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Lg das Team
DämmerClan
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Fellfarbe: hellbraun Augenfarbe: grün mit pinken Sprenkeln Aussehen: Mein nicht wirklich dicker Pelz hat eine hellbraune Farbe, die weder von Streifen noch von Flecken durchzogen ist, hierbei besteht nur eine einzige Ausnahme. Nämlich der blumenförmige Tupfen auf meiner rechten Flanke. Unter meinem linken Auge zieht sich eine Narbe die Wange hinab, welche aus einem vergangenen Kampf stammt. Ein weiteres meiner Erkennungsmerkmale ist wohl meine Größe. Ein Thema auf das ich eigentlich nicht gerne eingehe, aber nun gut, denn für einen Krieger meines Alters bin ich viel zu klein. Ohne mich zu kennen, würde man wohl einen sehr jungen Schüler in mir sehen. Wenn man mich darauf anspricht, kann man durchaus mit einer Standpauke rechen. Wieso ich nicht größer bin ist mir unbekannt, aber daran wird sich wohl nichts ändern lassen. Dann kommen wir zu meinen Augen, welche eher schmal sind. Der kräftige grüne Farbton, der meine Iris ausfüllt lässt meine Pupille sehr klein wirken. Die pinken Sprenkeln geben den Augen noch etwas mehr tiefe. Meine Krallen sind aber trotz meiner Statur, die sehr zierliche wirkt, besonders scharf und dementsprechend gefährlich. Wegen meines Aussehens werde ich ist sehr unterschätzt -ein weiterer Punkt, den ich überhaupt nicht leiden kann.
Charakter
Vorlieben: Wasser | Mondlicht | Tage in der Blattleere Abneigungen: Hitze | Verräter | Katzen, die mich unterschätzen
Charakter: Wo soll ich anfangen, mich zu beschreiben? Am besten wäre es, mit dem Verhältnis zu meinem Clan zu beginnen. Da ich keine geborene Clankatze bin, fühle ich mich oft herabgestuft und nicht akzeptiert, obwohl ich wegen meiner Stärke einen so hohen Rang inne habe. Trotzdem kämpfe ich weiter darum, meinen Platz im WestClan zu wahren. Die Kälte, die mir aber teilweise entgegengebracht wird, zeige ich ebenfalls nach außen hin. So bin ich wenig bis überhaupt nicht gesprächig, distanziert, streng unr erfülle meine Pflichten als Krieger mit eisern. Dem Clan selbst bin ich mit eisernen Loyalität treu. Und auch wenn so viele Katzen um mich herum sind, werde ich das Gefühl von immerwährender Einsamkeit nicht los -und da kann ich es noch so sehr versuchen. Um es nochmals klarer dazustellen, ich brauche meine Clankameraden nicht unbedingt -zumindest versuche ich mir das einzureden-, denn ich bin lieber für mich alleine, um nicht von anderen mental verletzt werden zu können. Dem Clan stehe ich mit Disziplin gegenüber und wäre niemals bereit, ihn zu verraten. So einige würden mich wohl auch als psychisch schwach beschreiben, was nicht widerlegen kann, denn ich bin innerlich nicht stark -was ich selbst nur allzu genau weiß- auch wenn ich es nach außen hin zu sein versuche. Meine Gedanken schweifen oft ab, weshalb ich manchmal nicht recht anwesend bin, was auf Ereignissen meiner Kindheit, aber auch auf dem starken Minderwertigkeitskomplez, den ich oft verspüre beruht. Damit ich nicht noch weiter in dieses dunkle Loch rutsche, bin ich gegenüber Fremden kalt und gefühllos, was aber auch bei den Clanmitgliedern nicht anders ist. Meine Stimmungsschwanckungen führen meist zu Wut, Zorn und Hass. Diese Gefühle zeige ich in unruhigen und sehr nervösen Verhaltensweisen. Da ich nicht an den SternenClan glaube, sehe ich kein Ziel vor Augen, dass es in der Zukunft zu erreichen gibt. Das ist natürlich natürlich längst nicht alles, was es über mich zu sagen gibt, aber einige der wichtigsten Punkte.
Vergangenheit: Bei meiner Geburt habe ich wohl noch einen anderen Namen getragen, dieser ist aber aus meinen Erinnerungen gänzlich verschwunden. Mit meinem fünften Mond schon musste ich meine Eltern vor meinen Augen sterben sehen. Die Beiden haben versucht mich mit all ihren Kräften zu beschützen, aber trotzdem wurden sie im Kampf gegen einen Fuchs getötet. Die Erinnerungen haben sich tief in mein Gedächtnis eingeprägt, sodass ich von da an niemanden haben wollte, der versucht mich zu beschützen. Vor allem der Schrecken von damals ist mir erhalten geblieben, weshalb ich nachts oft aus Alpträumen hochschrecke. Manchmal wünsche ich mir sogar, ich hätte mit ihnen den Tod gefunden. Überleben konnte ich auch nur aus einem einzigen Grund, eine Patrouille des WestClans näherte sich und beschloss, mich mit sich zu nehmen und ihn Clan aufzuziehen. Vielleicht wäre das Beste gewesen, ich hätte diesen Katzen gedankt, aber ich stand noch lange Zeit unter Schock, sodass jegliche Versuche, sich um mich zu kümmern, scheiterten. Schon seit damals vermisse ich das Gefühl der Geborgenheit, sehr sogar. Irgendwann konnte ich alles in den hintersten Winkel meines Gedächnisses verdrängen und so endlich anfangen richtig zu trainieren. Bald stellte sich auch mein großes Talent zum kämpfen heraus und nach der Schülerzeit als Tropfenpfote wurde ich zum Krieger, Tropfensilber, der ja heute auch bin. Naja ... fast. Die Ergebnisse der Vergangenheit suchten mich immer wieder heim, wodurch mein Charakter sich immer mehr ins negative wendet.