Trainingsplatz

Schwarzmond
Sie nickte und spannte sich leicht an. Sie sah ihr Junges besorgt an, dann nahm sie ihn vorsichtig hoch.
Und wartete darauf das Kupferstern hinaus treten würde.

Narbe
Der Kater sah zum Himmel auf und dann schnell auf seine Pfoten. Mein Junges wird Angst vor mir haben, ich bin voller Narben! Er sah auf seine Narben und seufzte, was soll man dagegen schon tun?

--> Lager

Federpfote

Sie hatte ein schlechtes Gewissen, weil sie schon zur Spionin wurde. Aber als sie den mit Narben übersehten Streuner sah, blieb sie wie angewurzelt an Ort und Stelle. Sie bemerkte ihre Clankameraden in einem Gebüsch. Auf was warten sie? Sie ließ sich sanft nieder und beobachtete das Geschehen.

Narbe
Der Kater wartete noch immer, er hoffte das Schwarzmond kommen würde.
VIelleicht würde sie aber auch nicht kommen, weil er so schlecht zu ihr
war.

Ostblüte/Älteste

Sie setzte sich neben Schwarzmond und legt den Schweif um sie.

Schwarzmond
Sie zitterte, sie konnte ihn sehen. Er sah immer noch wie früher aus, aber ein paar neue Narben hat er schon. Sie schnippte nervös mit dem Schweif. Und lehnte sich leicht an ihre Mutter.

Narbe
Er leckte sich über die linke Pfote und setzte sie langsam zu Boden. Sie kommt nicht, dafür hab ich sie zu sehr verletzt! Dachte er sauer.

Ostblüte/Älteste

Sie leckte ihr beruhigend über den Kopf. Alles gut meine kleine. flüsterte sie.

Schwarzmond
Sie legte Mondjunges wieder ab. "Meinst du? ich habe Angst das etwas schlimmes passiert!" Miaute sie und legte die Ohren ängstlich an.

Ostblüte/Älteste

Es wird nichts passieren. Hoffe ich. fügte sie in Gedanken dazu.

Schwarzmond
Sie nickte, aber sie hatte trotzdem Angst.
Sie sah zu Kupferstern. "Wollen wir dann?" Fragte sie ihn.

Kupferstern

Der Anführer schaut nochmal kurz in den Himmel, bevor er aus dem Gebüsch tritt. Mit sicheren Schritten läuft er Narbe entgegen und bleibt gegenüber des Streuners stehen.

Schwarzmond
Sie nahm Mondjunges am Nackenfell hoch und tratt auch aus dem Gebüsch. Sie sah Narbe wütend an, setzte sich aber neben Kupferstern und setzte Mondjunges vor sich ab.

Mondjunges
Er drückte sich gleich an seine Mutter und sah den Kater mit großen Augen an.

Narbe
Der Kater sah den Anführer aus den Gebüsch treten und wartete, er hätte sich nicht gewundert wenn Kupferstern ihn in eine Falle gelockt hätte, doch als er Schwarzmond sah musste er schnurren, und als er das kleine Bündel in ihrem Maul sah stockte ihm fast das Herz. Mein Sohn! Dachte er stolz. "Danke Kupferstern, ich freue mich das es geklappt hat." Er sah Schwarzmond an. Doch sie sah ihn einfach nur mit zusammen gekniffenen Augen an.

Ostblüte/Älteste

Sie kam ein paar Augenblicke später ebenfalls dazu und musterte Narbe. Sie setzte sich neben Schwarzmond und Mondjunges.

Kupferstern

Der Anführer schnaubt bei den Worten des Streuners. Kein Grund zu danken... Er schaut zu Mondjunges Kein Junges, sollte ohne das Wissen wer sein Vater ist aufwachsen.

Narbe
Er sah Schwarzmond an und die ältere Kätzin die sich neben sie gesetzt hatte. "Schwarzmond, ich habe einen Fehler gemacht bitte verzeih mir." Miaute er und sah sie bittend an.

Schwarzmond
Sie knurrte und ihr Pelz stellte sich auf. "Dir tut es leid? Du bist weg gelaufen du hast dich einfach vor deiner Pflicht gedrückt." Faucht die Kätzin. "Mondjunges wusste bis heute nicht wer sein Vater ist, aber du dachtest dir >Ach ich lauf los und gucke mal wie ich Schwarzmond ärgern kann.< Du hast mich sitzen lassen und nun willst du das ich dir verzeihe?" Knurrt sie und fletscht die Zähne.

Mondjunges
Das Junge quickt erschrocken auf als es hört wie sauer seine Mutter war. "Mama?" Miaute es ängstlich und drückt sich an sie.

Schwarzmond
Sie spürt Mondjunges und beruhigt sich etwas. "ich verzeihe dir, aber nur um Mondjunges willen nicht um deines Willen!" Schnaubt sie.

Narbe
Der Kater sieht sie erleichtert an. "Danke Schwarzmond." Dann sieht er seinen Sohn an, die Ähnlichkeit zwischen den beiden ist nicht ab zu streiten. Er schnurrt und beugt sich zu dem kleinen. "Hallo Mondjunges, ich bin Narbe, dein Vater."

Mondjunges
Er sieht voller Angst zu Kupferstern. "H-Hallo." Miaut das Junge ängstlich.

Kupferstern

Mit zusammen gekniffenen Augen beobachtet der Anführer den Streuner. Jederzeit bereit ihn anzugreifen, sollte er auch nur eine falsche bewegung machen, oder etwas falsches sagen. Als er sieht wie Narbe sich an das Junge wendet beugt er sich kurz zu Schwarzmond rüber. Ist alles in Ordnung bei dir? Du kannst es jederzeit abbrechen wenn du willst....

