CreepyPastas von mir :D

Ich freute mich schon die ganze Woche über auf Halloween. Ich war schon die ganzen Tage ganz aufgeregt und hibelig gewesen und niemand konnte mir diese gute Laune verderben.Ihr fragt euch sicherlich warum ich mich auf Halloween so freute nicht wahr ? Naja meine Mutter machte eine riesige Party,obwohl ich schon seit langem von Artzt eine Diagnose bekommen hatte das ich psychich nicht so ganz korrekt war, und deshalb Tabletten nehmen musste !!! Alle meine Freunde waren eingeladen und es würde richtig Spaß machen.
Die Foraussetzung war jedoch das ich bis dahin keine schlechten Noten mehr bekam was bei mir sehr schwer war also sagte ich ihr nichts von den zwei 5 die ich einen Tag vor der Feier bekommen hatte. An diesem Abend schnitzen wir auch schon die Kürbise. Was mir ein wenig seltsam vorkam da es mir Spaß machte und ich es sonst immer gehasst hatte. Ich dachte mir nichts dabei und vermutete das es daran lag das es morgen so eine Hammer Party geben würde. Es war schon sehr spät geworden und meine Mutter schickte mich ins Bett obwohl ich nicht müde war und es noch unzählige Kürbise gab die Auszuhöhlen und zu schnitzen waren.
Ich musste unbedingt weiter machen also wartete ich bis meine Mutter ins Bett ging. Es war eine erstaunlich ruhige Nacht und nicht eine Wolke war am wünderschönen Nachthimmel zu sehen. Der wehte ein wenig und mir kam die Idee, dass ich die Kürbise auf Pfählen aufspießen würde und etwas Blut an den Pfahl machen würde das es so noch gruseliger erscheint. Also machte ich mich daran die übriggeblibenen Kürbise auszuhöhlen und gruselige Fratzen hineinzuschneiden. Als ich damit fertig war musste ich nur noch die Pfähle besorgen. Ich ging zu meinem Nachbarn rüber da ich wusste das er immer so etwas da hatte, da er als Bauarbeiter tätig war. Ich klingelte bei ihm und er machte verwundert die Tür auf was ich um diese Uhrzeit denn noch wollte. Ich fragte ihn höfflich: "Guten Abend Mr.Brown, ich wollte sie ur um ein paar Holzpfähle bitte damit ich die Kürbise daran befestigen kann" er schaute etwas verwundert drein aber holte mir dann die Pfähle. Ich bedankte mich bei ihm und ging zurück ins Haus. Ich freute mich das er mir sogar einen Kürbis von sich mitgegeben hatte. Ein wenig wunderlich da er Halloween hasste und deshalb auch morgen nicht erscheinen wollte. Ich Höhlte auch noch diesen Kürbis aus und steckte alle nacheinander an die Pfähle. Als ich fertig war betrachtete ich das Gesamtbild. Der Wind zauste ein wenig an den Pfählen mit den Kürbisen darauf also beschloss ich sie noch etwas zu befestigen und freute mich das ich das Kunstblut so gut hinbekommen hatte. Ich überlegte jedoch kurz....."hatte ich je welches gemacht ?"
