Der Untergang des Dämmer-Clan

Prolog

Es war Nacht auf einer Lichtung tummelten sich zwei Gestalten.Eine schöne silberne Kätzin und einer anderen hellgrauen Kätzin
Die Kätzinnen versammelten sich in der Mitte,es fiel eine starker regen und es blies eine so starker Wind das sich das kurze Gars umbog.Die silbernen Kätzin über tönte das Geräusch des Windes mit ihrer sanften Stimme <>Die Hellgraue knurrte << Ich hasse Plagen es war zu unserer Zeit nicht anders oder was meinst du Seestern ? >>Sie blickte die Silberne an und nickte ihr zu <Diese Kätzin muss sich auf den Weg machen zum Katzenberg der schmerz zereisenden Schreie .Wenn die Kätzin es schafft die erste Katze in diesem Berg zu finden wird der Dämmer-Clan von der Plage erlöst wenn sie rechtzeitig mit der Katze gesprochen hat.
Versagt sie so kommt ein riesiger Sturm und zerstört den Wald und ihre Clan-Kameraden werden sich an sie nicht mehr erinnern. Schafft sie es doch muss ein teil ihrer Seele im Berg bleiben als Zeichen das sie die Katze ist die als letztes mit der ersten Katze gesprochen hat. Sie darf dabei nur gutes über ihr Leben denken tut sie nur etwas bei der Zeremonie falsch opfernd sie sich dem Berg und wandelt als Geist weiter durch die Höhlengänge ! >>

Cool Fluss schreib weiter!!!

Auf einmal ja ? :roll:

1.Kapitel

<> Flusswind wirbelte herum als sie Mondkristalls Jaulen hörte, so musste sie den Griff in dem sie die schwarze zweite Anführerin des Nacht-Clans hielt loslassen.Diese sprang auf ihren Rücken und vergrub ihre Krallen ihn ihrem Fleisch.Sie biss ihr in den Nacken und knurrte.Flusswind spürte wie ihr schwindlig wurde. <> schrie sie aber um sie herum begann sich alles zu drehen und langsam schloss sie die Augen.Doch dann war der Druck weg und schnell sprang sie auf die Pfoten.Die graue Kriegerin wirbelte herum und erblickte sie Sanftlicht ihre Mentorin sie hielt die Kätzin im Genick gepackt und schleuderte sie ins Gebüsch.Die gestreifte Kriegerin schupste sie weg von der Lichtung die Blut getränkt im Mondlicht schimmerte. <> jaulte Sanftlicht und sauste an ihr vorbei Flusswind hinter her in den sicheren und vertrauten Wald.Die Nacht-Clan Katzen jaulten im Siegesgeheul den Mond an und lobten ihren Sieg gegen den Dämmer-Clan.Flusswind blieb stehen und funkelte die Katzen des feindlichen Clans wütenden nach.Dann tauchte Crowstar auf die sie im Schlachtgetümmel seit langem nicht mehr gesehen hatte sie blutete an der Schulter und ihr Ohr war zerfetz.Sie ließ den Blick über ihren verletzen, besiegten Clan schweifen biss sie den Kopf sinken ließ und davon sauste ins Lager zurück ihr Clan hinter her. im Stillen dachte Flusswind << Die Arme noch nie war sie so besiegt worden>> Sie glaubte fast die Traurigkeit ihrer Anführerin spüren zu können. Sie lief sie in die Dunkelheit hinter ihrem Clan her bis sie verschwand.

Was soll den das für eine Reaktion sein, nur wenn mir deine Geschi gefällt ?!

Wow Fluss du schreibst echt gut. Aber deine Reaktion gegenüber Sonne finde ich nicht in Ordnung. Es ist normal, dass manchen deine Geschichten gefallen und manchen nicht. :)

Sorry hab ein scheiß leben!

