Zweibeinerort

Flocke
Sie ging wieder zurück zu ihrem Baum. Vorher nickte ihm Sie zu. Ich komme vielleicht später wieder um dir was zum Essen zu bringe. sagte Sie noch und ging. Bei ihrem Baum angekommen kletterte Sie auf ihn hinauf und legte sich hin.

Fleck

Er sah ihr nach. Ich bin doch kein hilfloses Junges dachte er. Aber wahrscheinlich seh ich grad so aus... Er versuchte aufzustehen. Als er auf wackeligen Beinen stand, knickte sein Bein eun und er lag wieder neben dem Baum. Er versuchte es nochmal und diesmal blieb er stehen. Schnell schnüffelte er in der Luft. Ich bin zwar verletzt aber nichts hindert mich daran, Beute zu machen!

Flocke
Als sie sich wieder hin gelegt hatte drehte sie sich in ihrem Nest hin und her. warum ist er überhaupt über die Straße gelaufen? und dann auch noch ohne groß nach zu denken? dachte sie etwas verwirrt.

Fleck

Er bemerkte eine kleine Maus und schlich sich an. Sein Bein schleifte etwas am Boden und die Maus schreckte auf. Schnell lief sie weg.
Verärgerte suchte er weiter. Er roch eine Amsel. Trotz Schmerzen hob er sein Bein und kam leise näher. Er sprang und landete etwas ungeschickt auf ihr. Trotzdem hielt er sie fest und tötete die Beute.
Stolz setzte er sich hin.

Flocke
Die Kätzin konnte nicht Schlafen und drehte sich deshalb auf dien Bauch und ließ ihre Pfoten baumeln. Nebenbei sah Sie den Tieren des Waldes zu und musste das ein oder andere mal schmunzeln.

Fleck

Der Kater wollte sich seine Beute für später aufheben und ging zurück zu seinem Baum. Dort angekommen legte er den Vogel ab und setzte sich nieder. Ihm war langweilig. Er wollte auf und sein Bein etwas trainieren. Es blutete nicht mehr und tat auch nicht mehr so weh, nur wenn er es belastete. In der Nähe gab es einen Fluss. Sollte er versuchen zu schwimmen? Aber dann würde ihn die Kätzin nicht mehr finden. Er schüttelte seinen Kopf. Was war nur los mit ihm? Er hasste fremde Katzen doch! Nachdenklich zuckte er mit den Ohren. Er entschied sich auf die weiße Kätzin zu warten und dann zum Fluss zu gehen. Zufrieden aber auch verwundert über sich selbst legte er sich hin und beobachtete die Blätter, die durch den Wind umherflogen.

Flocke
Als Sie überlegte viel ihr ein das Sie noch Baden wollte oder eher musste. Nein, so wollte Sie dem Kater nicht unter die Augen treten. Also stand Sie auf und kletterte vom Baum hinab. Dann lief Sie zum Fluss und sah sich um. Als Sie niemanden sah stieg Sie vorsichtig ins Wasser.

Fleck

Er sah den Blättern noch eine Weile zu, dann war ihm wieder langweilig. Er wollte zum Fluss und stand auf. Sie wird mich schon nicht suchen... dachte er und tappte langsam zum Fluss. Die Amsel ließ er liegen.

--> Fluss im OstClan

Flocke
Sie ging ein wenig im Fluss lang und da es Do flach war, hatte Sie mit dem Fluss kein großes Problem.

--> Fluss im OstClan

Fleck

Er trottete zurück zu seinem Platz nebrn dem Baum und machte es sich gemütlich. Gierig fing er an seinem Vogel zu verschlingen. Nachdem putze er sein dichtes Fell und er legte sich nieder. Die Müdigkeit überkam ihn und er schlief ein.

Flocke
Sie km wieder an und ging zu ihrem Baum. Eigentlich wollte sie den Kater noch einmal besuchen. War dann aber doch zu müde. Schnell kletterte sie hinauf und nahm sich eine Maus von einem Kleinen Haufen unter ein paar blättern. Auf diesem Haufen liegen immer 3 beutetiere und jeden Tag wo es weniger werden, tut sie weider etwas hin zu. Die Maus fraß sie auf und legte sich dann zum schlafen hin. Sie schlief auch gleich ein.

Fleck

Er wachte auf. Irgendetwas hatte ihn geweckt. Schnell sah er sich um, doch er konnte nichts entdecken. Es war noch immer erst dämmrig, aber er konnte nicht wieder einschlafen. Was konnte er tun? Die hübsche Kätzin suchen? Nein, sie schläft bestimmt und er wollte sie nicht wecken. Lange beobachtete er die Sonne, die langsam am Horizont verschwand und die Sterne langsam zum Vorschein kamen. Er sah lange zum Himmel hinauf. Seine Mutter hatte ihn alles über die Clankatzen gelernt. Ob es wirklich stimmt, dass die Verstorbenen irgendwo da oben sind? Mutter bist du da? dachte er im Stillen. Sein Blick brannte auf einen kleinen, aber doch sehr hellen Stern. Nach einer Weile sah er wieder zu Boden. Er hatte sich nie gedacht, dass man so einsam sein kann ohne seine Eltern... Er verabscheute fremde Katzen, doch sie waren ja seine Familie. Er schloss die Augen und erinnerte sich an seine Zeit, als er noch ein kleines Junges war. Damals war alles viel leichter.