Überzeugt davon das ich es nur vergessen nur vergessen hatte da es so spät war legte ich mich ins bett.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte wunderte ich mich das mich keine geweckt hatte. "Bestimmt haben sie etwas sehr wichtiges zu tun"sagte ich mir leise vor. Ich ging Duschen und zog mich danach an. Beim weg zur Haustür bemerkte ich das ich immer noch nicht alle Kürbise bearbeitet hatte. Es waren so viele das ich Hilfe bräuchte sie alle bis heute Abend fertig zu machen. In der Schule fragte ich ein paar Freunde ob sie mir helfen wollen. Mein bester Freund und noch ein anderer aus meiner klasse kamen nach der Schule mit zu mir da die anderen die auch mit wollten nicht konnten oder nicht durften. Als ich schließlich zuhause war begannen wir mit dem Kürbiseaushöhlen und Grimassen reinschneiden. Erst als ich fertig war bemerkte ich das meine Freunde nicht mehr da waren. Sie mussten wohl plötzlich weg gemusst haben oder so was. "Sie hätten sich ruhig verabschieden können" dachte ich mir. Ich ging ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher ein um die Zeit zu überbrücken bis die Party endlich losging. nach einer Weile schaute ich auf die Uhr. "schon halb 9" rief ich ausversehen aus mir raus. Ich rannte zum Fenster was einen Blick zur Straße hatte um zu schauen ob sie schon alle vor der Tür warteten. Alles was ich jedoch zu sehen bekam war ein altes Auto was schon seit Jahren vor unsere Haustür verfaulte. Es war stürmich und regnete noch dazu und ich hoffte das meine Mutter die Party deswegen nicht abgesagt hatte. Ich rannte in den Garten und sah dort alle meine Freunde,meine Familie und sogar den Nachbarn. ich fragte ihn verwundert "warum sind sie denn hier ?" als er nicht antwortete schaute ich ihn etwas genauer an.....sein Kopf war aufgespießt auf einem Pfahl ausgehöhlt und eine Fette Griemasse in sein Gesicht geschnitzt.......
Na willst du zu meiner Party nächsten Samstag kommen ?

Alles fing eines Abends an als ich wie sonst auch immer meinen Hund und mit meiner Tochter Lisie draußen spazieren. Wir hatten einen tollen Hund ein goldener Retriever….sein Name war Chino. Ich schweife ab tut mir leid was ich dir eigentlich erzählen wollte ist das etwas schreckliche meiner Tochter zugestoßen ist. Jedenfalls waren wir draußen und es wurde allmählich dunkel und der kalte Herbstwind wehte über die wunderschöne Landschaft. Ich unterhielt mich ein wenig mit meiner Tochter über den Alltag also wie du schule war und so etwas. Das einzige was nicht so war wie immer war unser Hund. Er war unruhig und zerrte an der Leine mehr als sonst und winselte. Auch wollte er unbedingt wieder rein gehen obwohl er sonst immer raus wollte egal wie das Wetter war.
Wir gingen trotzdem noch ein Stück und meiner Tochter wurde langsam kalt, also beschlossen wir eine Abkürzung zu nehmen. Lisie war eigentlich dagegen da es dort kaum Beleuchtung gab aber ich sagte ihr, dass ich ja bei ihr war und ihr nichts passieren konnte. Das war der Ort wo wir das erste Mal diesem Ding begegneten. Als wir auf den dunklen weg einbogen wurde der wind etwas ruhiger und es roch etwas nach Krankheit als ob jemand sehr krank war. Ihr wisst sicher was ich meine wenn ein Mensch sehr krank ist verändert sich sein Geruch und der riecht eben nach Krankheit. Meine Tochter hatte es wohl auch bemerkt das es so komisch roch und fragte mich mit einem sorg vollem blick: „Papa was ist das für ein Gestank?“ Ich antwortete: „ach keine Angst das ist bestimmt nur ein Totes Tier das hier irgendwo verwest“ obwohl ich sehr wusste das ein Verwesender Körper anders roch. Wir schritten den Weg weiter voran bis eine ekelhaft nach Krankheit stinkende Kreatur aus den Büschen schoss und meine Tochter packte. Ich schrie und rannte ihr hinterher doch sie war einfach zu schnell. Das letzte was ich meine Tochter rufen hörte war „Papa wo bist du?“.