Kapitel 2

Flusswind zuckte zusammen als Blütensee ihre beste Freundin und Heilerin ihr eine Paste auf ihre Schulterwunde drückte.ihre Augen funkelten im Mondlicht als sie sich von ihr wandte und Mohnsamen zu holen. Flusswind blickte sich auf der Heiler-Lichtung um Sonnenmond eine junge Schidplattkätzin auch Blütensee's Mentorin gewesen verabreichte gerader der jungen Schülerin Eulenpfote ihre Mohnsamen sie keuchte heftig und ihr Genick blutete stark.Dann kehrte Blütensee zu ihr zurück und reicht ihr noch ein paar Mohnsamen. <> Die Kätzin blinzelte mir zu << ist doch selbst verständlich jemand muss sich doch um deine Wunden kümmern.Du hast dich nicht verändert kaum war ein Abenteuer zu ende hattest du einen Kampf oder ein Kaninchen habe dich verletzt!>> Die Heilerin schnurrte schelmisch. Flusswind schnurrte zurück.Sie dachte an die schöne Zeit mit Blütensee als sie noch Junge und in der Kinderstube gespielt hatten.Damals hatte sie große Interesse gezeigt was das Heilen an belangt. Natürlich hatte sich die Kriegerin gewünscht sie als Bau Kameradin zu haben.Aber es entwickelte sich anders.Aber öfters begleitete Sie Blütensee um Kräuter zu sammeln,und Blütensee begleitete sie öfters zu einer Patrouille. Nun war sie ganz müde und schlief ein und träumte von der schönen unbekümmertem Zeit als Jungkatzen.

Süß!!!! Schreib weiter! BITTE!!!!!

Kapitel.3

Flusswind trat aus dem Kriegerbau und blinzelte in der hellen Sonne.Es war ein halber Mond seit der Schlacht gegen den Nach-Clan vergangen und heute war die Große Versammlung.Sie schauderte bei dem Gedanken ihre Feinde wieder zu sehen.
Es war fast Sonnenhoch und die Kriegerin genoss die Wärme auf ihren heilenden Wunden <> Flusswind blickte zum Lager-ausgangs. Mondkristall hatte sie gerufen neben ihr standen noch ihre Schülerin Eulenpfote und Teichpfote eine junge hellgraue Schülerin die erst seit einem Mond Schülerin war,sie ist Herbstblatt's Schülerin.Die goldbraune Kriegerin kam aus dem Heilerbau und zusammen verließen die Katzen das Lager.Eulenpfote blieb immer in der Nähe von Mondkristall,sie konnte die junge Kätzin verstehen auch wenn schon fast 5 Monde Schülerin war und eine sehr gute Kämpferin hatte sie sich im Kampf doch ein paar schwere Wunden geholt.Teichpfote hin gegen sprang immer ein paar Schwanzlängen voraus und schnupperte an jedem Farn auf ihrem Weg. Flusswind atmete tief ein doch plötzlich erstarrte sie und schnupperte tief die Luft ein.Eulenpfote blieb stehen und fragte<> Mondkristall holte auch tief Luft und knurrte<< Fuchs! Aber uns bleibt ja gar nicht erspart war ja klar! Los verstecken!>> Mondkristall und Herbstblatt kletterte eine Hohe Birke hinauf.Teichpfote und Eulenpfote versteckten sich in einer Senke die mit Farnen umwuchert ist.Flusswind tauchte hinter einem Busch unter und blinzelte aus ihrem versteck.Da war er die große spitze Nase und der ekelige Geruch.Flusswind verzog sich tiefer in ihr Versteck.Der fuchs schnupperte und knurrte.Doch dann wandte er sich ab.<> Eulenpfote hatte geniest! <>> dachte sie.Der Fuchs sprang zu der Senke wo die zwei Schülerinnen kauerte.<> Die Schülerinnen kreischten auf.Und Teichpfote verschwand aus dem versteck,doch der Fuchs versperrte Eulenpfote den Weg.Ohne Nach zu denken schoss die Kriegerin aus dem Versteck und rammte den Fuchs gegen die Schulter so das er taumelte. Auch die anderen zwei kamen heraus und stürzten sich in den Kampf

Cool!!!!! SCHREB WEITER!!!!!!