Schwarzmond
"Bin etwas aufgebracht, aber es geht noch." Flüstert sie zurück.

Mondjunges
Das Junge geht einen Schritt auf den Kater zu und schnüffelt an ihm. Der geruch ist seinem etwas ähnlich. "Warum bist du gekommen?" Fragte er dann und setzte sich vor seine Mutter. Mondjunges wusste nicht so genau wie er mit der Sache um gehen sollte.

Narbe
Der Kater sah das Junge an und überlegte wie er die frage beantworten sollte. "Weißt du kleiner, ich wollte dich kennen lernen und mich bei Schwarzmond entschuldigen. Du bist immerhin mein Sohn." Er hörte wie Schwarzmond schnaubte. "ich habe einen Fehler gemacht und bin weg gelaufen als sie mir sagte das sie Junge erwarten würde, aber den Fehler will ich nie wieder machen, ich will für dich da sein. Wenn auch nicht im Clan!" Miaut er und sieht seinen Sohn an.

Mondjunges
Das Junge sah den Kater weiterhin an und blinzelte nur.

Schwarzmond
Sie sah Narbe an und schüttelte den Kopf, als würde sie es nicht glauben. "Du willst für deinen Sohn da sein? Das glaube ich dir nicht!" Sagte sie.

Narbe
"Kupferstern, wenn du es mir erlauben würdest, würde ich gerne Mondjunges besuchen kommen wann ich Zeit habe. Ich will für ihn da sein und so viel ich weiß darf er das Lager nicht verlassen." Der Kater sah den Anführer bittend an.

Ostblüte/Älteste

Sie musterte den Kater weiter. Der sind gar nicht freundlich aus! dachte sie und knurrte in Gedanken. Sie legte ihren Schweif um den von Schwarzmond und sah Mondjunges an.
Sie sah den Kater überrascht an Der kommt bestimmt nicht ins Lager. So dumm ist nicht mal Kupfer stern um den zu willigen.

Schwarzmond
Sie ist dankbar das ihre Mutter da ist und ihr beisteht und dankbar das Kupferstern ihr Rückhalt gibt.

Narbe
Der Kater überlegt dann kommt ihn eine gute Idee.

Ostblüte/Älteste

Sie nickte ihrer Tochter kurz zu un mustert den Kater dann wieder. Der soll nicht auf dumme Gedanken kommen.

Narbe
Er guckt die ältere Kätzin an. "Wer bist du?" Fragt er und legt den Kopf schief

Mondjunges
"Das ist meine Oma!" Miaut der kleine und sieht den Kater mit leuchtenden Augen an.

Ostblüte/Älteste

Sie nickte zu Mondjunges Kommentar. Ich heiße Ostblüte und bin Schwarzmonds Mutter.

Narbe
Der Kater sieht die Kätzin an. "Es freut mich dich kennen zu lernen!" Miaut er und neigt den Kopf vor der älteren Kätzin. Dann wendet er sich an Mondjunges "Du wirst sicher einmal ein guter Krieger werden." Schnurrt er.

Ostblüte/Älteste

Sie sah ihn an und streckte stolz den Kopf. Hm. Benehmen hat er aber.

Kupferstern

Der Kater schüttelt den Kopf. Ich werde dich nicht auf dauer hier in unsere Gebiet dulden, genauso wenig wie ich dich in unser Lager lassen werde.

Narbe
Der Kater sah den Anführer einen Moment wütend an, doch dann wurde sein Blick undurchdringlich. "Ich bin der Vater von Mondjunges, habe ich etwa kein Recht auf meinen Sohn?" Fragte er und sah sen Anführer mit schiefen Kopf an.

Schwarzmond
Die Königin wurde schon wieder sauer und knurrte. "Du arroganter Fellball! Du hast kein Recht auf dein Junges, du bist doch gegangen!" Fauchte sie und bleckte die Zähne knurrend.

Narbe
Er sah das Junge an, sein Blick wurde weich. "Mondjunges, wenn du willst kannst du mit mir kommen und lernen frei zu sein." Schnurrte er, er ignorierte Schwarzmond.

Mondjunges
Das Junge drückte sich an seine Mutter. "Mit dir? Nein das will ich nicht, ich will das mein Clan eines Tages stolz auf mich sein kann, ich will ein großer Krieger werden so wie mein Opa!" Miaute er und sah den großen Narben überzogenen Kater an. "Ich will nicht so leben wie du!" Sagte er. "Aber wenn ich alt genug bin, würde ich dich gerne besuchen, dass heißt wenn Kupferstern dem zustimmt und es für Mama auch ok ist!"

Narbe
"Ich wünschte auch das du mich besuchen kommen könntest, ich würde immer an der Grenze auf dich warten." Trauer schwang in seiner Stimme mit, doch wenn sein Sohn es so wollte, würde er ihn zu nichts zwingen. "Du machst mich Stolz mein Sohn." Er trat ein Schritt auf Schwarzmond zu und beugte sich zu seinem Sohn runter, er leckte dem kleinen über den Kopf und sah ihn mit einem Liebevollen Blick an. "Ich habe einen so tollen Sohn nicht verdient, ich hätte es verdient das deine Mutter und du mich abweisen würdet!" Miaute er und ging wieder ein Stück zurück. "Kupferstern, wenn du es erlaubst, würde ich jeden Mond einmal an der Grenze sitzen und auf einen deiner Krieger warten, das mir wenigstens jemand sagt wie es meinem Sohn geht. Ich bin zwar ein Streuner, aber ich will nicht das mein Junges denkt das ich nicht für ihn sorgen will!" Er sah den Anführer fest in die Augen