Natürlich verständigte ich sofort die Polizei was geschehen war. Als ich jedoch das Aussehen angeben sollte und das auch tat schauten sie mich nur komisch an. „sie wollen mich vielleicht auf den Arm nehmen?“ er schaute mich genau an und schien zu zweifeln das ich ihm die Wahrheit sagte. Ich sagte ihm das es so war und flehte das nach ihr gesucht wurde. Nach einer Weile ging der Polizist zurück zu seinen Kollegen. Ich versuchte zu hören was sie sagten schnappte aber nur ein paar Wortfetzen auf:
Dieser komische Typ…verrückt und auch die Vermutung das ich sie selber entführt hatte und umgebracht oder vergewaltigt und damit nicht klar kam und es irgendwie mitteilen wollte das sie nicht mehr da sei. Ich konnte es nicht fassen und machte mich auf den Weg nach Hause. Es war jetzt schon Nacht geworden und der Wind war noch kälter als vorher….oder es kam mir nur so vor als würde es kälter sein da ein tiefes Loch in meinem Herzen war……WO WAR NUR MEINE TOCHTER ?
Als ich zuhause mit dem Hund ankam winselte der noch mehr und ich roch wieder diesen Gestank. Chino schaute mich auch ganz anders an als sonst er knurrte förmlich also sperrte ich ihn in den Flur aus. Wo war nur meine Tochter. Schlafen wollte ich gar nicht und konnte es auch nicht also kam mir die Idee in den Sinn das ich nochmal zu dem Ort zurück gehen würde wo sie verschwand. Ich nahm mir meine Taschenlampe und meine dicke Regenjacke da es almälich anfing zu Regnen und der Wind sehr stark geworden war. Als ich zur Tür ging schaute mich mein Hund aus einer dunklen ecke des Raumes an seine Augen waren komisch klein und funkelten und es roch immer noch nach dem Gestank…..nach Krankheit.
Als ich an dem dunklen Waldstück ankam war die Polizei schon weg und nur plattgetrampelter Rasen war zurückgeblieben. Ich rief mir das Bild von diesem Ding wieder in den Kopf. Es war klein, im vergleich zu mir, ungefähr so groß wie ein 12 Jähriger Junge. Es hatte einen Kahlen Kopf, weiße haut und weiße Augen und ungewöhnlich lange Finger und arme. Ich schaute in die Richtung wo es geflüchtet war und ging in das Gebüsch wo es herausgerannt kam ich wartete ein wenig und versuchte ungefähr zu schauen wo dieses Monster hingerannt sein konnte bis ich…..meine Tochter auf dem Weg sah und dieses DING direkt neben ihr ich rannte aus dem Gebüsch und packte meine Tochter ich hatte sie endlich gefunden. Ich war überglücklich und hörte wie das Monster mir hintherlief und rief. Ich rannte bis ich an ein altes Haus kam das ich noch nie zuvor gesehen hatte. Es dürfte normalerweise gar nicht hier stehen. Ich beschloss jedoch mich im Haus vor diesem Ding zu verstecken und setze meine Tochter auf eine alte Holzbank ab. Es kam aber ganz anders wie ich erwartet hatte sie sah mich an schrie und lief weg die Treppen hoch und in einen Raum.
Ich rannte ihr natürlich hinterher sehr verwundert über diese Reaktion. Als ich die alten verfaulten Holztreppen hochgerannt war Stande ich in einem Flur der meinem verblüffend ähnlich war nur war am Ende des Ganges eine Tür sonst war keine andere dort. Ich bekam Gänsehaut da der eiskalte Wind durch die alten schlitze der Holzwände strich. Ich schritt langsam zu der alten Holztür. Die Holderen knarrten laute unter meinen Füßen und ich bekam ein wenig Angst. Hatte das Monster sie wieder entführt? Ich stand nun vor der Tür legte meine Hand auf den Türgriff und öffnete die Tür langsam um meine Tochter nicht zu erschrecken. Doch sie war nicht im Zimmer….Ich bekam Panik wo war meine Tochter? Ich hätte sie nicht weglaufen lassen sollen ich hätte sie nicht loslassen sollen. Ich fing an zu weinen und schritt zu dem einzigen Gegenstand der im Raum stand ein Wandschrank mit einem Spiegel. Ich schaute in den Spiegel ich war entsetzt ich sah dieses DING….