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DämmerClan
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Wolfsblut Ich erwachte und nach einem kurzen Strecken und Gähnen verließ ich, alle anderen anwesenden ignorierend, den Kriegerbau. Was ich wohl heute alles tun würde? Ich schaute mich gelangweilt im Lager um. Wie jeden Morgen war nichts los. Es war angenehm kühl und sonnig. Der Tau glitzerte auf dem Gras und es ekelte einen fast vor Feuchtigkeit, sich irgendwo hin zu setzen. Ich erinnerte mich daran, dass es genau so ein Morgen gewesen war, der meine Zukunft und meinen Charakter für immer verändern sollte. Meine Erinnerung flog zurück zu jenem Tag und ich wusste jeden kleinen Moment noch auswendig, als wäre es eben erst geschehen. "Du weißt, dass er es irgendwann erfahren muss." Die Stimme meines Vaters war es, die das gemurmelt hatte. Er saß abseits im Kriegerbau, neben meiner Mutter, und dachte wohl, ich würde schlafen. Durch diese Worte wurde mein Interesse geweckt und ich tat, als würde ich schlafen, um das Gespräch mit verfolgen zu können. "Aber es ist doch gut, so wie es ist, findest du nicht auch? Er ist so glücklich mit seinem Bruder.", nun war es meine Mutter gewesen, die gesprochen hatte. Es ging also um mich. "Er kann doch nicht ewig in dem Glauben leben, dass die beiden wirklich Brüder sind. Er wird es früher oder später herausfinden.", murmelte mein Vater. Mein Herz setzte einen Schlag aus. Wir sollten keine Brüder sein? Was war ich dann? Woher kam ich? Ich wollte und konnte es nicht glauben. Während mich zuerst eine Welle der Trauer überrollte, musste ich meinen Körper komplett anspannen, um nicht zu zittern zu beginnen. Dann kam es mir. Es ging hier gar nicht um mich. Es musste um jemand anderen gehen. Vielleicht war es ja auch Fleckenpelz der adoptiert war. Ich war bestimmt nicht derjenige, der nicht in die Familie gehörte, in der ich aufgewachsen war. "Wolfsblut gehört zu unserer Familie, auch wenn er bei Streunern geboren wurde. Er ist genauso ein Mitglied des Clans wie alle anderen. Niemand soll ihm das nehmen und niemand wird es tun.", sagte meine Mutter mit einem scharfen Ton. Während die beiden diskutierten, fiel eine Welt für mich zusammen. Alles, was ich über mich wusste, sollte eine Lüge sein. Ich war kein richtiges Mitglied des Clans. Ich gehörte nicht einmal in die Familie, in der ich groß geworden war. Ich gehörte zu irgend einer Streunergruppe, die hier mal gewütet hatte. Wut baute sich in mir auf, Wut auf all die, die es gewusst hatten und es nicht für nötig empfunden hatten, es mir zu sagen. Ich verjagte die Erinnerung wie eine Nebelschwade mit einem Atemzug. Es war nicht gut, immer in der Vergangenheit zu leben. Viel mehr sollte ich mich auf meine Zukunft konzentrieren. Doch ich konnte nicht umhin, eine weitere Erinnerung durchzugehen, die ich ebenso behütet hielt wie die vorige. Es hatte sich kaum zwei Wochen später ereignet. Ich war allein mit meinem Vater jagen gegangen und hatte ihn in dem Glauben gelassen, es handle sich nur um einen Vater-Sohn-Jagdausflug. In Wirklichkeit hatte ich etwas ganz anderes vor. Ich blieb mitten auf dem Weg stehen. "Vater", sagte ich. Er schaute mich an und ich konnte sehen, wie seine Augen stolz auf mich blickten. Mich ließ das kalt. "Warum bin ich hier?" Der Satz schien meinen Vater zu verwirren. "Um mit mir zu jagen, warum denn sonst?" Ich schüttelte den Kopf. "Ich könnte genauso gut ein Streuner sein, aber warum bin ich hier?", fragte ich erneut. Mein Vater ging einen Schritt zurück, er