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DämmerClan
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Thema: Drehbuch für ein Musical Sa 2 Nov 2013 - 15:12
Hallöchen, ich melde mich schon zum dritten mal und hoffe, dieses Mal wird die Geschichte auch gelesen^^ Ich habe mit Schneeseele angefangen, ein Drehbuch zu schreiben. Es soll ein Musical werden. Die Lieder haben wir noch nicht geschrieben, auch keine Texte, aber wir haben schon beschlossen, um was es in den einzelnen Liedern geht. Zur Probe stelle ich das mal hier rein, habe ich gedacht und dann kann jeder, der Will, mal lesen. Ich bin bei der vierzehnten Seite angekommen, hier aber erst mal die Steckbriefe:
Steckiii:
Figuren: Name: Jace Riddik Spitzname: Jace Alter: 14 Aussehen: Hüftlange, Blonde Haare, rundliches Gesicht, sportlicher Körper, graublaugrüne Augen Charakter: Frech, abenteuerlustig, listig, wortgewandt, höflich, gewitzt Stärken: Kampfsport aller Art, Wort Spielereien, Fremdsprachen Schwächen: Kampf gegen viele, geheimnisse bewahren, Taktik, Töten Ängste: Spinnen, Töten Vorlieben: Kampfsport, Abenteuer, Argumentieren Abneigungen: Dummheit der Leute, Unglauben, Verlust, Sklavenhändler Wie geht die Person mit anderen um?: respektvoll und höflich, außer jemand beleidigt sie einfach so. Wenn jemand sie beleidigt, dann hat sie immer passende Sprüche oder Wörter um diesen dann damit außer Gefecht zu setzen. Familie: Vater- Wissenschaftler, baut die Zeitmaschine, schickt sie in der Zeit herum; Heaven- Nachfahrin, eigentliche Königin in der Zukunft Freunde: lernt sie erst in der Zukunft kennen Feinde: Damon
Name: Heaven Riddik Spitzname: Heaven Alter: 17 Aussehen: Braune, lange Haare, braune Augen, spitzes Gesicht, lang und dünn Charakter: Gutmütig, Gnädig, leicht zu unterwerfen Stärken: Regieren, Schwertkampf, Taktik Schwächen: Ein kleines Bisschen Minderwertigkeitskomplexe, wird sehr leicht wütend Ängste: Folter, Gefangenschaft, sein jüngerer Bruder, um sein Volk Vorlieben: gutes Essen, Schwert Kampf, Kriege gewinnen Abneigungen: Folter, Gefangenschaft, schlechtes essen Wie geht die Person mit anderen um?: je nach dem was gerade die Situation ist kann Sky entweder sehr nett und zuvorkommend sein oder auch gemein und gefährlich. Da er sehr leicht wütend wird sollte man aufpassen was man sagt, wenn er in der Nähe ist. Wenn man Sky als Trottel bezeichnet, dann könnte das das letzte sein was man tut. Wenn man ihm seine Fehler vor die Nase hält dann kann es sein, dass er sein Königsamt abgibt. Familie: Damon- Bruder von Sky; Jace- Vorfahre von Heaven; Vater- Jace Vater Freunde: Jace, früher Damon Feinde: alle feinde des Königreiches
Name: Damon Spitzname: Dam Alter: 16 Aussehen: Schulterlange, Braune Haare, grüne Augen, kurz und dünn Charakter: früher war er eigentlich ganz nett, dann starb der Däddy von Sky und ihm und Sky wurde König, deshalb ist er jetzt böse. Er foltert alles und jeden, ist machthungrig und dunkel. Stärken: Schwertkampf, böse sein, neue Foltermethoden ausdenken (Hobby :)) Schwächen: Über den Tod seiner Eltern labern, lieb sein, geht mit dem Volk extrem schlecht um Was passiert während der Geschichte mit der Person?: Wird König, versklavt Jace, foltert Sky, wird entmachtet (Später auch enthauptet) Ängste: Verlust von Macht, Tod, Bruder könnte seine Minderwertigkeitskomplexe verlieren Vorlieben: Macht, Foltern (Nicht er wird gefoltert. Er foltert jemanden.), Menschen einen Qualvollen und langen Tod bereiten Abneigungen: Die Untergrundrebellen, seine feinde Wie geht die Person mit anderen um?: versklaven, foltern, foltern, foltern, töten Familie: Heaven- ältere Schwester; Jace- Vorfahre; Vater- Vorfahre Freunde: er hat keine Freunde, höchstens Anhänger Feinde: alle außer seine anhänger
Name: Vater Spitzname: Dad Alter: tot Aussehen: Halbglatze, nettes,rundes Gesicht, etwas stämmiger gebaut Rolle: verrückter wissenschaftler Charakter: verrückt, nett, symphatisch, genial, scharnier (Für die dies nicht checken: Genie XD) Stärken: scharnieren Schwächen: verrückt Ängste: - Vorlieben:- Abneigungen:- Wie geht die Person mit anderen um?:- Familie: - Freunde: - Feinde: -
Und hier der erste Teil der Story:
Akt eins:
Drähbuch Es wird ein Traum von Jace gezeigt. Sie träumt von einer Frau, die an eine Wand gekettet und verletzt dasitzt. Jace: (murmelt) Nur ein Traum. Das war nur ein Traum. Jace steht auf, verlässt das Bett und geht auf den Balkon. Lied 1: Träume- Jace singt davon dass sie in letzter Zeit diese Träume hatte, und es immer dasselbe ist, und sie wissen möchte warum das so ist. Jace holt ein Foto aus ihrer Hosentasche, zeigt ein Foto von ihrem Vater. Jace: (redet mit dem Foto, fragt) Du hättest eine Antwort gewusst, oder Dad? Du könntest mir sagen was das für Träume sind. Seufzt, geh in einen Raum, mit der Zeitmaschine und holt ein dickeres Buch aus einer Kommode, es ist selbst geschrieben und voller Formeln, Skizzen etc. Jace: (murmelt) Ich werde dein Werk vollenden Vater. Ich werde die Zeitmaschine nach deiner Anleitung fertigbauen. Lied 2- Dein Werk- Lied über Jaces Vater und seine Arbeit, außerdem über seine Ziele Sucht nach einer bestimmten Seite im Buch, liest und fängt dann an, an der Maschine zu werkeln (Screen: drei Wochen später) Jace: (zum Foto) Ich habe es geschafft, Dad. Du wärst so stolz auf mich. Sie ist fertig. Heute werde ich den ersten Versuch wagen und durch die Zeit reisen. Lied 3- Dein Werk Reprise - Zieht Tuch von der Zeitmaschine, steigt ein und startet die Maschine (Bunte Blitze, grelles Licht?) Ende Akt eins
Gast Gast
Thema: Re: Drehbuch für ein Musical Sa 2 Nov 2013 - 17:42
*-* das ist voll gut schreibt pls weiter
Nordstern ehemalige Anführerin
Anmeldedatum : 08.01.13 Alter : 24
Thema: Re: Drehbuch für ein Musical Sa 2 Nov 2013 - 17:47
Danke für die schnelle Antwort:
Akt 2:
