WestClan Lager

Morgenpfote/Schülerin

Als die Schülerin ihre Mentorin hörte sprang sie sofort auf und rannte zu ihr. Sie hat mich doch nicht vergessen. dachte sie froh und sah Windhauch an.


Ostblüte/Älteste

Die Älteste genoss das lecken ihrer Tochter und entspannt sich. Sie öffnete die Augen und sah Schwarzmond voller Liebe an.

Nachthimmel
Die Kätzin hatte sehr lange geschlafen und streckte sich erst einmal bevor sie ausgiebig gähnte. Als sie auch das hinter sich hatte, fing sie mit ihrer Fell Pflege an. Sie putzte alles sehr gründlich und hörte erst wieder auf alles alles strahlte und funkelte wie tausend Diamanten. Nach dem alles schön aus sah und ordentlich war, ging sie zum Ausgang vom Kriegerbau. Dort blieb sie stehen und sah sich im Lager um. mir ist soo langweilig, was soll ich machen?? fragte sie sich und sah sich schneller um.

Wolfsblut
"Ich komme natürlich mit. Ich kann dich ja nicht alleine da draußen im Wald lassen." , schnurrte ich amüsiert, bevor Windhauch nach ihrer Schülerin rief. Ich musste zugeben, dass ich ein wenig neidisch war, dass sie einen Schüler hatte und ich nicht. Das ging mir vor allem gegen den Strich, da ich plante, irgendwann den Clan zu übernehmen- sei es auf die eine oder die andere Art. Und ohne Schüler würde das vermutlich schief gehen.

Morgenpfote/Schülerin

Sie nickte eifrig. Endlich wieder training. freute sie sich und wartete ungeduldig bis es losging. Sie sah nochmal zu Mondjunges und Blitzschweif.

Wolfsblut
Ich setzte mich und wartete auf meine Gefährtin und deren Schülerin, bis die beiden fertig waren um aufzubrechen.

Blitzstreif
"Natürlich", schnurrt der graue Kater. "Also. Es war eine düstere und finstere Nacht. Eine Streunerin Schlich um das Lager des WestClans. Der 2. Anführer bemerkte sie. Er Schlich ihr hinterher und griff sie an. Er hatte sie sofort überwältigt, da die Kätzin sich schwerfällig bewegte. Sie flüsterte: Bitte lass mich. Ich suche doch nur ein gutes Zuhause für meine Jungen Eisjunges, Frostjunges und Schneejunges! Der 2. Anführer nickte und sagte: Gib die Jungen und verschwinde! Die Kätzin nickte zitternd und zog die Jungen aus einem Busch. Sie deutete auf eine schneeweisse Kätzin mit eisblauen Augen und sagte: Das ist Schneejunges. Dann deutet sie auf einen blauweissen Kater mit eisblauen Augen und sagt: Eisjunges und das ist Frostjunges. Bei diesen Worten deutete sie auf einen graublauweissen Kater mit Eishallen Augen. Dann sagte sie: Aber eines müsst ihr noch wissen: Eisjunges ist fast komplett taub, Schneejunges ist taub und Frostjunges ist schwer hörgeschädigt, hört aber am besten von den dreien. Mit diesen Worten verschwand sie in der Dunkelheit."

Mondjunges
Die Augen des kleinen Jungen wurden groß und glänzten. "Wie geht es weiter?" Fragte er und sah Blitzschweif fragend an. Er blinzelte und kuschelte sich dann an den Krieger.

Wolfsblut
Ich zuckte leicht belustigt mit dem Ohr. Ich freute mich zwar auf die Jagd, doch die Schülerin war mir im Weg. Ich wollte etwas nur mit meiner Gefährtin machen- und mir würde sicherlich noch ein Weg einfallen, wie ich das erreichen konnte- und zwar möglichst schnell. Ich stand auf und folgte meiner Gefährtin.
--> Der Wald und die Hochebene

Nachtjunges
Der kleine schwarze Kater rannte zu Mondjunges als er bemerkte das Blitzschweif eine Geschichte erzählte. Er plumste neben Mondjunges zu Boden und sah den Krieger neugierig an. Bestimmt wird er mal Mondjunges Mentor. Und ich, wen könnte ich denn dann noch als Mentor bekommen? Wolfsblut hoffentlich nicht dachte der Kater. Trotzdem freute er sich schon auf seine Schülerernennung, lang konnte es doch bestimmt nicht mehr dauern.