zögerte. "Das ist eine dumme Frage, die du da stellst. Warum solltest du ein Streuner sei..." "Beantworte meine Frage!", schrie ich voll von plötzlicher Wut. "Ich habe gehört, was du mit Mutter besprochen hast. Ich weiß von meiner Herkunft. Meine Frage!" Nun stand er da, den Schweif ein wenig gesträubt, zögernd, verunsichert und man konnte seine Trauer spüren. Ich bebte leicht vor Wut und stiefelte wie ein gefangener Tiger in seinem Käfig vor meinem Vater auf und ab. "Setz dich, Sohn. Ich werde es dir erklären.", murmelte er und ich ließ mich voller Wut vor ihm fallen. Mein Blick durchbohrte ihn und ich blinzelte kein einziges Mal, als er es erzählte. "Die Streunergruppe, aus der du stammst, hat hier viel Unheil angerichtet. Wir konnten nichts anderes als gegen sie kämpfen. Nach einem dieser Kämpfe haben wir dich, ein kleines, unschuldiges Junges, im Wald gefunden. Wir wussten von deiner Herkunft..." Ich konnte mich nicht zurückhalten. "Das bin ich also? Das Biest, von dem die Ältesten den Jungen erzählen, um ihnen Angst zu machen?" Mein Vater schloss die Augen und atmete zittrig durch, ehe er weiter erzählte. "Wir wussten von deiner Herkunft und haben gehofft, durch dich vielleicht später einen Weg zu finden, diplomatisch mit den Streunern umgehen zu können." "Also habt ihr mich nur mitgenommen, damit ich eines Tages eine diplomatische Lösung für euch finden kann? Nichts weiter als ein Mittel zum Zweck oder noch eher ein Druckmittel? Dafür bin ich also da?", schrie ich voller Wut und Trauer. Mein Vater leugnete es. "Zu Beginn, ja, aber als die Streuner weg waren, war es anders... Du gehörst in unsere Familie... Wolfsblut... Es tut mir Leid..." Ich hörte seine Worte nicht mehr. Ich war weggelaufen, damit ich meine Wut und Trauer an etwas auslassen konnte, das nicht lebendig war. Damals hatte ich mit dem Gedanken gespielt, mich im Fluss zu ertränken oder wieder zu einem Streuner zu werden, nur um meine Familie loszuwerden. Ich wollte alles, nur nicht zurück ins Lager und so blieb ich für mehrere Tage im Wald. Ich änderte mich in dieser Zeit so sehr, dass mein "Bruder" Schwierigkeiten damit hatte, mich wiederzuerkennen, nicht nur vom Aussehen, auch vom Charakter her. Wenn ich so daran zurückdachte, da fiel mir auf, dass diese Wut auf meinen Vater sich mit dem Tod meines Bruders und meiner Mutter ein wenig auf jeden hier im Clan verteilt hatte. Ich hatte jedoch gelernt, mich zurückzuhalten und kam damit klar. Mein Ziel war es noch immer, eines Tages den Clan azuführen, koste es was es wolle. Ich war bereit, andere dafür zu opfern, wenn es nötig war und durch meine List würde es mir sicher leicht fallen, wenigstens ein paar Katzen auf meine Seite zu bringen.
Da er von Jagen keine Ahnung hatte , rannte er auf den Moosball zu und sprang im letzten Moment ab. Er landete auf dem Ball und zerdrückte diesen. Stolz sah er zu Feuerpfote.Das wollte sie doch von mir oder? fragte er sich und sah die Heilerschülerin aus großen bernsteinfarbenen Augen an. Bestimmt hat sie das so gewollt! war sich Nachtjunges mittlerweile sicher.
Otterschweif
Etwas sehnsüchtig sah sie Feuerpfote und Nachtjunges beim Spielen zu. Doch bald wandte sie sich ab um sich nicht weiter mit den unangenehmen Gedanken einschlagen zu müssen.
Gast Gast
Thema: Re: WestClan Lager So 10 Jan 2016 - 18:16
Schwarzmond Die Königin lag in ihrem Nest und hob ihren Kopf, Mondjunges lag schlafend an ihrem Bauch. Sie sah zufrieden auf ihren Sohn und ihr wurde bewusst das sie alles auf der Welt hatte was sie sich wünschte.