Ankunft in der Zukunft: Jace landet in einer alten Lagerhalle Jace: (hustend) Dieser Staub… Wo bin ich denn hier gelandet? Steigt aus, sieht das Buch ihres Vaters auf einem Tisch liegen Jace: (Verwundert) Ich bin daheim… Aber wo ist die Maschine? Warum ist hier alles so verwüstet? Geht zum Buch, fasst es an, Buch zerfällt zu Staub. Jace: Huch! So weit bin ich also gereist? Geht aus dem Haus (Große Kulisse mit Hochhäusern, fliegenden Autos?) Schaut sich um und wagt dann die ersten Schritte, wird von Passanten in seltsamen Kleidern misstrauisch und verwundert angeschaut Man sieht Jace wie sie auf ein rießiges gebäude zugeht (Schloss) und sich dabei immer wieder umschaut. Immer wieder schauen Passanten sie an und tuscheln miteinander. Immer wieder hört man Schreie, und man sieht ziemlich oft Leute die in schwarze Gewänder gehüllt sind. Sie sieht Bilder einer düster Aussehenden Frau an der Wand hängen. Jace: (wundert sich) Was ist hier passiert? Jace spricht eine nett aussehende Passantin an. Passantin: Was willst du? Jace: Was ist hier passiert? Passantin schaut Jace verwundert an. Passantin: „Du bist nicht von hier, oder?“ Jace: Ähhhhhhhhhhhhhhhhhhhhm… nein? Passantin: Dann solltest du von hier verschwinden. Und vergiss dass ich mit dir geredet habe. Wir haben uns nie gesehen! Kapiert? Passantin geht nun zügig weiter und schaut Jace nicht mehr an. Jace schüttelt den Kopf. Lied 4- Was ist geschehen?- Jace fragt weiter rum und erfährt nach und nach die Geschichte des Landes, und hört von Damons Machenschaften und dem Sturz von der eigentlichen Königin. Jace: So war das also! Ein in schwarz gekleideter schleicht sich von hinten an und schlägt sie KO. Ende Akt 2
Gast Gast
Thema: Re: Drehbuch für ein Musical Sa 2 Nov 2013 - 18:14
*-* hast du schon den dritten akt ?
Nordstern ehemalige Anführerin
Anmeldedatum : 08.01.13 Alter : 24
Thema: Re: Drehbuch für ein Musical Sa 2 Nov 2013 - 18:17
Joah, bin bei Akt siebn oder so ^^
Akt drei:
Jace wacht in einem Laster auf. Ein Junge ist ebenfalls drin, er ist mit einem Arm an die Wand des Transporters gekettet. Jace stöhnt und fasst an ihren Kopf, da sie Kopfschmerzen von dem Überfall hat. Jace: (stöhnt) Au… Mein Kopf… Was ist passiert? Wo bin ich? Jace merkt dass auch ihr Arm an die Wand des Transporters gekettet ist. Junge schaut sie mitleidvoll an. Junge: Ich fürchte, dir ist das gleiche wie mir passiert. Jace: Ach? Du bist auch mit einer Zeitmaschine hergereist? Junge: Ähm… nein? Was für eine Zeitmaschine denn? Aber naja… jedenfalls. Wir sind beide ein Opfer der Schattenwandler geworden. Jace: Schattenwandler? Junge: Du bist nicht von hier, oder? Jedenfalls, die Schattenwandler sind Damons größte Anhänger. Sie sammeln unter anderem auch Leute ein. Jungs als Soldaten oder als Sklaven für schwere Körperarbeit, und Mädchen als Sklavinnen für sämtliche Arbeiten. Jace begreift und zerrt an der Kette. Das bringt allerdings nichts. Jace: (stößt einige nicht jugendfreie Flüche aus) ************* Junge: Ganz ruhig! Das hilft auch nichts. Jace: Immernoch besser als sich von Damon zu Tode schinden zu lassen. Ich komm hier raus. Zerrt und flucht weiter. Lied 5- Angst- Beschreibt ihre Gefühle die sie gerade hat. Wagen hält ruckartig an. Junge: Wenn du keine Schläge kassieren willst solltest du dich jetzt besser benehmen. Zwei Schattenwandler steigen in den Wagen, lösen die Kette, packen sie und zerren sie aus dem Wagen. Allerdings wehrt sich Jace, sie kann sich kurz befreien indem sie den einen gekonnt ausschaltet. Allerdings reagiert der andere sehr schnell und zieht ihr wieder eins rüber.
Jace wacht gefesselt auf, und würde sich wieder gerne an den Kopf fassen. Sie fängt wieder an zu fluchen. Damon: Könntest du wohl aufhören solche Worte in meiner Gegenwart zu benutzen? Ich finde das widerlich. Jace öffnet die Augen und schaut Damon direkt an, da schlägt sie jemand von hinten Wächter: (Wütend) Wirst du wohl respektvoller mit ihrer Majestät umgehen und ihr nicht in die Augen schauen? Jace: …Tschuldigung… (Schaut zu Boden) Wächter: (Schlägt nochmal zu) Du sprichst nur, wenn ich es dir erlaube! Jace krümmt sich auf dem Boden vor Schmerz Wächter: Sie ist ein richtiger Wildfang. Hat mir doch glatt ein blaues Auge beschert. Was zahlt ihr für sie? Damon: (Grinsend) Wenn du so dumm bist und dich von so was da schlagen lässt, macht das den Sklaven nicht gleich wertvoller. Wächter: Ja, ihr habt natürlich Recht. Sie ist eigentlich nichts wert. Damon: Na also, geht doch. Ich gebe euch für das Mädchen höchstens 12 Rupien. Wächter: Tut mir Leid, dass ich so frech bin und euch widerspreche, aber dafür lohnt sich der Aufwand nicht. Sagen wir 15 Rupien. Damon: (Flüstert) Widerliche Würmer. (Lauter) 13 Rupien. Wächter: Kommen wir uns entgegen. Sagen wir 13 Rupien und 50 Schillinge. Damon: Abgemacht. Diener… bringe mir sofort das Geld. Und dann geleite die… netten Herren heraus. Los, Beeilung. Jace liegt währenddessen fassungslos auf dem Boden und zerrt an ihren Fesseln Diener gibt Wächtern das Geld und führt sie heraus Damon und Jace sind nun allein im Raum. Damon geht auf Jace zu und zieht sie grob hoch. Damon packt Jace unterm Kinn und dreht ihren Kopf von einer Seite zur anderen, dabei inspiziert sie sie genau. Dann lässt sie sie los und dreht sich um. Beim Gehen winkt sie mit dem Zeigefinger. Zwei Wachen packen Jace und zerren sie grob in einen anderen Raum. Dort fesseln sie sie an einen Stuhl und stechen ihr einen Ohrring mit Damons Wappen ins Ohr. Jace schreit kurz auf und will sich wehren. Dann werden ihr die Fesseln abgenommen und sie wird in einen Kerker geworfen (ungefesselt). Dort sieht sie ihre Zellennachbarin und erschrickt. Es ist das Mädchen aus dem Traum, das Mädchen, das überall auf den Plakaten abgebildet ist. Ende Akt 3
Gast Gast
Thema: Re: Drehbuch für ein Musical Sa 2 Nov 2013 - 18:32
*0* *mehr lesen will*
Gast Gast
Thema: Re: Drehbuch für ein Musical Sa 2 Nov 2013 - 19:11
Toll sehr interessant! sehr cool! Klasse! wie werdet ihr das den spielen wisst ihr das schon?
