Could you imagine the world if we would only see souls and not human body?

Code:

[b]Name:[/b]
[b]Nachname:[/b]
[b]Alter:[/b]
[b]Geschlecht:[/b]
[b]Charakter:[/b]
[b]Aussehen:[/b]
[b]Vorlieben + Abneigungen:[/b]
[b]Stärken + Schwächen:[/b]
[b]Familie:[/b]

Name: Sam
Nachname: McSaller
Alter: 19
Geschlecht: Männlich
Charakter:
- verschlossen
- neigt zu Wutausbrüchen
- Einzelgänger
- kämpferisch
- unfreundlich
- humorvoll
- Alkohol Liebhaber
Aussehen:
- Muskulöser Körper
- 1.88 groß
- breite Schultern
- voll tattoovierter Körper
- kurze, schwarze Haare mit blauen Spitzen
- hellgrüne Augen
- gut aussehend
- schwarze Klamotten
- Percing an der Unterlippe und an der Augenbraue
- feine Narbe an der Braue, die die Haare trennt
- sonnengebräunte Haut
Vorlieben + Abneigungen: V: Alleine sein, Seine Wut freien lauf lassen, Alkohol
A: Spaßverderber, Aggresive Leute, Beleidigungen
Stärken + Schwächen:
St: Kämpfen, Kraft/Stärke, Witze reißen
Schw: Wut kontrollieren, Alkoholproblem, eigentlich ziemlich seelisch gebrochen
Familie:
Mutter lebt mit Schwester in New York, Vater brennt mit einer anderen Frau in Frankreich durch

Name: Sarah
Nachname: Black
Alter: 17 - fast 18
Geschlecht:w
Charakter:
- freundlich
-nett
-offen
-selbstbewusst
-kleiner sunshine
Aussehen:
-schlank
-gute Kurven
-braune, gewellte Haare
-sind zur Spitze hin etwas gebleicht worden
- dunkelbraune Haare
- hübsch
Vorlieben + Abneigungen:
V: mit Freundinnen unterwegs sein, shoppen, den Sommer
A: Angeber, Winter, Schule
Stärken + Schwächen:
St: Männer um den Finger wickeln, ist gut in der Schule, schnell
Scw: Schlechte schwimmerin, sehr selbstbewusst (lässt sich nichts sagen)
Familie:
Lebt bei ihrer Mutter.
Der Vater ist bei einem Auto unfall vor 5 Jahren gestorben.
Schwester (Clarisse) lebt da wo sie jetzt sind, ist sehr wild und emo/punkerhaft


Sarah
Gelangweilt aaß ich in einem Café. Seit einer Stunde waren wir nun hier. Und seit einer stunde langweilte ich mich. Langsam vermischte ich die Sahne mit dem Cappuchino und trank einen Schluck, den Blick auf meinen Laptop gerichtet. Auch in den Ferien muss es Hausaufgaben geben! Dachte ich frustriert und tippte die Antworten zu den Fragen ein.

Sam McSallet

Mit Boxhandschuhen an, dröhnender Musik von Bushido in meinen Ohren, und einer kämpferischen Haltung musterte ich den schwarzen Boxsack vor mir, ehe ich mit gezielten, kräftigen Schlägen gegen den Stoff schlug, der gleich unter meiner Wucht etwas einsackte und den Sack zum schingen brachte. Immer weiter und schneller schlugen meine Fäuste gegen den Trainingshelfer ein, die Musik, egal wie laut sie auch war, schien in Hintergrund gerückt zu sein und alles, worauf ich mich konzentrierte, war die Vermöblung die ich den Teil vor mir gerade verpasste. 'Du musst härter zuschlagen.' ermahnte ich mich selbst und hörte auf meinen eigenen Befehl. Der Boxsack schwang immer mehr hin und her, und immer, als er sich mir wieder näherte, sauste erneut eine Faust in dessen Richtung und knallte es wieder in die Entgegengesetzte. Schweißperlen liefen mir die Stirn herunter und es wurde langsam ziemlich heiß in meiner schwarzen Lederjacke, aber das war mir egal.