Mondjunges Der kleine bewegte sich leicht, in seinen Traum sah er nämlich wie eine Maus an ihm vorbei lief. Er öffnete die Augen und sah seine Mutter da liegen, er fand das sie die schönste Kätzin der Welt war. "Guten Morgen Schwarzmond!" Quickte er
(Opalfell, sie heißt Federpfote, nicht Feuerpfote^^)
Federpfote
Sie musste sich ein Lachen verkneifen, als sie sah wie Nachtjunges die Kugel zerdrückte. Hoffentlich macht er das nicht bei lebender Beute! Sie schnurrte leise. "Wenn du es so machst, dann ist die Beute schon beim OstClan drüben, bevor du sie erreichst. Schau her Nachtjunges, ich zeige dir wie es richtig geht!" Sie schob das Junge weg und ging einige Schwanzlängen zurück. Dann ließ sie sich auf die Hinterpfoten gleiten und passte auf, dass ihr Schweif und ihr Bauch nicht am Boden streifte. Langsam näherte sie sich dem Moos und als sie knapp davor war sprang sie und landete geschickt darauf.
Also ähnlich wie wenn ich aus dem Lager willstellte er fest und pirschte sich an Federpfote an so wie sie es ihm gezeigt hatte. Nach einem Sprung saß der junge Kater auf ihrem Schweif . Nach Lob lechzend sah er sie an und fragte :So in etwa?
Gast Gast
Thema: Re: WestClan Lager So 10 Jan 2016 - 20:40
Schattenjäger
Der kräftige Kater streckte seine Glieder als er auf der Lichtung stand und sich mit seinen grünen Augen umsah. Einige Katzen versammelten sich in kleine gruppen, was der Kater mit einem Ohren zucken feststellte. Doch er selbst setzte sich nur hin und legte seinen schweif um die großen Pfoten. Seinen Ausdruck zu urteilen war ihm recht langweilig, er wusste nicht, was er tun konnte. Auf dem ersten blick erkannte er auch keine Katze, mit der er sich unterhalten könnte. So oder so hatte er nicht viel mit seinen Clankameraden zu tun. Öfter saß er gerne mal alleine im Lager, nur heute irgendwie nicht.
Gast Gast
Thema: Re: WestClan Lager Mo 11 Jan 2016 - 0:55
Schwarzmond Sie erhob sich aus ihrem Nest und schüttelte sich. "Willst du mit mir raus auf die Lichtung?" Fragt sie ihr Junges, Mondjunges springt auf und quickt begeistert. Schwarzmond schiebt sich aus der Kinderstube und guckt genau ob ihr Junges nachkommt.
Mondjunges Voller Freude hüpfte er seiner Mutter nach aus der Kinderstube. Alles schien sehr groß, er machte große Augen und spürte das er selbst ganz klein war. "Schwarzmond alles ist so groß!" Miaut der kleine und drückt sich an sie.
Mit anmutigen Schritten trabbt die Kätzin durch das Lager. Immer auf der suche nach einen trockenen Fleck, wo sie in der Sonne liegen konnte. Wieso muss die Erde morgens immer feucht sein, so kann man sich nicht hinsetzten ohne sich da Fell dreckig zu machen. Angewiedert schüttelt sie den Kopf und schaut sich nach Wolfsblut um. Vielleicht geht er ja mit mir Jagen. Mit großen Schritten, läuft sie auf den Kräftigen Kater zu. Hallo Wolfsblut! schnurrt die Kätzin freundlich, Hast du lust mit mir Jagen zu gehen?
Blitzfang Er nickte dem Krieger zu, weil er Respekt vor ihm hatte, weil er so früh jagen war und für den Clan gejagt hatte. Ja, vielleicht könntest du Halbpfote mal mitnehmen und wenn Kupferstern will, dann kannst du ihn auch mitnehmen. Wenn du dann noch jemanden brauchst, such dir jemanden aus. Da kam auch schon seine Schülerin angetrappt. Er musste munzeln. Wir werden heute zum Sumpf gehen. Mehr wollte er noch nicht verraten. Hast du schon etwas gegessen? Sobald ich eine Jagdpatrouille zusammen gestellt habe, werden wir los gehen.
Gast Gast
Thema: Re: WestClan Lager Mo 11 Jan 2016 - 20:34
Schwarzmond Sie sieht die Krieger und spürt die Sehnsucht, sie wollte auch gerne in den Wald, die Düfte der Beute schnuppern, aber sie hatte ihr Junges. "Gehen wir mit den Kriegern jagen?" Miaute Mondjunges und sah seine Mutter mit großen fragenden Augen an. Sie schnurrte belustigt. "Frag Blitzfang wo du jagen gehen kannst! Er wird es dir schon sagen!" Aufgeregt läuft der kleine los.