Nordstern ehemalige Anführerin
Anmeldedatum : 08.01.13 Alter : 24
Thema: Re: Drehbuch für ein Musical So 3 Nov 2013 - 14:46
Also, noch mal gaaanz lieben Dank das ihr alle so schnell antwortet. Ich habe es jetzt komplett geschrieben, werde es aber weiterhin aktweise posten. Dann bleibt es spannender. @Flussi: Wir werden es filmen. Wenn Szenen kommen, die man animieren muss, dann werden wir sie wahrscheinlich aus Filmen herausschneiden, zum Beispiel das mit den fliegenden Autos da... ^^ Und wir werden auch selbst die Hauptrollen übernehmen und Freunde fragen, ob sie den Rest machen wollen.
Akt vier:
Jace: (Leise) He, du da. Das Mädchen reagiert nicht. Jace: (Lauter) He, du da. Das Mädchen hebt langsam den Kopf und schaut sie mit traurigen Augen an. Heaven: Wer bist du? Was willst du? Jace: (Nach kurzem Zögern) Ich bin Jace Riddik. Sie haben mich gefangen. Heaven: (erschrickt heftig und ist plötzlich hellwach) Riddick? Ist das dein Nachname? Jace: (Nickt) Ja, aber was ist daran so besonders? Heaven: (denkt kurz nach, dann leise) Mehr kann mir auch nicht mehr passieren…(So laut das Jace es hört) Ich bin Heaven Riddik. Jace: (Erschrickt) Wir sind verwandt? Aber… Dann bist du… eine meiner Nachfahren! (Aufgeregt) Heaven: (Verwirrt) Was? Jace: Ja. Ich bin mit einer Zeitmaschine hier her gereist. Ich komme aus der Vergangenheit. Heaven: (Schaut die Wand gegenüber von ihr an) Kann nicht sein. Es gibt keine Zeitmaschine. Sicher bist du nur ein Scherge meiner Schwester und willst Informationen haben, die nur ich weiß. Sag ihr, dass sie das vergessen kann. Jace: Nein, Nein! So ist das nicht. Ich komme wirklich aus der Vergangenheit. Hier… (Durchwühlt ihre Hosentaschen, zieht das Foto ihres Vaters hervor) Das ist mein Dad. Das Foto ist ein wenig geknickt, aber man müsste es erkennen. (Hebt es so nah wie möglich zu Heaven) Heaven: Das könnte eine ganz normale Person aus diesem Reich sein, was soll mir das beweisen? Jace: Mist. (Wühlt weiter, zieht einen Euro hervor) Vielleicht… Vielleicht erkennst du das wieder. (Rollt ihn direkt vor Heavens Füße, die schaut ihn an) Heaven: Das… Das ist ein Euri, nicht wahr? Aber… Die gibt es doch schon seit Jahrhunderten nicht mehr… Jace: Da wo ich herkomme bezahlt man damit. Das ist die Währung aus der Vergangenheit. Heaven: (Schaut wieder zu Jace) Das heißt, es ist also wahr? Du kommst wirklich aus der Vergangenheit? Jace: (Nickt) So wie ich hier sitze. Heaven: Dass ich in meinem Leben noch einen Vorfahre von mir treffe, das hätte ich nicht gedacht. Die beiden sitzen schweigend da. Jace: Warum bist du eigentlich hier? Lied 5 – Heaven- In diesem Lied erzählt Heaven ihre Lebensgeschichte. Heaven schaut mit leerem Blick nach vorne. Jace fallen einige Narben auf, sie bemerkt auch eine relativ frische Verletzung die noch ein wenig blutet. Jace: Was hat sie mit dir gemacht? Heaven: Das ist nicht so schlimm. Es hat doch schon aufgehört zu bluten. Manchmal foltert sie mich so sehr, dass ich umkippe. Jace: So eine dumme Kuh. Reicht es ihr etwa nicht, dass du schon hier in Ketten liegst? Heaven: Ich weiß nicht, warum sie das tut. Ich glaube, dass der Tod unserer Eltern sie innerlich zerstört hat… Egal, was sie immer mit mir tut, ein Stück meines Herzens wird nie die alte, gutherzige Damon vergessen und lieben. Dennoch hasse ich sie aus tiefster Seele, weil sie mich hier sitzen lässt. Die Macht verschlingt ihren Geist. Etwas später kommen Schattenwandler und nehmen Heaven mit, ihre Beine schleifen auf dem Boden, da sie nicht die Kraft hat zu gehen. Kurz darauf kann man Schreie hören. Jace liegt in einer Ecke ihrer Zelle und jeder Schrei scheint sie zu quälen. Lied 6 – Schmerz – Jace beschreibt, wie Heaven sich bei der Folter fühlen muss. Dabei benutzt sie viele Vergleiche und nennt keine Namen. Die Schreie verebben. Jace liegt am Boden (Weinend?) und schläft ein. Nach einer Weile erwacht Jace wieder. Heaven ist wieder angekettet. Sie sieht aus als würde sie schlafen. Aus einer Wunde an der Schläfe blutet sie. Jace: Heaven… Entsetzt schaut Jace sie an. (Träne?) Jace: Was haben sie mit dir gemacht… Ich verspreche, dass ich dir helfen werde, so früh ich kann. Pause. Schattenwandler kommen und schließen Jaces Zelle auf. Sie packen sie und ziehen sie mit. Jace versucht, sich zu wehren und schaut immer wieder zurück zu Heaven. Jace wird in einem Raum auf den Boden geworfen. Man stellt ihr einen Eimer und einen Lappen hin. Schattenwandler: Los. Mach hier sauber. Und beeil dich, sonst setzt es was. Jace schaut sich um. Schattenwandler: Hast du nicht gehört, du Miststück? Du sollst den Boden putzen! Jace nimmt den Lappen… das multifunktionale Putzwerkzeug und beginnt den Boden zu putzen. Unauffällig bewegt sie sich dabei immer näher an den Schattenwandler heran. Als sie bei ihm ist, schreit sie auf und wickelt ihm den Lappen, äh das multifunktionale Putzwerkzeug so um die Füße, das dieser mit einem Aufschrei auf den Boden fällt. Jace schlägt ihn K.O. und zieht sein Schwert. (Sie betätigt einen Knopf und das Schwert beginnt zu blitzen, weil es unter Strom steht?) Dann rennt sie die Treppen hinunter, erledigt noch zwei weitere Schattenwandler und nimmt einem den Schlüssel zu den Zellen ab. Sie hilft Heaven aus der Zelle und schlägt für die beiden einen Weg nach draußen frei. Zusammen fliehen sie bis in einen Wald. Dort bleiben sie. Heaven schläft sofort erschöpft ein. Ende Akt 4
Gast Gast
Thema: Re: Drehbuch für ein Musical Fr 8 Nov 2013 - 19:26
wie immer ... WOW *-*
Gast Gast
Thema: Re: Drehbuch für ein Musical Sa 9 Nov 2013 - 14:13
Das hört sich total cool an schnell schreib weiter!