Name: Paul
Nachname: Sanders
Alter: 18
Geschlecht: männlich
Charakter:
-nett
-offen
-waghalsig
-leichtsinnig
-frech
-schwarzer Humor
-unvorhersehbar
Aussehen:
-schwarze Haare, grüne Augen -Sommersprossen
-sportlich gebaut
-trägt abgeschnittene Jeans und ne Fliegerjacke
Vorlieben + Abneigungen:
V: Skateboard fahren, was mit Kumpels machen, Auto fahren
A: Raucher, Sams Wutausbrüche
Stärken + Schwächen:
St: Skateboard fahren, Breakdancen
Schw. Sagt zu viel, hat nie nen Plan, Platzangst
Familie: Mutter, Vater, Uroma, Bruder wohnen ne halbe Stunde weiter entfernt.


Paul

Ich befand mich dort wo man mich in meiner Freizeit immer fan, auf der Skaterbahn mit dem Skateboard. Meine Freunde wussten wo sie mich finden konnten, due Halfpipe war sowas wie ein zweites Heim für mich. Konzentriert versuchte ich einen der Tricks der Extraklasse. Nur knapp neben dem Board landete ich auf dem Boden. Was für ein Mist. Schon seit Wochen war es immer wieder das selbe. Jedes Mal knap daneben. Auf die Dauer war das echt frustrierend.

Sam McSallet
Nach dem Training schmiss ich die Boxhandschuhe in die Ecke, beachtete die roten Knöchel gar nicht sondern warf mir einfach mein nasses Handtuch über die Schulter und ging schweißgebadet nach draußen. Ich trat den heimweg an, ließ dabei aber mal die Kopfhörer aus den Ohren, da mir die Musik langsam auf die Nerven ging. Da hörte ich auch schon den Aufprall eines Gegenstands. Ich blieb stehen und mein grüner Blick suchte nach den Ursprung des Geräuschs, und als ich dieses fand, ob ich eine Augenbraue an. Paul, ein guter Freund meinerseits, lag auf den Boden und ärgerte sich anscheinend. Nachdem ich sein Skateboard sah, fiel mir ein was geschehen sein musste und ich ging mit aufgeschürften Knöcheln auf ihn zu. "Was kannst du eigentlich?" Neckte ich ihn und nickte hinüber zu das Skateboard.

Paul

Während ich noch auf dem Boden saß konnte ich die wohlbekannte Stimme von Sam hören. Du weißt doch ich kann garnix. Nicht mal laufen. Trag mich! konterte ich grinsend. Die Tatsache das Sams Knöchel aufgeschürft waren zeigten das er beim Boxen gewesen war. Wenigstens war er einigermaßen gut drauf, aber mal sehen was er jetzt als nächstes machte. Fast schon gespannt sah ich ihn an. Solange es keiner von seinen Wutausbrüchen war, war mir jede Reaktion recht.

Sam

Ich grinste und schlug ihn spielerisch gegen die Schulter, wobei meine Knöchel kurz einen Stich durchfuhr, aber ich zuckte noch nicht mal mit den Auge. "Nur in deinen Träumen, du Schwachmat. Steh auf!" Ordnete ich ihn an, und sein auffälliger Blick entging mir. Ich wusste zwar, das meine Freunde nicht viel von meinen Hobby halten, aber wenigstens sprachen sie mich seit einiger Zeit nicht mehr darauf an, denn das regte mich immer ziemlich auf. Das Boxen lenkte mich ab und ich konnte somit meine Wut auslassen, auch wenn ich in illegalen Boxwettkämpfen irgendeinen

Schimpfwort (Das wird oft bei ihn vorkommen xD):

verkloppen kann. Aber darpber sollte ich jetzt nicht denken, das Training dür heute habe ich hinter mich gebracht. "Lass uns abhauen, hab kein Bock auf das hier. Bleib wenn du willst, ich zisch jedenfalls ab." Meinte ich zu Paul.