--> Der Wald und die Hochebene

Federpfote

Sie kam im Lager an und legte ihre Amsel auf den Beutehaufen. Dann schaute sie sich nach ihrer Mentorin um. Ich muss wissen was sie gemacht hat! Die Heilerschülerin wollte nie wieder eine solche Situation erleben und war deswegen auch fest entschlossen es zu lernen.

Blitzstreif
Blitzstreif schaute auf Mondjunges herunter. Er wollte gerade weitererzählen, als Nachtjunges dazu kam. Der graue Kater holte Luft und sagte: "Also. Frostjunges, Eisjunges und Schneejunges wurden liebevoll von einer Königin namens Brombeersprung aufgezogen. Ihr Junges hiess Buschjunges. Die zwei schafften es, dass Frostjunges, Eisjunges und Schneejunges trotz ihrer Behinderung in der Entwicklung vorankamen. Frostjunges konnte sprechen, wenn er sich fest anstrengte. Die drei merkten, dass etwas nicht stimmen musste, da sie einen Mond jünger waren als Buschjunges und keiner Katze im Clan ähnlich sahen. Also fragte Frostjunges schliesslich angestrengt: 'Wessen Junge wir sind? Wir nicht Junge Brombeersprung.' Alle Katzen verstanden sofort, was die drei Geschwister meinten. Sie probierten es Ihnen zu erklären. Frostjunges hörte das meiste und sagte seinen Geschwistern mithilfe von Schwanzzeichen was er verstand."

Nachtjunges
Anfangs noch interessiert hörte er Blitzschweif zu. Docj schon bald verlor der kleine Schwarze Kater das Interesse. Für ihn Klang das so ziemlich fad. Aber er versuchte Mondjunges nivjt die Geschichte zu vermiesen und blieb artig sitzen.

Otterschweif
Da entdeckte die Heilerin ihre Schülerin. Sie war kein bisschen wütend auf sie, nur etwas entäuscht von ihren Qualitäten als Mentorin eines Heilerschülers. Innerlich machte skch die braun getiegerte selbst zur Schnecke. Sie hätte keine Schüler annehmen sollen. Oder vielleicht hätte sie Federpfote irgendwie besser ausbilden können.

Schwarzmond
Sie liebte ihre Mutter über alles und war froh das diese noch am Leben war. Sie sah zu Mondjunges und sah da auch Nachtjunges sitzen, sie schnurrte einmal und sah dann wieder zu ihrer Mutter. "Bereite mir bitte nie wieder so einen Schrecken Mama." Sagte sie leise und leckte ihrer Mutter über den Kopf.

Mondjunges
Der Kater sah den Krieger mit großen Augen an. "Die Armen!" Miaute er und wollte mehr hören.

Ostblüte/Älteste

Die Älteste schnurrte leise. Das werde ich nicht kleines. Sie schmähte sich an die Königin und sah ebenfalls zu Mondjunges.

Blitzstreif
Der Kater wusste, dass die Geschichte jetzt spannend werden musste, also erzählte er weiter: "Es
war viele Monde später. Eisjunges war jetzt Eissturm, Schneejunges Schneewind und Frostjunges
Frostkralle. Plötzlich raschelte es im Gebüsch und zehn bis zwanzig räudige Streuner sprangen aus
dem Gebüsch. Sie fauchten und knurrten. Schliesslich fauchte einer: Ich will meine Jungen zurück!
Gebt mir Eissturm, Schneewind und Frostkralle, dann lasse ich euch in Ruhe. Gebt ihr sie nicht, dann
werdet ihr leiden. Die Katzen sagten Eissturm, Schneewind und Frostkralle, was die Katzen wollten.
Eissturm war schon immer bei seinen Geschwistern geblieben, Schneewind war seinem Clan treu doch
Frostkralle war schon immer ein geheimnisvoller Kater gewesen. Er kam anscheinend nach seinem
Vater. Er ging zu den Streunern und nickte ihnen zu. Schneewind und Eissturm jedoch, flohen. Wenn
ihr also jemals da draussen auf eine grosse Streunergruppe trefft, dann geht ihnen aus dem Weg. Frostkralle ist ihr Anführer und ist ein räudiger, fieser Kater. Wenn ihr auf zwei Streuner trefft, die taub sind, dann werden das Schneewind und Eissturm sein. Dann bringt sie mit in den Clan, denn sie sind die einzigen, die Frostkralle besiegen können." Hier beendete Blitzstreif die Geschichte. Er bemerkte Schwarzmonds Blick und schaute sie und Ostblüte kurz liebevoll an, danach wandte er sich wieder den Jungen zu.