Nordstern ehemalige Anführerin
Anmeldedatum : 08.01.13 Alter : 24
Thema: Re: Drehbuch für ein Musical So 10 Nov 2013 - 14:16
Danke, danke. *Verbeug*
Akt 5:
Man sieht Jace und Heaven vor einem Haufen mit Waffen stehen. Jace: Die Ausbeute war doch nicht mal so übel. Das lässt sich ansehen. Heaven: Ich hätte nicht gedacht, dass Schattenwandler so viele Waffen mit sich herumtragen. Jace: Also! Dann war meine Idee doch nicht so blöd. Heaven: Es klang nun mal nicht besonders schlau, eine Patrouille anzugreifen, wenn man nur zu zweit ist. Jace: Aber es hat nun mal geklappt. Meckre nicht. Such dir lieber auch was raus. Heaven: Na Gut. Heaven sucht sich ein Schwert und einen Dolch heraus, den sie an ihrem Gürtel festschnallt. Jace: Dann kommt wohl bald der große Moment. Heaven: Endlich. Ich kann es kaum erwarten. Jace: Ich schon… Ich weiß nicht, ich habe noch nie jemanden getötet… Die Schattenwandler, die wir heute überfallen haben, die haben wir auch nur K.O. geschlagen… Ich habe Angst davor. Heaven: Na nu, das ist doch nicht die Jace, die ich kenne! Normalerweise bist du doch immer so selbstsicher… Oder etwa nicht? Jace: Doch, doch… Aber vor dem Moment habe ich mich mein Leben lang gefürchtet. Mein Dad wollte es mir beibringen, damit ich keine Angst mehr davor habe, Leute umzubringen, wenn die Zeit reif ist… Er hat mich Mäuse töten lassen… Keines der Tiere ist wirklich gestorben. Ich habe sie immer aufgepäppelt und wieder laufen lassen. Heaven: (Lacht) Du bist verrückt. Aber so bist du. Na gut, du wirst es schon tun, wenn die Zeit reif ist. Jace: (Lacht auch) Ich könnte mal versuchen zu jagen… Vielleicht kann ich mich dann überwinden. Heaven: Gute Idee. Kannst du überhaupt Jagen? Jace: Das dürfte nicht das Problem sein. Mit dem Bogen hier dürfte ich kein einziges Mal mein Ziel verfehlen. Und mein Vater hat mir beigebracht auf jedem Gelände lautlos zu gehen. Heaven: Dann mach das. Ich suche mir währenddessen ein paar Waffen raus. Screen: Etwa eine halbe Stunde später… Jace rennt panisch aus dem Wald zu Heaven. Sie dreht sich immer wieder um. Laute Stimmen hallen hinter ihr her. Jace: Lauf, Heaven! Nun sieht man, wie Schattenwandler aus dem Wald stürzen. Heaven begreift und rennt hinter Jace her. Heaven: Warte! (Rennt zu ihr, beim Rennen redet sie) Ich dachte, du könntest dich lautlos bewegen, und das auf jedem Untergrund? Jace: (Keucht) Das dachte ich auch! Bis da auf einmal so ein blöder Ast im Weg war! Das war der einzige, und ich bin… Natürlich… Darauf getreten! Heaven: Super gemacht. Plötzlich stehen sie vor einem Abgrund. Heaven kann noch rechtzeitig stoppen, Jace hält ein paar Zentimeter vor dem Abgrund und taumelt. Heaven: Jace! Pass auf! Heaven packt Jace am Pullover und zieht sie vom Abgrund weg. Dann drehen die beiden sich um. Dort stehen drei oder vier Schattenwandler und richten ihre Waffen auf die beiden. Schattenwandler: Keine Bewegung! Sonst töten wir euch! Heaven: Na toll. Gut gemacht, Jace. Jace: Was? Kann ich doch nichts dafür, wenn da auf einmal ein Ast unter meinem Fuß zerbricht! Schattenwandler: Ruhe da drüben! Hände hoch! Heaven: Das sollten wir uns noch einmal überlegen. Jace: Mach lieber was sie sagen. Da haben wir keine Chance. Die müssen nur ihre Waffen nach vorne strecken und schon sind wir aufgespießt. Jace und Heaven ergeben sich. Sie lassen die Waffen fallen und heben die Hände über den Kopf. Die Schattenwandler packen sie grob und fesseln ihnen die Hände auf den Rücken, nachdem sie die Waffen aufgehoben und weit weggeworfen haben. Dann ziehen sie sie grob mit sich. Unterwegs streiten sich Jace und Heaven, ob Jace jetzt daran schuld ist oder nicht. Heaven: (Wirft ihr immer wieder böse Blicke zu) Vielleicht solltest du, wenn du im Wald unterwegs bist, wissen, das da hin und wieder mal ein Ast auf dem Boden liegen könnte. Jace: (Zuckt mit den Schultern) Das passiert halt! Ich war so darauf konzentriert, nicht wegzurennen und im Gebüsch liegen zu bleiben, das ich nicht mehr auf Äste, die eventuell auf dem Boden liegen könnten, geachtet habe. Es war verdammt noch mal das erste Mal, dass ich in wirklich wichtiger Mission durch den Wald geschlichen bin! Du hättest auch nicht mehr an alles gedacht, wenn du vor dir ein paar Schattenwandler hast, die fieberhaft nach dir suchen! Heaven: (Etwas gereizt) Doch, ganz sicher wäre ich nicht auf diesen einen, wirklich einzigen Ast getreten. Schattenwandler: (Wütend) Gebt ihr jetzt wohl endlich Ruhe! Jace: (Gereizt) Das war verdammt noch mal nicht der einzige Ast. Da lagen tausende! Heaven: (Leicht wütend) Aber trotzdem bist du auf den Ast getreten! Schattenwandler: (Schreit die beiden an) Ruhe! Verdammt noch mal! Haltet endlich die Klappe! Sonst setzt es bald was! Jace: (Schreit fast) Das wäre dir auch passiert! Heaven: (Schreit auch fast) Nein, sicher nicht! Ich wäre schon längst davor auf einen Ast getreten, sie hätten mich also gar nicht erst bemerkt! Ich wäre einfach nicht im Wald herumgeschlichen! Ich wäre bei dir geblieben! Schattenwandler: (Brüllt) Wenn ihr nicht sofort die Klappe haltet, dann… Jace: (Unterbricht den Schattenwandler) So, das heißt also, ich bin eine schlechte Hilfe? Wolltest du das damit sagen? Heaven: (Entrüstet) Nein! Jace: (Wütend) Ich bin also nicht gut genug, was? Dann kannst du schauen, wo du ohne mich hingekommen wärst! Schattenwandler: Jetzt reicht es mir! Heaven: (Wieder leise)Ohne dich säße ich immer noch in Ketten… Jace: (Schreit) Du hast Recht! Ohne mich würdest du immer noch dort unten im Kerker sitzen. Heaven: (Schweigt) Ich bin so undankbar… Jace: (Plötzlich wieder normal, schaut zu Boden) Tut mir Leid, das ich