Sarah

Langsam sauer klappte ich unsanft meinen Laptop zu. Kurz lehnte ich mich zurück, schliss die Augen und rieb mir diese. Ein gequältes Dtöhnen entfuhr mir, ehe ich den Arm hob un 》bezahlen《 rief. Ein freundlicher Kellner kam sogleich und ich musste die 2,50 bezahlen. Schnell packte ich meinen Laptop ein und hing mir die Tasche um. Mein Longboard, welches an der Wand lehnte griff ich mir schnell und in null komms nichts rollte ich auch schon durch die Straßen. Ein paar kleine Tricks übte ich zwischendurch ehe ich an einer Skaterbahn ankam. Freudig fuhr ich darauf zu, mein lockiges Haar fiel mir sanft auf die Schulter und ein freundliches Lächeln umspielte meine Lippen. Hi, Jungs! sagte ich und rollte langsam auf sie zu.

Sam

Bevor mein Freund mir antworten konnte, hörte ich plötzlich eine helle Stimme und das rollen von Rädern. Meine hellgrünen Augen suchten nach der Quelle der Geräusche, bis ich ein Mädchen herannahen sah. Es war mir fremd, und das sollte mal was heißen. Normalerweise kannte ich jeden hier, das ist ja auch nur ein kleines Dorf von ein paar Familien! "Wer bist du denn bitte?" Fuhr ich sie unfreundlich an und verschränkte die muskulösen, tattoovierten Arme vor meiner Brust und gab wieder meine aufgeschürften Knöchel frei, die ebenfalls von Tattoos eingekreist wurden. Ja, selbst meine Hände und Finger waren voll mit den Mustern.

Sarah
Als der unfreundliche Typ mich so ankeifte schnaufte ich einmal höhnisch. 》 Ich bin Sarah Black, Schwester von Clarisse Black. Wir besuchen sie hier.《
Antwortete ich Trotzdem freundlich. 》Darf ich den hohen Herren, fragen wer sie sind?《 Fragend schaute ich sie an und ein grinsen überfiel meinem Mund. Meine Haltung aufrecht, die Schultern gespannt und mein linker Fuß lässig auf bein Longboard gestellt, zeigten meine Selbstbewusstheit. Ein kleines lächeln hing über meinen Lippen, trotzden hatte ich meine Arme verschränkt. Meine Augenbraue zog sich in die höh als ich meinen Kopf schief legte.

Sam

Ich hob eine Augenbraue. Clarisse? Die hat mir gar nicht erzählt, dass ihre Schwester zu besuch kommt, und das obwohl sie mir ständig am Nacken hängt und mich mit Sachen volllabert die mich gar nicht interessieren, wie begehbarer Kleiderschrank oder so ein Scheiß. "Sarah also." Murmelte ich und musterte das Mädchen vor mir mistrauisch. Ohne Tattoos, ohne gefärbte Haare, ohne Percings. Und in normalen Klamotten. Hätte sie nichts gesagt, hätte ich sie niemals mit Clarisse vergleichen können, welche sich ja immer die Nägel pink färbt und Klamotten trägt die kein anderer nur wagen würde zu tragen. "Das geht dich gar nichts an." Antwortete ich ihr grob.

Sarah
Gelangweilt zuckte ich mit den Schultern und zog mein Handy. 》Kann ich ja Clarrise anrufen《 sagte ich und suchte in den Kontakten. Clarisse gab ich ein und rief sie an. Boa, Schwester was gibts? fragte sie gelangweilt. Vor mir steht aon Typ, voller Tatoos und piercings.Schwarze Haare, groß. Wie heißt er? fragte ich sie und verdrehte die Augen. Omg! Das ist Sam. Und. Er. Ist. Mein. Nachdem sie den Namen nannte legte ich auf. Ich hatte kein Bock mehr ihr zuzuhören. Sam also. sagte ich und sah ihm in die Augen.

Paul

Mittlerweile hatte ich mich erhoben und mich neben Sam gestellt. Das Mädchen war wohl ziemlich verrückt wenn sie so mit Sam redete und nicht zu seinem Freundeskreis gehörte. Garantiert würde Sam bald anfangen ihr das Grinsen aus dem Gesicht zu wischen. "Laß ihn einfach in Ruhe. Akzeptier einfach das du seinen Namen nicht erfahren wirst. Frag doch einfach Clarisse." sagte Ich müde und starrte sie an. Mir war total entgangen das sie bereits Clarisse anrief. Schon wusste sie wie Sam hieß. Sam würde ich hier nicht wegbringen, also blieb mir nichts anderes übrig als zu bleiben um eine Schlägerei oder einen Wutausbruch zu verhindern.