Mondjunges
Der kleine Kater riss die Augen auf und nickte. "Die bösen Streuner kommen doch nicht wirklich oder?" Fragte er und sah den Krieger ängstlich an.


Schwarzmond
Sie schnurrt leise und liebevoll. Sie liebte ihre Mutter so sehr. Sie sah wieder zu Mondjunges und Blitzstreif. Sie schnurrte voller Liebe und zuneigung

Blitzstreif
Der Kater sagte beruhigend: "Nein, natürlich kommen sie nicht wieder. Ihr Territorium ist weit entfernt von uns."

Mondjunges
Der kleine Kater schnurrte und sah den Krieger an. "Kennst du Narbe, er ist ein Streuner und mein Papa... Ist der auch böse? Ist der auch in dieser bösen Streunerbande?" Fragte er.
Als Junges hatte man viel Phantasie. Würde der Kater der ihn gezeugt hatte auch so einer sein, war er darum weg gelaufen?

Blitzstreif
Blitzstreif tat so, als wäre überhaupt nicht überrascht, dass Narbe sein Vater war. 'Wer zum Teufel ist Narbe?', fragte er sich, sagte aber trotzdem: "Nein, natürlich nicht. Dein Vater ist nett."

Schwarzmond
Sie sah ihren Sohn an und sah dann Blitzstreif an, sie wollte nicht das er sauer auf sie wurde, sie fand den Krieger sehr nett und wollte ihm näher kommen. Sie sah auf ihre Mutter runter.
"Mama du solltest in dein Nest in die Wärme. Bisonkeil würdest du Mama in den Ältestenbau bringen? Ich komme gleich nach!" Miaut sie und erhob sich. Sie geht zu Blitzstreif und sieht den Krieger entschulsigend an. "Du hast es wohl nicht gehört... Ich habe von Narbe einem Streuner Junge bekommen er ist der Vater meiner Jungen... Kupferstern hat es laut gesagt so das es der Clan mitbekommen hat." Sie blinzelte berschämt und sah weg.
Sie wollte nicht sehen wie der Krieger seine Augen vor Wut und ekel vor ihr verengte und sie vielleicht sogar hassen würde.

Mondjunges
Das Junge sieht den Krieger an und blinzelt leicht verwirrt wusste er den nicht wer sein Vater war? Er sahauf als seine Mutter dazu kam.

Bisonkeil
Der alte Kater würde Ostblüte gerne helfen, doch sie lagen sehr dicht beieinander und er wollte sie nicht einfach liegen lassen wenn er sich erhob also wartete er darauf das Ostblüte sich bewegen würde, er würde sie dann stützen

Blitzstreif
Der Kater schaute Schwarzmond erstaunt an. Als er sah, wie sie wegschaute, drückte er sich an sie.
Leise sagte er: "Das habe ich nicht mitbekommen, weil ich in dieser Zeit im Heilerbau war. Ich
hatte mir die Schulter ausgerenkt. Aber mach dir nichts draus, Schwarzmond. Du hast ja deine Jungen.
Und du hast mich. Ich bin dir nicht böse Schwarzmond. Das könnte ich nicht. Ich könnte dir nicht böse
sein. Um nichts in der Welt."

Schwarzmond
Sie sah auf und sah Blitzstreif in die Augen. "Danke, ich könnte es nicht ertragen wenn du böse auf mich bist." Miaute sie und leckte ihm dankbar über die Wange. Sie war froh ihn zu haben und ihre Jungen. Sie drückte sich an ihn und spürte eine Wärme die sie schon viele Monde nicht mehr gespürt hatte.
Es tat gut und sie wollte es nie wieder missen.