dich angeschrien habe… Ich… Ich bin plötzlich mit mir durchgegangen… Heaven: Sind wir jetzt wieder Freunde? Jace: (Betreten) Ja… Tut mir Leid. Schattenwandler: (Packt Jace und Heaven grob in den Haaren) Noch ein Mucks und es setzt Schläge. Kapiert? Schweigend gehen die beiden nebeneinander her. Die Soldaten schubsen sie grob. Immer wieder stolpern sie. Jace: (Nachdem sie hart auf den Boden gefallen ist) Könnt ihr nicht aufpassen, ihr Trampel? Schattenwandler: (Lacht) Och, süß… Da ist jemand wütend… (Wieder hart) Los, weiter, sofort. (Zieht Jace hoch und stößt sie weiter) Schnitt. Man sieht, wie Jace und Heaven an einen Baum gefesselt werden. Die Schattenwandler setzen sich (Ans Feuer?) und Lachen über dies und das. Jace stupst Heaven mit dem Kinn an. Heaven schaut zu ihr herüber. Jace: Was passiert wohl, wenn ich einem auf den Kopf spucke? Heaven: (Kichert) Keine Ahnung. Jace: (Kichert auch) Versuchen wir es doch mal. (Spuckt einen Schattenwandler von hinten an) Schattenwandler: Huch, was war das? Ich glaube, es fängt an zu regnen. Jace: (Kichert) Für so dumm hätte ich sie auch nicht gehalten. Heaven: (Kichert mit) Ich auch nicht. Schattenwandler: (Dreht sich zu Jace und Heaven um) Hey, was gibt’s denn da zu kichern? Schattenwandler2: Denen geht’s nur zu Gut. Lass sie. Schattenwandler: Wenn es denen zu gut geht, dann müssen wir für das Gegenteil sorgen. Schattenwandler2: Komm, lass sie doch. (Pause, dann gehässig) Wobei… Lange leben werden sie vermutlich so oder so nicht mehr, da sollten wir sie vielleicht schon einmal an den Schmerz gewöhnen. Schattenwandler: Das wird ein Spaß. Die Schattenwandler kommen auf Jace und Heaven zu. Schattenwandler: Du zuerst. (Zeigt auf Heaven) Heaven: Ich? Nein! Schattenwandler: Oh doch. Jace: Nein! Lasst sie in Ruhe! (Zerrt an ihren Fesseln, als die Schattenwandler Heaven mitnehmen) Hört auf! Die Schattenwandler stellen Heaven an einen Baum. Sie fesseln ihre Arme an einen weit oben liegenden Ast, so kann sie nicht wegrennen. Dann schlägt der erste einmal zu. Heaven krümmt sich, soweit die Fesseln es zulassen, zusammen vor Schmerz. Jace: Feiglinge! Ihr greift sie nur an, weil sie sich nicht wehren kann! Hätte sie eine Waffe, dann würde sie euch leicht umlegen! Das wisst ihr! Los, zeigt doch, was ihr könnt! Oder traut ihr euch nicht? Schattenwandler: (Geht nach dem Vorwurf zu Jace und schaut sie grimmig an) Du willst wohl auch, was? (Holt zum Schlag aus) Jace: Das bestätigt meine Theorie. Ich habe nicht die Chance, mich zu wehren! Deshalb schlägst du zu. Weil du Angst hast, bin ich gefesselt! Schattenwandler: Du hast es erfasst. Ich bin ein Feigling. Aber, weißt du was? Das ist mir egal. Denn nun hast du mich wütend gemacht und du bist als nächstes dran. Der andere Schattenwandler bindet Heaven los. Die fällt in sich zusammen. Der, der bei Jace steht, nimmt ihr die Fesseln ab und bindet sie anstatt Heaven an den Baum. Zusätzlich fesselt er auch noch ihre Bein. So kann sie sich nicht bewegen. Heaven: (Rappelt sich auf) Jace… nein… Jace: (Schaut zu Heaven) Gleich ist es vorbei, weist du? Ich kann den Schmerz aushalten… (Sehr ängstlich) Schattenwandler: Wie rührend. Sie nur, deine Freundin hat Angst um dich. Das wird dir jetzt aber auch nicht mehr viel nützen. Der Schattenwandler holt aus und schlägt zu. Da Jace sich nicht bewegen kann, verzieht sie nur ihr Gesicht schmerzerfüllt. Der Schattenwandler schlägt noch einige weitere Male zu. Irgendwann hängt Jace nur noch in den Fesseln, mit geschlossenen Augen und schwach. Die Schattenwandler lassen von ihr ab und binden sie wieder bei Heaven an den Baum. Heaven: Jace… Bleib wach… Jace öffnet die Augen. Als sie Jace sieht, zwingt sie sich zu einem Lächeln. Jace: Ist es vorbei? Heaven: Ja… (Pause) Warum hast du so mit ihnen geredet? War dir nicht klar, dass sie dich dann noch stärker schlagen werden? Jace: Ich konnte nicht einfach zusehen, wie sie dich zusammenschlagen… Wo du doch schon so viel durchgemacht hast. Da konnte ich nicht anders… Heaven: Du… Du hast dich geopfert? Jace: (Nickt) Aber ich wollte es so. Heaven: Ich bin dir so dankbar… Aber bitte, nimm nicht weiterhin meine Last auf deine Schultern. Jace: Das werde ich selber entscheiden, wenn der Moment gekommen ist. (Verzieht das Gesicht vor Schmerz, als sie sich bewegt) Au… Hört das auch wieder auf? Heaven: … Nein. Jace und Heaven schlafen ein. Auch die Schattenwandler schlafen (Am Feuer?) ein. Ende Akt 5
Sorry, aber es ist ein wenig brutal geworden. Ach ja, und welche sadistische Ader... *Pfeifend in die Luft guck*
Gast Gast
Thema: Re: Drehbuch für ein Musical Mi 13 Nov 2013 - 15:10
wwie immer ... *-*
Nordstern ehemalige Anführerin
Anmeldedatum : 08.01.13 Alter : 24
Thema: Re: Drehbuch für ein Musical Mi 13 Nov 2013 - 17:27
Soo, hier ein kleines Zwischenwort von mir: Danke dafür, vor allem an Blitzfell und Flusswind, Das ihr das hier immer so aufmerksam lest. Das hilft mir wirklich sehr. Dann weiß ich auch, dass es überhaupt jemanden interresiert^^
Akt 6::