Kapitel. 4

<< Hey du ekeliger, stinkender,krähenfraßfresende Großschnauze,lass deine dreckigen missgeborennen Pfote von ihr!>> Kreischte Flusswind und rammte den Fuchs gegen die Schulter so dass er taumelte.Der aber rappelte sich auf und raste auf die Kriegerin zu,doch im selben Moment raste Mondkristall vor dem Vieh vor bei und lenkte so die Aufmerksamkeit auf sich.Flusswind raste zu der dunkelbraunen Tigerkätzin dessen Fell gesträubt und die grünen Augen vor Angst funkelten. <> Die Schülerin nickte und rappelte sich auf <> fragte die Kätzin und die Kriegerin nickte sofort sprang sie dem Fuchs auf dem Rücken und krallte sich fest.Flusswind vergrub ihre Zähne in dem buschigen Schwanz des Feindes und knurrte.doch plötzlich hörte sie einen entsetzlichen Schrei. Mondkristall hing schlaff in dem Maul des Fuchses sie bewegte sich nicht mehr.Sofort stürzte sie vor und und schlug mit den Hinterbeinen gegen die Wange des Fuchses,das er Mondkristall ausspuckte,was er auch tat.Der Fuchs raste schneller davon als ein aufgescheuchter Zweibeiner.Alle Katzen sammelten sich um die verletzte Kätzin,sie blutete stark an dem Genick.Sie hoffte Herbstblatt würde etwas sagen,doch sie blickte starr auf ihre Freundin hinab. << Wir müssen sie ins Lager zurück bringen.Teichpfote du gehst vor und warnst uns vor weiteren Gefahren!>> Die hellgraue Kätzin stürzte ins Gebüsch und eilte voraus.Vorsichtig hoben sie und Herbstblatt mit Hilfe von Eulenpfote die weiße Kätzin auf und rannte so vorsichtig und schnell es ging ins Lager zurück.
<< Bitte sie darf nicht Tod sein! Bitte Sternen-Clan lass' sie noch Leben sie ist noch zu jung zum Sterben!>> bete sie stumm zum Sternen-Clan.

Ich mag deine Geschichte. Alleine der Titel macht schon neugierig. Allerdings kann ich das gesprochene nicht lesen. bei siind dann immer nur diese Zeichen: <> aber sonst nichts. /:

Ich weiß Eule hab aber keine Ahnung warum

5.Kapitel

<> fauchte Herbstblatt.sie waren ins Lager gesaust so schnell sie konnten.Nun raste Flusswind rüber zum Heilerbau und lugte hinein<> Doch im Bau waren nur Blütensee,sie Kräuter sortierte.Sie sprang zurück un holte aus einer dunklen Öffnung ein großes Kräuter-bündel. Und sie rasten auf die Lichtung sofort kauerte sie sich,sie begann die Blutungen zu stillen und sie zu untersuchen.Dann leckte sie schnell den hals der weißen Kätzin.Sie erhob sich und nickte Blattschein und Silbermond zu ,diese hoben die Kriegerin vorsichtig hoch un brachten sie zum Heilerbau.

Flusswind wachte sofort auf,sie hatte sie auf Herbstblatt's Befehl hingelegt und war wohl sofort weg gedöst.Sie raste aus dem Kriegerbau zum Heilerbau. Blütensee saß neben der weißen Kätzin die sich nicht bewegte sie glaubte sie wäre tod doch sie sah das sich ihre Flanken leicht hoben und senkten.Sie blickte die hellbraun gestreifte Kätzin an,als könnte sie ihre Gedanken lesen flüsterte sie<

WEITER!!!!! BITTE!!!!!!!

Mach einfach weiter so.. :)
Du hast einen Sehr kreativen, und Ordentlichen Schreibstil , Gefällt mir auf jeden Fall :)

-Written by

Federflug

6.Kapitel

Flusswind war auf einer verlassenen Insel ,dort war es kalt und ein eisiger Wind wehte.Sie blickte sich um,da sie glaubte jemand würde sie beobachten.Plötzlich tauchte vor ihr eine silberne Gestalt auf.Sie sah furchtergend aus,ihre langen gebogen Krallen funkelten und die Zähne so spitz wie ein Eiszapfen und die Schultern so riesig und durch trainiert.
Die Katze blickte sie an und fauchte leise << Hier ,los du nicht einer von uns.>> Dann verschwand die Gestalt und plötzlich tauchten weitere Katzen auf ihre Krallen.Sie schrien<< Keine von uns!Keine von uns!Keine von uns!>> Flusswind spürte auf einmal einen starken Schmerz in ihrer Brust und sie sah wie ihre Clan-Gefährten vor ihrem geistlichen Bild von jemanden getötet wurden.Sie sah dunkelgraues Fell,lange gebogene Krallen und einen buschigen Schwanz auf dem ganzen Pelz Blutspuren von den Opfern dieser Katze,die ihr sehr bekannt vorkam.Doch plötzlich sah sie einen hellbraun gefleckten Pelz vor sich die Katze stürzte sich auf sie,diese schrie laut >> Nein Flusswind! Nein bitte nicht!NEIN!>> Dann erschlaffte die Gestalt,und nun wusste sie wer diese graue Gestalt war.Sie selbst hatte ihre beste Freundin umgebracht.Nun merkte sie auch ihre Clan-Gefährten die nun um sie herum fauchten <Schmerz denn sie erlitt war zu groß << AHHHHHHHHHH !>>schrie sie und alles wurde dunkel.
<< Warum? Warum nur?Warum habe ich das getan?>> waren ihre letzen Gedanken bevor sie endgültig von der Welt ging

AHHHH COOOLLLL SCHREIB WEITER!!!!!! Morderscene cool!!!!

