ist so etwas ohne meine Erlaubnis zu machen! Und das tut weh ich dachte du hält dich an die Regeln aber Nein das ist ja zu viel verlangt!“ Ich gebe das hier auf, alles ist vernichtet, ICH HASSE DICH SILBERPFEIL!!!!“ Es tat mir so sehr weh, das Forum war wie ein Zuhause für mich geworden, warum würde sie es löschen, warum. Tränen bildeten sich in meinen Augen. „Das ist nur ein Forum“, ermahnte ich mich Gedanklich, doch das war es nicht, ich hatte so viel Zeit hinein versetzt, also tippte ich wieder in die Tasten und schluchzte dabei. „Ich habe mich versucht an die Regeln zuhalten, ich habe versucht aus deiner Sicht zu denken, wie du reagieren würdest. Ich hatte schreckliche Angst jemanden zu ernenn, hab aber an das Wohl des Forums gedacht, wenn ich sie nicht ernannt hätte wären sie gegangen, was wäre ein Forum ohne Mitglieder. Ich habe mich so gefreut deinen Namen zu lesen, hab mich so oft versucht anzumelden und dann sehe ich dass du mich gelöscht hast, ich habe Tränen in den Augen. Ich habe dich immer respektiert versucht dir alles Recht zu machen, versucht deine Freundin zu sein, aber du bist diejenige die das Forum zerstört nicht ich. Ich hab versucht es zu verbessern, dich stolz zu machen, damit du siehst wie sehr ich dich und das Forum mag. Dass du mir böse wärst hätte ich gehofft dass es nicht so ist, ich dachte nie dass du mich löschen würdest. Ich dachte wir wären Freunde, ich bin diejenige die du verraten hast. Ich habe nur versucht das richtige zu tun. Und dass du das Forum löscht finde ich dumm, du hättest mich einfach löschen können und das Forum behalten. Ich werde dich in Ruhe lassen auch wenn es mich schmerzt, ich dachte wir wären Freunde, dachte ich könnte dir vertrauen, ich hab versucht aus deiner Sicht zu denken, aber dennoch hätte ich so etwas niemals erwartet. Ich frag mich warum, warum ich so etwas verdient habe. Bevor du das Forum löschst hätte ich es an Orangenfuchs gegeben, aber meine Sicht willst du ja nicht hören. Ich hasse dich nicht, ich bin nur enttäuscht und verwirrt. Warum hab ich so etwas verdient, warum musstest du mich löschen anstatt mich einfach wieder zu einem Normalen Krieger zu machen... Das Forum wurde zu einem Zuhause, ich habe hier Stunden verbracht, immer gehofft dich zu sehen...“ Nun floss die erste Träne aus meinen Augen und ich wischte sie weg, ich hatte sie immer als Freundin gesehen, nie als Rivale oder Ähnliches. Durchs Offizielle Forum schrieb ich einer Freundin die ebenfalls auf diesem Forum war, und der nächste Post war von ihr, sie verteidigte mich und das heiterte mich sehr auf. Sie schreib:“@Waldstern Ich hoffe, dir ist klar, was für eine schwache Leistung das war und wie das alle missbilligen. So zerstörst du das Forum. Silber hat immer, als sie Entscheidungen traf, an das Wohl des Clans und daran, wie du wohl handeln würdest. Ich bin sehr enttäuscht von dir. Außerdem Verstößt dein Post an fast allen Ecken und Enden gegen die Forenregeln (die du selbst aufgestellt hast). Ich hätte von gerade dir so etwas nicht erwartet. Ich bin bereit, für diesen Post meinen Account aufzugeben, denn der Clan ist mir wichtig, aber meine Freunde noch mehr. ~Fuchs, die sehr enttäuscht und traurig ist“ Ich verstand die Welt nicht mehr, warum war sie so ungerecht zu mir. Tieftraurig schloss ich den Browser und versuchte mich abzulenken. Doch es ging nicht, es war einfach ungerecht warum sie mich löschte, ich hatte versucht das Forum zu verbessern, mein Wohl galt immer dem Forum. Aber wie konnte mich etwas so verletzten das im Internet stattfand? Wie konnte etwas so schmerzen dass einfach verschwindet wenn ich den Computer abdrehe?