Heaven und Jace wachen wieder auf. Sie befinden sich wieder im Transporter. Dieses Mal sind sie aber nicht nur mit jeweils einem Arm festgekettet, sondern ihre Hände sind auf den Rücken gefesselt, ihre Beine gefesselt und die Fesseln von Hand und Bein mit einem weiteren Seil verbunden, welches wiederum an der Wand des Transporters befestigt ist. Außerdem ist der Transporter mit Gittern unterteilt, so dass mehrere Käfige entstehen. Heaven ist in einem anderen Käfig wie Jace. Die beiden können sich nur wenig bewegen. Heaven: Jace, bist du wach? Jace: Ja… Autsch… Mir tut alles weh… Sag Mal, gibt es hier irgendwo was zu trinken? Mir ist ganz komisch… Heaven: Nein, sie halten uns auf Diät. Damit wir schwach sind und uns nicht wehren können, sollten sie uns mal ohne Fesseln sitzen lassen. Ich bin schon seit einer Weile wach. Die haben über uns geredet. Wie es scheint, hat meine Schwester Kategorien angelegt, wie gefährlich Aufständische sind. Da stehen wir ganz oben mit drinnen. Deshalb dieser Spezialtransporter. Jace: Hast du mitgekriegt, wo die uns hinbringen? Heaven: Nein. Jace: Scheiße. Heaven: Aber sie wollen uns Hinrichten. Öffentlich, damit Damon ihre Macht demonstrieren kann. Als ob das Volk nicht schon genug Angst vor ihr hat. Jace: (Wird beim Sprechen immer wütender) Scheiße, Scheiße, Scheiße! (Zerrt an den Fesseln, die sich nicht lösen) Wenn ich deiner Schwester jemals gegenüber stehen sollte und zufälligerweise irgendeine Waffe dabei haben sollte, dann werde ich sie in ihr verdammtes Herz aus Stein rammen, das verspreche ich dir. Heaven: Nur das es so weit nie kommen wird. Jace: Da wäre ich mich nicht so sicher. Nun herrscht Stille im Transporter. Lied 9 – Totale Finsternis - Heaven singt über Gefangenschaft und Dunkelheit, über Schmerz und Leid und über das Licht, das Jace ihr mit ihrer Anwesenheit spendet. Der Transporter stoppt. Schattenwandler kommen und binden Jace und Heaven endlich los. Jace kann nicht mehr stehen, weshalb sie einfach mitgeschliffen wird. Sie hängt fast leblos da. Heaven geht es noch so gut, das sie selber geht. Jace und Heaven werden in einen Raum gebracht und auf den Boden geworfen. Heaven will wieder aufstehen, aber die Schattenwandler drücken sie zurück in die Knie. Jace liegt auf dem Boden und bewegt sich nicht. Heaven: (ängstlich) Jace… Damon: Du dachtest wohl, du könntest entkommen, Schwesterherz? Heaven: Damon. Damon: Oh ja. Klug erkannt. Lied 10 – Macht über dich – Damon singt über die Macht, dass sie mit Heaven nun alles machen kann und es für sie in diesem Bereich keine Tabus mehr gibt, niemanden, der ihr das Handwerk legen kann. Heaven: Wenn ich keine Fesseln hätte, dann wärst du in diesem Moment Tot. Damon: Na, na, nicht so stürmisch, was soll dir das nützen? Heaven: Ich zeige dir damit, dass du mich nicht in die Knie zwingen wirst, egal was du tust. Das ich dir nicht gehöre. Damon: (Trocken) Wie ich sehe bist du bereits in die Knie gezwungen. Heaven schlägt um sich und schafft es, Damon mit den gefesselten Händen an den Hals zu gehen. Die Schattenwandler werfen sie auf den Boden und halten sie fest. Damon: Dir nützen deine kleinen Ausbruchsversuche nichts. (Überlegt kurz) Ich weiß, was ich dagegen tun werde. Jedes Mal, wenn du versuchst zu entkommen, verliert Jace einen Finger. Sind alle Finger ab, ist die Hand dran, wenn diese weg ist, dann kommt der Arm. Dann kommen die anderen Finger, und so weiter. Wenn beide Arme weg sind, dann die Zehen… Man kann sich ja denken, wie das weiterläuft. Das ist eine äußerst unappetitliche Angelegenheit, also zwinge mich nicht, sie anzuwenden. (Dreht sich zu Jace und zieht sie an der Kehle hoch) Dasselbe gilt auch für dich, Sklavin. (Lässt sie achtlos fallen) Bringt sie in den alten Turm, in die höchsten Verliese. Dort sind sie gut aufgehoben. Heaven und Jace werden wieder aufgehoben und weggeschleift, erst viele Stufen nach oben und dann in ein Verlies geworfen. Ende Akt 7
Gast Gast
Thema: Re: Drehbuch für ein Musical Mi 13 Nov 2013 - 19:46
was soll ich sagen.... ich kann nur *-*
Nordstern ehemalige Anführerin
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Thema: Re: Drehbuch für ein Musical Mi 13 Nov 2013 - 20:15
Danke fürs antworten^^
Akt was weiß ich wie viel::
Jace: Wo sind wir hier? (Wacht auf) Heaven: Weit oben, auf der Spitze des höchsten Turmes des Schlosses in den sichersten Gefängnissen. Jace: Haben sie dich geschlagen? Heaven: (beruhigend) Nein. Mir geht es gut. Ich hatte endlich die Möglichkeit, meiner Schwester meine Meinung zu sagen. Jace: (Plötzlich hellwach) Was hast du gesagt? Heaven: Ich habe ihr deutlich gemacht, dass ich ihr nicht gehöre. Jace: Gut. Jetzt hat sie einen anderen Eindruck von dir. Schritte stampfen die Treppen nach oben. Zwei Schattenwandler packen die beiden und schleifen sie wieder nach unten. Dort wird Heaven im Stehen angekettet. Damon betritt den Raum. Jace will sich aus dem Griff des Schattenwandlers befreien, aber sie schafft es nicht. Sie wird mit einem Tuch geknebelt. Damon: So sieht man sich wieder. Jace, Heaven… erlebt den Schmerz… Damon schlägt Heaven einmal in den Magen. Heaven hustet und krümmt sich. Damon lässt sie den Schmerz spüren und schlägt dann noch einmal fester zu. Jace dreht ihren Kopf weg, um nicht zusehen zu müssen, aber der Schattenwandler, der sie festhält, packt sie in den Haaren und zieht ihren Kopf so hin, dass sie es sehen muss. Heaven hängt in den Ketten. Damon winkt mit dem Finger. Ein zweiter Schattenwandler packt Heaven und löst ihre Ketten. Dann legt er sie auf einen Tisch und fesselt sie dort mit Spanngurten fest. Damon zieht währenddessen ein Messer und begutachtet es. Dann dreht sie sich blitzartig zu Heaven herum. Er geht einen Schritt auf sie zu, dann sieht sie in Heavens vor Angst und Schmerz weit geweitete Augen. Sie hebt den Dolch und setzt ihn an ihrem Arm an, dann schneidet sie. Jace Schrei wird durch den Knebel gedämpft, ist aber trotzdem klar zu hören. Damon winkt mit dem Finger und beugt sich über Heaven, die ihre Augen zusammengekniffen hat. Jace wird aus dem Raum gebracht. Sie kann nur noch Heavens Schreie hören. Der Knebel wird ihr abgenommen. Jace: (Schlägt wild um sich und schreit) Nein! Heaven! Lasst sie in Frieden! Sie hat euch nichts