7.Kapitel

Es waren drei Tage seit ihrem schreckliche Traum vergangen und sie zitterte immer noch am ganzen Körper,und ihre Augen waren noch glasig vor Angst und Schmerz >> ob das was zu bedeuten hat? Nein ich würde nie meine Clankameraden töten nicht einmal wenn es um mein Leben ginge!>> dachte sie.
Sie befand sie vor dem Baumtunnel,da sie heute auf die große Versammlung mit durfte doch sie wollte gar nicht mit,da sie fürchtete es würde ein Kampf ausbrechen.

>> Hallo Flusswind!>> Es war viel los auf der Sterneninsel. Überall um sie herum waren Katzen aus den drei Clans.Neben ihr erschien Blütensee. << was hast du denn? Alles in Ordnung mit die ? Du siehst so verschreckt aus?>>
Flusswind erstarrte und sie spürte das ihre Augen wieder glasig wurden und das sie wieder zitterte.Sie konnte keiner Seele etwas von diesem Traum erzählen,nicht einmal ihrer Besten Freundin der sie sonst alles erzählt. Plötzlich gaben ihre Beine nach und sie knickte um,Blütensee blickte sie vor Schreck erstart an. Die Heiler-Schülerin berührte ihre Pfote und zuckte zurück.
<> Die Kätzinnen maschierten zu der weißen Kätzin wobei sich Flusswind stark an die Schulter der Heilerin lehnte obwohl sie versuchte allein zu gehen.
Wolkenstern sah sie kommen und sah das es einer ihrer Kriegerinnen schlecht ging.
Nach dem Gespräch humpelte Flusswind allein nach ins Lager obwohl Wolkenstern ihr gesagt hatte Blütensee würde mit kommen doch das wollte sie nicht sie brauchte Zeit zum nachdenken.
Sie überquerte die Flammen-Clan Grenze und befand sie nun auf ihrem Gebiet.Ihre Pfoten schmerzten und der Kopf tat ihr weh sowie alle anderen Muskeln und Knochen ihres Körpers.
Doch plötzlich << AHHHHHH!>> schrie sie es fühlte sich so an als wollte ihre Geist und ihre Seele ihren Körper verlassen.Sie knickte um und blieb im Gras keuchend liegen. Dann wieder dieser Schmerz diesmal schrie sie lauter.Sie verhakte sie mit ihren Krallen im Boden und keuchte laut.Doch dann war der Schmerz länger und sehr sehr heftig.Sie schrie lauter und schriller als sie je gemacht hat.Und ihr Körper zuckte in letztes mal und dann umgab sie völlige Dunkelheit.

Boa cool schreib weiter !

leute sorry das ich das nun schreiben muss ich kann verstehen das ihr diese Geschichte mögt aber ich habe eine Bitte an euch könnt ihr auch bei meiner anderen Geschichte Kommentare abgeben ich hab nämlich noch nich so ne Ahnung wie in dieser Geschichte weiter gehen soll.
Wenn es euch nichts ausmacht erfüllt diese Bitte bitte!
Eure Flusswind :$

hmmm. ich überlegs mir, weil ich bin der Meinung, dass es nicht viel bringt wenn man einfach so antwortet. Mal sehen ;)

8. Kapitel

<<: Flusswind? Hallo?Wach auf! Flusswind,wach auf! << Flusswind erhob sich schwankend auf die Pfoten als sie die vertraute Stimme ihrer Heiler-Freundin Blütensee hörte.
<<: Was ist den mit dir los? Du kannst doch nicht während einer Clan-Versammlung plötzlich einpennen. <<
Flusswind hob den Kopf Silberstern stand auf dem Steinfelsen und erzählte von einem jungen Fuchs der durch die Gegend streifte. Aber Flusswind hörte nicht zu ,irgendwas an ihrem Lager schien anders zu sein als sonst, es machte ihr Angst.
<< Flusswind.<< Die Kriegerin schreckte auf das Lager war verschwunden und herum war nur reine Finsternis. << Wer ist das<