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Lg das Team
DämmerClan
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Fellfarbe: grau Augenfarbe: blau Aussehen: Ich bin eine mittelgroße, sehr dürre Katze. Mein Fell hat eine graue Farbe, die an dunkle Gewitterwolken erinnert. Es ist aber eigentlich immer gut gepflegt und liegt glatt an meinem Körper an. Von meinem Kinn aus zieht sich ein weißer Fleck über meine Brust und endet dann an meinem sehr weichen Bauchfell. Außerdem sind auch meine Ohrenspitzen und meine Schweifspitze, sowie meine Pfoten weiß. Mein Schweif ist insgesamt eher lang und überaus buschig. Meine Beine sind lang und muskulös, wodurch ich sehr gut springen und rennen kann. Dann kommen wir zu meinem Gesicht. Als erstes fallen meine blauen Augen auf, die meistens einen aufgeweckten Glanz innehaben. Sie werden zur Pupille hin immer heller und nach außen hin dunkler. Wer ganz genau hinsieht, entdeckt auch den ein oder anderen schwarzen Sprenkel darin. Insgesamt ist mein Gesicht eher rund und gewöhnlich. So auch meine Nase, die einen dunkelroten Farbton besitzt. Meine Schnurrhaare sind in einem kräftigen weiß und ziemlich lang. Zudem kann man um meine Schnauze herum weiße Tupfen ausmachen, die dann unter dem Kinn ineinander übergehen. Als ganzes betrachtet bin ich also eine Kätzin von durchschnittlichen Aussehen, da mich nicht wirklich etwas besonders macht, außer, dass ich extrem dünn bin, aber das ist ja nichts positives.
Charakter
Vorlieben: Kameraden | Training | Regen Abneigungen: Gefahren für den Clan | Kämpfe | Schmerz, ob körperlich oder geistig
Charakter: Ich bin jemand, der immer nach vorne schaut, egal was kommt, wenn ich trauere, dann nur kurze Zeit. Meine Lebensfreude habe ich nie verloren und immer aufrichtig dem Clan gedient. Vielleicht mögen einige sagen, welch eine Ironie, das eben dieser Kätzin ein kurzes Leben beschert ist, aber darüber sehe ja hinweg. Was würde es auch bringen, in Selbstmitleid zu versinken? Genau, nämlich nichts. Meinen Kameraden im Clan bin ich außerdem immer treu und loyal. Nie würde ich einen Verrat in Betracht ziehen. Auch Fremden wie Streunern und Hauskätzchen bringe ich Freundlichkeit entgegen. Meine Familie liebe ich über alles und würde auch ohne zu zögern für sie sterben. Außerdem versuche ich wo ich kann zu helfen. Genießen tue ich manchmal aber auch einfach die Ruhe, während ich durch das Territorium wandere. Auch das prasseln des Regens beruhigt mich sehr, auch wen ich die Nässe nicht unbedingt mag. Vom Charakter her bin ich also freundlich, offen und immer hilfsbereit.
Vergangenheit: Was es über mich zu erzählen gibt ist relativ begrenzt. Mein Leben ist -fast- das einer normalen Clankatze. Ich wurde im WestClan zur Welt gebracht und bekam den Namen Regenjunges, einfach aus dem Grund, dass es in der Nacht meiner Geburt regnete -und das auch noch einige Tage darauf. Aber ich war damals ein sehr schwaches Junges, besonders klein und mager. Deshalb wäre mein Tod sehr wahrscheinlich gewesen, aber aus mir unbekannten Gründen habe ich überlebt. Vielleicht lag es an den Fähigkeiten der Heilerkatze oder am SternenClan, woher soll ich das auch wissen. Auf jeden Fall bin ich froh über mein Leben und das ist mir das wichtigste. Als Junge war ich auch ständig kränklich, was sich dann aber mit zunehmendem Alter besserte. Mit meiner Schülerernennung lernte ich viel dazu, denn ich war immer sehr eifrig und wissbegierig. Ob ich Talent habe ist eine andere Frage, denn meine körperliche Stärke war noch nie die beste, etwas was mir lange Zeit nicht wirklich aufgefallen ist, denn ich dachte, ich wäre normal. Die restliche Schülerzeit lief mehr oder weniger alltäglich ab. Jagen, kämpfen und trainieren. Einige Tage vor meiner Kriegerzeremonie hat man mir aber von meiner Krankheit mitgeteilt -seitdem habe ich mich verändert. Diese ist anscheinend nicht heilbar und führt früher oder später unwillkürlich zum Tod. Naja, was soll ich sagen? Ich war am Boden zerstört, aber eben nur für ganz kurze Zeit, dann fasste ich den Entschluss für den Clan da zu sein, solange es mir noch möglich ist. Bis zu diesem Punkt kann ich erzählen, aber der Rest ist wie bei jedem, ich wurde Kriegerin und versuchte dem Clan zu helfen, wo es nur ging. Meine Krankheit besteht übrigens darin, dass ich nicht viel Essen kann und meistens das wenige oben wieder herauskommt. Dadurch kann ich kaum etwas zu mir nehmen und magere schnell ab, weswegen ich körperlich nicht so ganz fit bin, aber ich sehe darüber hinweg, denn die Hoffnung auf den SternenClan bleibt. Ich habe wohl schon noch einige Zeit zu leben, aber wie lange genau, wissen nur die Kriegerahnen.