getan! Heaven! Ein weiterer Schrei tönt aus der Folterkammer. Jace: Heaven! (Bricht in Tränen aus) Heaven… Jace gibt es auf, sich zu wehren. Die Schreie verebben. Heaven wird aus dem Raum geschleift. Überall an den Armen hat sie Schnittwunden. Jace wird statt ihr hineingebracht. Sie wird von Damon empfangen. Damon: Jace! Nun, das was du da eben gehört hast, war nur eine kleine Kostprobe. Ich habe auch ein paar neue Dinge, die ich gerne ausprobieren will. An dir… Denn du nützt mir Tot genau so viel wie lebendig, nämlich nichts. Kettet sie fest. Jace wehrt sich nicht mehr, während sie ebenfalls an der Wand festgekettet wird. Damon schaut sie genau an. Dann schlägt sie zu, immer wieder und immer stärker schlägt sie in Jace Magengrube ein. Man sieht ihr den Schmerz an, aber sie gibt keinen Laut von sich. Damon sieht ein, dass es nichts nützt und lässt sie auf dem Tisch festzurren. Als sie sieht, das Jace sich nicht wehrt, grinst sie. Damon: Da hat wohl jemand aufgegeben. Besser so. Dann findest du dich schneller mit deinem Tod ab. Sie nimmt eine Flasche mit einer Flüssigkeit und zieht sich Handschuhe an, dann kleckst sie etwas davon auf ihre Handfläche und verreibt sie auf Jace Haut. Jace schreit überrascht auf, dann verzieht sich ihr Gesicht schmerzvoll. Damon lächelt zufrieden. Damon: Gut, es funktioniert also. Aber ich frage mich… Ob das hier auch so gut klappt? Sie nimmt eine Klinge und drückt sie mit der flachen Seite auf die Flüssigkeit. Jace stöhnt unter Schmerzen auf. Damon: Perfekt, es reagiert auf Metall. Dann müsste auch… Damon zieht eine Flasche mit Wasser hervor und kippt sie über den Arm. Sofort ist der Schmerz weg und Jace atmet schnell und flach mit geschlossenen Augen. Damon sieht sie sich genau an. Damon: Du hast offensichtlich genug. Zu Schade. Ich hätte so gerne noch zwei oder drei andere Sachen ausprobiert… Damon pfeift laut, worauf zwei Schattenwandler auftauchen und Jace losbinden. Dann schleifen sie sie zurück in ihre Zelle, wo sie mehr Tod als lebendig zusammensackt. Heaven: Jetzt sitzen wir wieder hier, aber dieses Mal bist du an meiner Stelle. Schwach. Halbtot. Ohne Aussicht auf Leben oder Sterben. Jace nickt kraftlos, dann fallen ihr die Augen zu. Heaven: Nein… Nicht… Wenn du jetzt einschläfst, dann wachst du vielleicht nie wieder auf. Jace: (Sehr leise) Das wäre jetzt auch egal… Lied 11 – Totale Finsternis Reprise – Heaven und Jace singen immer abwechselnd über den Tod. Ende Akt 8
Thema: Re: Drehbuch für ein Musical Do 14 Nov 2013 - 17:54
OMG !! Das ist so grauenhaft... genial... ich will mehr drehbuch
Gast Gast
Thema: Re: Drehbuch für ein Musical Fr 15 Nov 2013 - 9:01
ich wünschte du könntest mich pfeifen hören aber das geht ja wohl nicht!
Nordstern ehemalige Anführerin
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Thema: Re: Drehbuch für ein Musical Di 26 Nov 2013 - 21:09
Jaaa, alle Sadisten in den neu gegründeten Sadisten-Club! Sorry, das ich erst jetzt weiterschreibe, aber ich hatte so viel Stress in letzter Zeit... Da konnte ich nicht so viel on kommen... Aber hier der nächste Akt:
Noch mal was::
Jace und Heaven sitzen in ihren Zellen, Jace an die Mauer gelehnt und zu Boden schauend, Heaven auf dem Boden liegend und die Decke anstarrend. Ihnen geht es wieder einigermaßen gut. Bis auf Hunger und Durst wurden sie nicht mehr gefoltert. Da kommt ein Schattenwandler und gibt ihnen etwas zu essen und zu trinken. Jace springt sofort auf und holt sich ihre Ration. Während Heaven noch skeptisch ist, kaut sie schon auf etwas herum. Heaven: Womit haben wir das verdient? Jace: (Schluckt) Frag nicht, sondern hau rein! Wer weiß, wann wir wieder etwas bekommen. Schattenwandler: Es wird vielleicht eure letzte Mahlzeit sein, wer weiß… Der Termin für eure Hinrichtung ist auf nächste Woche geplant. Heavens Augen weiten sich vor Schreck und sie hört auf, zu essen. Stattdessen setzt sie sich in eine Ecke und starrt angsterfüllt an eine Wand. Auch Jace bekommt Angst, aber sie lässt sich davon nichts anmerken. Der Schattenwandler lacht hämisch über Heavens Reaktion und geht. Heaven: Ich habe Angst. Jace: Der Tod ist sicher noch besser als das Leben, das wir hier führen. Nur selten Essen und Trinken, Folter fast täglich und man hat nichts Besseres zu tun als hier herumzusitzen und nichts tun zu können. Heaven: Deine Worte sind nicht gerade aufheiternd. Lied 12 – Angst Reprise – Heaven singt über den Tod und das sie nicht sterben will. Jace: Hör auf rum zu jammern- Iss lieber was. Heaven: Was nützt es noch? Ich könnte auch einfach verhungern oder verdursten. Es würde auf dasselbe herauskommen. Jace: Geköpft zu werden stelle ich mir deutlich angenehmer vor als zu verdursten, als mach schon. Heaven seufzt und bleibt sitzen. Jace: Ich habe einen Plan. Heaven: Ach Ja? Jace: Ja. Heaven: Dein letzter hat auch nicht wirklich gut geklappt, nur mal so zur Info. Jace: Wenn du nicht vertraust, dann können wir ihn uns gleich abschminken. Heaven und Jace sitzen eine Weile beleidigt in den Zellen und starren die Wände an. Heaven: Und wie lautet dein Plan? Jace: (Grinst) Hör zu… Ende Akt 9
Und hiermit weise ich noch einmal auf meine Geschichte Auferstanden hin, damit da mal jemand kommentiert^^ Wäre echt cool wenn die noch jemand lesen könnte... Ihr müsst nicht, sie ist aber zu empfehlen, laut Freunden...^^
Gast Gast
Thema: Re: Drehbuch für ein Musical Mo 9 Dez 2013 - 14:25
*mehr lesen will*
Nordstern ehemalige Anführerin
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Thema: Re: Drehbuch für ein Musical Mo 9 Dez 2013 - 18:10
Danke fürs lesen, Blitzi^^ Ich finds echt klasse das du immer so fleißig kommentierst.