Spoiler:
Fazit Mir gefällt deine Geschichte gut. Sie ist schön geschrieben und hat eine gute Länge. Ich habe viele Kommafehler gefunden und auch ein paar Rechtschreibfehler. Diese möchte ich hier auflisten. -'Das Licht war so hell dass...' Komma vor dem dass -'Der Flur der zum Wohn- und Esszimmer führte war...' Komma vor der und war -'...einige Stunden damit verbracht meiner Mutter ein Geschenk zu machen, es ist mir sogar gelungen.' Eigentlich: ...einige Stunden damit verbracht, meiner Mutter ein Geschenk zu machen, es war mir sogar gelungen. -'...welches mit Papierherzen gefüllt war und draußen...' Eigentlich und außen -'...viel Zeit nicht denn mein Vater.. ' Komma vor denn -'Aus erstes musste ich...' Eigentlich 'Als erstes musste ich...' -'...und Kohlenhydrate, kam ich...' Eigentlich '...und Kohlenhydrate geschrieben hatte, kam ich...' -'Die Offizielle Warrior Cats Seite...' Offiziell in diesem Fall klein -'...einen schmerzhaften Stich ins Herzen.' Anstatt von Herzen eigentlich Herz -'...und mir sagen dass es ihr...' Komma vor dem dass -'Doch sie schreib nur:' Buchstabendreher, 'Doch sie schrieb nur' -'...viel verlangt!" Ich gebe hier alles auf..." Hier hast du ein Zeichen zuviel gesetzt. -'...würde sie es löschen, warum.' Nach diesem Warum ein Fragezeichen -'...ermahnte ich mich Gedanklich...' Gibt es das Wort Gedanklich? Wenn ja, dann wird es klein geschrieben. Ich würde es aber durch ein 'in Gedanken' ersetzen. -'...so viel Zeit hinein versetzt' Versetzt ist hier volkommen unpassend. Wie wäre es mit einem 'gelegt' -'...etwas so verletzen das im Internet...' Kommafehler. Komma vor dem das. Du hast insgesamt 17 Rechtschreib oder Grammatikfehler gemacht. Du solltest dringend an deiner Kommasetzung arbeiten ;) Ich habe bei der Rechtschreibung die Forenkommentare ausgelassen, da diese aufgrund der Gefühlslage deiner Charaktere auch falsch sein darf. An deinem Schreibstil lässt sich noch arbeiten. Man hat gemerkt, dass du es kannst, aber du hast ein wenig gewirkt, als hättest du dich nicht richtig getraut, alles zu schreiben, was dir in den Sinn kommt. Wenn du noch ein wenig flüssiger schreibst und ein wenig genauer arbeitest, dann wird das. Auch du hast die Rubrik zu meiner vollkommenen Zufriedenheit verpackt. Ich bin beeindruckt, auf was für Ideen ihr so kommt. Die Form deines Textes war grob un Ordnung. Du hast keine oder wenige Absätze gemacht. Dadurch wurde der Text unübersichtlich. Hier die Punkteverteilung: 6/10 Punkte für den Schreibstil 7/7 Punkte für den Einbau der Rubrik 1/5 Punkte für die Rechtschreibung und Grammatik 3/5 Punkte für die Form Insgesamt 17/27 Punkten
Herzlichen Dank an alle Teilnehmer. Die Ergebnisse sind gut ausgefallen und es war keine schlechte Geschichte dabei. Lg Nordwind
Gast Gast
Thema: Re: Punkteverteilung Rubrik 1 Mi 4 März 2015 - 16:13
Hallouw ;3
Erstmal; danke! Ich hatte zuerst meine zweifel, da man in vielen WaCa Foren keine Anständige Bewertung bekommt, aber mit dieser kann man wirklich gut arbeiten. Sowohl Lob als auch Kritik ist mit bei und joar. Ich bin mit meiner Bewertung auch vollkommen zufrieden und es war ja mein Fehler, mit der Form^^
Meine einzigste Frage wäre jetzt nur, wie es weitergeht. Gibt es eine neue Aufgabe? Oder werden die Gewinner schon bekannt gegeben?
Lg, Traf~
Nordstern ehemalige Anführerin
Anmeldedatum : 08.01.13 Alter : 24
Thema: Re: Punkteverteilung Rubrik 1 Mi 4 März 2015 - 16:33
Es wird noch ein paar weitere Aufgaben geben. Am Ende wird dann der Durchschnitt aller Punktzahlen ausgerechnet. Der höchste Schnitt gewinnt dann. Ich habe das absichtlich nicht mit dem Ausscheidungsverfahren gemacht, da man in manchen Rubriken vielleicht besser ist wie in anderen. Dann kann man nicht wegen einer Rubrik, in der man vielleicht nicht so gut ist, rausgeschmissen werden und hat, wenn man mal keine wirkliche Inspiration hatte, nicht gleich verloren.