Flocke
Sie wachte auf und bemerkte das bereits dunkel war. Schnell drehte Sie sich auf den Rücken um die Sterne zu beobachten. Sie schaute die Sterne lange an und dachte darüber nach was die Hauskätzchen ihr erzählt hatten. Sternzeichen... dachte Sie interessiert.

Fleck

Er schaute noch lange den Himmel an. Ob meine Mutter noch lebt? Er sah zu den Häusern in dem die Menschen leben. In einem von ihnen sollte sie sich aufhalten. Hastig stand er auf und ohne zu zögern lief er über den Weg, an dem ihn das Monster getroffen hatte. Dann streunerte er durch alle Gärten der Menschen, sog jeden Geruch ein. Doch seine Mutter konnte er nicht finden. Enttäuscht trottete er in einen Garten an dem viel Katzenminze wuchs. Er verschlingte viel davon, dann pflückte er noch etwas. Langsam ging er wieder zurück.

Flocke
wie die Zweibeiner darauf gekommen sind... dachte sie sich. ich nenne sie lieber Sternenweiser. Sie hatte viel von den Zweibeiner gelernt und mitgekommen. Andere Katzen verstanden nicht was die Zweibeiner mit den Wörtern meinen aber sie konnte sich schon immer etwas darunter vorstellen oder es nachvollziehen. Manchmal kam es ihr auch so vor als ob sie dieses Wort schon ewig kannte. Als sie so in den Himmel sah, suchte sie eines ihrer selbst ausgedachten Sternenweiser. Jeden den sie kannte und der starb, teilte sie einen Stern zu. Ihre Familie war gestorben und bildete zusammen ein Sternenweiser. Diesen suchte sie gerade. Sie war enttäuscht als sie ihn nicht fand.

Fleck

Die Katzenminze roch so gut und es fiel im schwer sie nicht zu essen. Flink lief er über den Monsterweg und bei seinem Baum vorbei. Wo wohl die Kätzin ist? Der Kater eilte zu der Baumkrone, wo er sie zum ersten Mal sah und tatsächlich lag sie wieder auf ihrem Platz. Langsam kletterte er den Stamm hinauf und neben die weiße Katze. Hunger auf Katzenminze? fragte er leise um sie nicht zu erschrecken.

Flocke
Sie war sehr in die Sterne vertieft. Dann hörte se den Kater und zuckte zusammen. Was.... fing sie an. Ich...Nein....oder....ja...hach, ich weiß nicht... seufzte sie und setzte sich hin. Dann schaute Sie wieder in den Sternenhimmel.

Fleck

Der Kater zuckze amüsiert mit den Ohren. Überlegs dir. miaute er und ließ die Minze fallen. Er folgte ihren Blick und fand sich in einem Meer voll Sterne wieder. Mutter ob du schon da oben bist? hauchte er leise. Er ließ den Blick sinken.

Flocke
Sie schaute immer noch zum himmel. Als er das sagte schielte sie mit einem Auge zu ihm hinüber. wie meinst du das? fragte sie und schaute ihn dann komplett an.

Fleck

Er schaute sie lange an. Sollte er einer fremden Streunerin wirklich etwas über seine Vergangenheit erzählen? Ich..ähm.. begann er, dann schüttelte er sich. Naja also meine Mutter ist ein Hauskätzchen...mein Vater ein Streuner. Die Menschen wollten mich nicht mehr als ich ungefähr 3 Monde alt war und haben micj rausgeschmissen... Er zuckte mit den Ohren. Ich weiß nicht ob sie noch lebt, bezweifle es aber. Er sah traurig auf seine Pfote, fing sich aber schnell wieder. Und seither leb ich allein. miaute er nun selbstbewusster obwohl ihm dieser Gedanke schwer im Magen lag.

Flocke
Sie hörte ihm zu und überlegte was Sie jetzt tun oder sagen sollte. Bei seiner Geschichte überlegte Sie ob Sie um ihn auf zu muntern ihre Geschichte erzählen sollte. Schließlich entschied Sie sich jedoch dagegen. Vielleicht lebt Sie ja noch... sagte Sie dann und legte ihren Kopf schief und sah ihn an.

Fleck

Er schüttelte sich bei ihren Worten. Das denke ich nicht... meinte er abwesend und glitt vom Baum hinunter. Er sah nochmal zu ihr hoch. Warum habe ich ihr das erzählt? überlegte er fieberhaft. Er nickte der Kätzin zum Abschied zu und tappte davon.

Undertaker/Streuner

Undertaker blieb letztendlich wieder am Waldrand stehen. Hehehe... am besten du läufst hier nicht mehr alleine rum. Wäre nicht sehr amüsant für meine Wenigkeit, wenn du ausversehen in einen Hund knallst anstatt in mich. sagte er kichernd.

Karamellblüte/ Kriegerin

Sie zuckte zusammen. Hund?! Wo?! sie sah sich panisch um aber konnte keinen Hund sehen. War zu sehr in Gedanken, weshalb sie von ihm nur Hund verstanden hatte.

Flocke
Sie war überrascht und sah ihm mit großen Augen hinterher. Sie war sich nicht Si her was Sie jetzt machen sollte und sprang erst mal von Baum zu Baum wo ei Sie angestrengt nachdachte. An einer Stelle kletterte Sie einen Baum hinab und sah sich um.