Mondjunges Das Junge quickt und läuft zu dem zweiten Anführer. "Blitzfang? Ich will auch jagen.. Sag mir wo ich jagen kann und ich mache das.. Schwarzmond hat gesagt das ich dich fragen soll weil du es am besten weißt!" Miaut der kleine.
Die Heilerschülerin sah auf die Spitze ihres Schweifs, die vollständig von dem kleinen Körper von Nachtjunges bedeckt war. "Ja genau so!" Sie schnurrte leise. "Aber aus dem Lager kannst du nicht! Vergiss das nicht, du bist noch ein Junges." Sie setzte sich so hin, damit Nachtjunges von ihrem Schweif ging und stand auf. "Ich schau ob Otterschweif mich braucht. Bis dann Nachtjunges!" Dann maschierte sie Richtung Heilerbau.
Der Krieger nickt bei den Worten von Blitzfang. Halbpfote das ist eine gute Idee, er wird sich bestimmt freuen. Mondkristall grinst den zweiten Anführer kurz an, bevor er sich umdreht und nach den Schüler und den Anführer ausschau hält. Er sieht den Schüler beim Anführerbau, sowie Kupferstern im Eingang des Baus. Guten Morgen Kupferstern! Blitzfang hat mich gebeten eine Patroulie anzuführen, willst du dich mir anschließen? Und hast du was dagegen, wenn ich Halbpfote mitnehme? Kurz schaut der Krieger zu den Schüler, bevor er sich seinen Anführer wieder zuwendet. Kupferstern
Der Anführer schaut erst den Schüler und dann Mondkristall verschlafen an. Er nickt beiden kurz zu. Guten Morgen, Mondkristall und Halbpfote! Der rotfarbende Kater wendet sich an den Krieger. Ich schließe mich dir gerne an Mondkristall, genauso wie Halbpfote. Er schaut den Schüler abwartend an. Nicht war Halbpfote?!
Ingwerpfote
Die Schülerin schaut ihren Mentor argwöhnisch an. In den Sumpf? Leicht angeekelt verzieht se das Gesicht. Das heißt, heute muss ich besonders lange mein Fell putzen. Auf seine frage hin, schüttelt sie den Kopf. Nein, ich hab noch nichts gegessen... Schnell schnapt sie sich eine Maus und schaut ihren Mentor erwartungsvoll an. Als sie Schwarzmond und Mondjunges sieht, nickt sie beiden freundlich zu.
Sie kam im Heilerbau an. "Otterschweif bist du da?" Als keine Antwort kam ging sie zu den Kräuter. Wir haben nur mehr wenig Ringelblume. Beim Sumpf gibt es viele! Die Schülerin trottete aus dem Lager und ging zum Sumpf. Schon von weitem schmeckte man den Schlamm in der Luft. Federpfote hielt den Atem an und lief schneller.
Federpfote ging einfach wieder! Der junge Kater fand das nicht fair. Er hatte doch eben erst mit ihr gespielt! Hatte er etwa etwas falsch gemacht? Nach etwas neuem suchend sah er sich um. Vielleicht konnte er ja in den Heilerbau gehen und Kräuter naschen... Ne das hatte er schon oft gemacht. Am liebsten würde er das Lager verlassen. Wie am morgen huschte Nachtjunges dicht an den Boden gedrückt auf den Ausgang zu. Hoffentlich bemerkte ihn niemand!
Otterschweif Sie konnte aus den Augenwinkeln sehen das Federpfote aus dem Lager ging. Vielleicht wollte sie jagen gehen oder irgendeine Kräuter Sorte war fast leer. Wieder ein mal war sie froh darüber Federpfote gewählt zu haben. Sie war sehr ordentlich und wusste immer was sie machen musste. Selbst zu den Jungen war sie freundlich. Otterschweif drehte sich um und ging durch die Felsspalte zurück auf die Lichtung und zum Kräutervorrat. Was sammelte Federpfote gerade? Nach kurzem Ansehen der Stapel war ihr klar das die Schülerin Ringelblumen suchte. Langsam wurde sie neugierig ob ihre Schülerin überhaupt zum richtigem Ort gelaufen war. Normalerweise wuchsen Ringelblumen im Sumpf also quitschte sie sich zurück durch die Spalte auf die Lichtung und verließ dann das Lager
Otterschweif ---->Sumpf
Gast Gast
Thema: Re: WestClan Lager Mo 11 Jan 2016 - 21:33
Schwarzmond Sie nickte Ingwerpfote zu und sah ihr Junges liebevoll an. Mondjunges sah den zweiten Anführer noch immer erwartungsvoll an.