Dingsbumms...:
Heaven sitzt voller Angst in ihrer Zelle. Auch Jace ist ihre Angst anzusehen. Ein Schattenwandler kommt. Ihm folgen noch zwei andere. Schattenwandler: Nun, eure Zeit ist gekommen. Ihr werdet jetzt dem Henker vorgeführt. Jace: (schluckt schwer) Wenn das wirklich unsere letzten Minuten sein sollen, dann muss ich mich bedanken, Heaven… Danke, das du immer da warst… Heaven: Nein, eigentlich solltest du mir nicht danken. Du hast es fast geschafft, uns zu retten. Ich sollte dir danken. Schattenwandler: (Gelangweilt) Seid ihr jetzt bald fertig? Wir würden gerne anfangen. Schattenwandler2: Mach einfach. Die können unterwegs noch reden. Jeweils ein Schattenwandler betreten die Zellen von Jace und Heaven. Jace rutscht in die hinterste Ecke, als hoffe sie, zu entkommen. Heaven lässt sich wimmernd, aber widerstandslos fesseln. Sie hat verstanden, dass ihre Zeit vorbei ist. Die Schattenwandler fesseln ihnen nur die Hände auf den Rücken und führen sie auf den Schlosshof. Dort steht bereits der Altar, auf dem die beiden geköpft werden sollen. Das Volk ist nicht anwesend. Damon sitzt auf einem Balkon und schaut auf den Platz hinunter. Die Schattenwandler führen zuerst Heaven nach vorne. Sie drücken ihren Kopf auf den Altar und halten sie fest. Der andere Schattenwandler hebt sein Schwert, um ihr den Kopf abzuschlagen. Jace: Jetzt!
Gast Gast
Thema: Re: Drehbuch für ein Musical Sa 14 Dez 2013 - 19:54
Ist doch das mindeste bei so einer Geschichte......^^ AufjedenFall *bettelnd schau*....nächster Teil.... bitte ? *supermegabettelnd schau*
Nordstern ehemalige Anführerin
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Thema: Re: Drehbuch für ein Musical Sa 14 Dez 2013 - 22:28
Oh mann, so gut kam ne Geschichte von mir noch nie an... Joah, hier der nexte Teil:
Dadadadaaaa:
Heaven schleudert ihren Kopf ruckartig nach oben, als das Schwert schon auf sie herabsaust. Anstatt aber ihren Kopf hinzuhalten, legt sie die Fesseln auf das Podium und sie werden zerschnitten. Heaven kann dem Schattenwandler das Schwert abnehmen. Während dieser paar Sekunden hat Jace beide Schattenwandler umgelegt. Ihre Fesseln ist sie dabei nicht losgeworden. Der Schattenwandler, der Heaven töten wollte, liegt ohnmächtig am Boden. Heaven erlöst Jace von ihren Fesseln. Dann umarmen sich die beiden. Jace: Keine Zeit für so was. Auf zu Damon. Jace schnappt sich ein Schwert und die beiden machen sich auf den Weg zu Damon. Diese hat sich sofort in den Thronsaal verbarrikadiert. Heaven und Jace kommen schnell hinein. Jace geht drohend und mit erhobenem Schwert auf Damon zu. Damon: (Panisch) Ha-Hallo Schwester… La-Lange nicht gesehen, w-w-was? (Bemerkt Jace Schwert, das an ihrer Kehle liegt) Oh, Oh, Nein, das willst du nicht wirklich tun, oder? Bitte, bitte, verschone mein elendiges, kleines, unnützes Leben, bitte… Ich verspreche, ich werde alles tun, alles, aber lass mich leben! Um Gottes Willen, tu mir nichts! Heaven: So wie du mich verschonen wolltest, werde auch ich dich verschonen. (Nickt Jace zu) Jace: Wenn du dich auch nur einen Millimeter von der Stelle rührst, dann schneid ich die eigenhändig die Kehle durch. Klar soweit? Damon: (nickt) Ich werde alles tun, nur lasst mich am Leben… Jace: Hände auf den Rücken! Damon folgt, ein wenig widerwillig, aber sofort Jace Anweisungen. Sie fesselt sie gut an den Handgelenken. Dann schlägt sie Damon von hinten hart in den Bauch. Jace: Das ist für die Folter. Damon: (Hustet) Ich ha-habe es wo-wohl… wohl verdient… Jace führt gemeinsam mit Heaven die Gefangene in ihr altes Verlies. Dort schließt sie gründlich ab. Dann gehen die beiden durch das Schloss und sammeln die Schattenwandler ein, die noch leben. Die Schattenwandler werden gefesselt und jeder einzeln in ein Verlies gepackt. Als letztes geht Heaven auf den Balkon. Dort draußen wartet das Volk auf die Nachricht, dass sie tot ist. Als sie sie sehen, jubeln sie ihr zu. Heaven winkt fröhlich hinunter. Jace kommt von hinten dazu. Sie bleibt am Eingang des Balkons stehen. Sie lächelt Heaven zu, als diese sich nach ihr umdreht. Heaven lacht zurück. Jace: Wir haben es geschafft. Lied 13 – Draußen ist Freiheit Reprise – Heaven und Jace singen über die neue Freiheit, die nun ganz ihre ist. Ende Akt 11
Wenn ihr wollt, dan poste ich auch noch die Liedtexte. Die sind natürlich Marke eigenbau. Wie immer^^
Gast Gast
Thema: Re: Drehbuch für ein Musical Fr 20 Dez 2013 - 21:40
diese Geschichte *-+ sie ist Waaaaahnsiinnnnnnnnn *-*
Nordstern ehemalige Anführerin
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Thema: Re: Drehbuch für ein Musical Sa 21 Dez 2013 - 11:54
Danke ^^ Wenn du willst, dann poste ich auch mal die Liedtexte hier. Sie sind alle fertig, und meiner Meinung nach ganz gut geworden.
Gast Gast
Thema: Re: Drehbuch für ein Musical Fr 18 Apr 2014 - 14:34
Hey Lotus ^^ Das Musical ist echt voll cool geworden, ich habe alles in einem durchgelesen :D Großes Lob an dich!!