Sam

"Dein Ernst?" Fragte ich und schaute ihr zu wie sie ihre Schwester anrief. Es dauerte nicht lang, da legte Sarah wieder auf. Ich grinste leicht und sprach: "Und was ist wenn deine Schwester lügt?" Aber bevor sie jedoch anrufen konnte, klingelte mein Handy. Ich ließ ein genervtes brummen heraus, nahm das Gerät dann aber zur Hand und hielt es neben mein Ohr. "Was?" Fragte ich unfreundlich. Als ich jedoch eine wohl bekannte Stimme hörte, spannten sich meine Muskeln automatisch an und man konnte mir ansehen, wie ich plötzlich von null auf hundertachzig aufgeregt wurde. "Ich komme sofort." Sprach ich, legte auf und warf Paul einen kurzen, undeutsamen Blick zu, ehe ich an Sarah vorbei ging und anfing zu rennen, Richtung Boxclub.

Paul

Kurz blickte ich Sam nach bis ich mich gefasst hatte und rannte ihm nach. Was auch immer da abging, es war wohl nix tolles. Das Board hatte ich unter den Arm gesteckt. Somit war ich langsamer als Sam. Schließlich ließ ich das Board fallen und fuhr darauf so schnell es ging Sam nach. Hoffentlich konnte ich ihn irgendwie noch einholen

Sarah
Verdattert blieb ich stehen. Warum verpisste er sich jetzt einfach? Wütend schüttelte ich den Kopf und fuhr den beiden kurz hinterher um dann nach einiger Zeite rechts abzubiegen. Ein kleines Plakat stach mir in die Augen:

Das Klingt doch mal spannend. Schnell fotografierte ich es ab und fuhr nach Haus um mich in meinem Zimmer einzuschließen.

//ist es ok das ich es eingefügt hab?//

( Ja klar :D)

Sam

Als sich das rollen von Rädern näherte, wandte ich kurz den Kopf, nur um zu sehen, das Paul mir hinterher fuhr. "Verpiss dich Paul! Das hier geht dich nen Scheißdreck an." Fuhr ich ihn an und rannte jetzt noch schneller. Es ist schon scheiße genug, dass mich jetzt mein Trainer angerufen hat, aber jetzt noch er, der warscheinlich versuchen will, mich aufzuhalten? Der soll das mal versuchen! Der Boxclub kam in sichtweite und als ich den Eingang erreichte, wollte ich schon eintreten, wurde aber von den zwei Bodyguards weggestoßen. "Sag mal, geht's noch?!" Fuhr ich sie an. "Dies ist ein privater Boxclub. Wie heißt du?" Fragte einer der Männer. "Ich bin Sam, du Vollidiot! Lass mich rein!" Schnauzte ich ihn an, worauf hin er große Augen machte und zur Seite trat. "Oh, ähm, entschuldige..." Ich schnaufte und rempelte den Kerl extra an, als ich an ihn vorbei ging.
Der Ring wurde schon von etlichen Zuschauern (die meisten davon betrunken) umzingelt und lauthals angefeuert. Ich schupste die Leute die mir im Weg standen beiseite und drängte mich zu meinen Raum vor. "Da bist du ja endlich! Der Kampf beginnt in ein paar Minuten!" Sprach plötzlich die Stimme meines Trainers. Ich nickte nur knapp und machte mich auf zu den Umkleiden, nur um mir Handschuhe anzuziehen und meine Jacke auszuziehen. Jetzt stand ich in schwarzen Kapuzenpullover dort, bei denen die Ärmel fehlten. Meine tattoovierten, muskulösen Arme waren freigegeben.
"Mach schon!" Rief mein Trainer. Ich erwiederte nichts sondern zog mir einfach die Kapuze hoch, ging hinaus und drängte mich vorbei in den Ring.
Wieder ein scheiß Kampf, wieder ein scheiß Kerl, den ich verprügeln soll.
Und das obwohl ich es gar nicht will.