Mondjunges Er schaut Blitzfang mit großen Augen an und hofft das er einen guten Auftrag für ihn hat, er reckte das Kinn und hoffte ein wenig wie ein Krieger auszusehen.
Nordstern ehemalige Anführerin
Anmeldedatum : 08.01.13 Alter : 24
Thema: Re: WestClan Lager Mo 11 Jan 2016 - 22:25
Wolfsblut Ich starrte die Katze an. Windhauch wollte mit mir jagen gehen? Nun ja, ich musste zugeben, dass ich seit geraumer Zeit so etwas wie... Gefühle war zu stark, höchstens Regungen für sie empfand. Sie wirkte immer so freundlich und nett, auch zu mir, und das, obwohl ich nicht zwingend eine sehr nette Katze war. Ich verdeckte all meine Gedanken und neigte lediglich höflich und zustimmend den Kopf. Sie sollte ja nicht denken, ich wäre irgendwie abgeneigt ihr gegenüber. Wohin soll es gehen? , fragte ich sie dann und starrte sie undurchdringlich ohne zu blinzeln an.
Als sein Mentor und Anführer endlich aus seinen Bau trat und ihn Begrüßte, neigte er zur Antwort den Kopf und schaute ihn erwartungsvoll an, wartend auf seine Worte, die ihn sagen würden was sie heute machen werden. Doch bevor dies geschah trat der Krieger Modkristall. Etwas genervt drehte er sich um und blickte den Krieger in die Augen. Doch als er die Patroullie erwähnte, setzte er sich aufgeregt gerade hin und ließ den Schweif über den Boden gleiten. Den strengen Unterton von Kupferstern und selbst seine Frage hätte er nicht gehört, dass einzige was der Schüler mit angespannter Stimme sagte war: "Natürlich!" Er stand auf und ging neben den Krieger, bereit loszuziehen. Halbpfote hatte sich schon lange nicht mehr auf so eine Patroullie gefreut. Endlich konnte er den OstClan Katzen zeigen, sich von der Grenze vermzuhalten!
Sie schaut den großen Kater freundlich an und legt den Kopf schief. Was hälst du von der Hochebene? Die grünen Augen fangen an zu leuchten, als sie an das Gefühl denkt, wie sie über die Hochebene rennt um Kaninchen zu jagen. Es gibt kein besseres Gefühl. Da oben fühlt man sich frei. Da kann niemand dir etwas antun. Verträumt schaut die Kätzin durch Wolfsblut hindurch. Allein das Gefühl des Windes, wie er rau durch dein Fell geht. Schnell schüttelt sie den Kopf und ihr blick klärt sich wieder.
Mondkristall
Der Krieger nickt mit den Kopf. Wir treffen uns dann gleich am Lagerausgang. Er neigt vor Kupferstern respektvoll den Kopf, bevor er sich zum Lagerausgang begiebt.
Kupferstern
Der rote Kater schaut den Krieger hinterher, bevor er seinen blick zu seinen Schüller schweifen lässt. Hast du schon was gegessen Halbpfote? Wenn nicht mach es jetzt, ich ess jetzt auch noch eine Maus. Kupferstern nimmt sich vom FBH eine Maus und nickt allen Katzen freundlich zu. In der nähe des Lagerausganges legt er sich nieder und isst die Maus.
Er drehte den Kopf wieder zu Kupferstern., schüttelte ich jedoch dann. "Ich habe keinen Hunger. Und selbst wenn ginge die Pflicht immer vor." miaute er abweisend und trottete schonmal zum Kagerausgang, wo er sich hinsetzte und auf den Rest seiner Patroullie wartete. Es hatte keine Lust, seine Zeit mit Essen zu vergeuden. Man könnte ja nie wissen, wann der OstClan einen Angriff auf das WestClan Territorium oder gar Lager machen würde. Lieber mag der Schüler aufpassen.
Gast Gast
Thema: Re: WestClan Lager Di 12 Jan 2016 - 20:42
Schwarzmond Sie winkte ihr Junges wieder zu sich, Mondjunges sah enttäuscht aus. Lass die Krieger ihre Arbeit machen! Aber ich habe eine Aufgabe für dich. Mondjunges sah seine Mutter an und blähte die Brust. "Ich glaube dort hinten unter den Farn habe ich eine Bewegung entdeckt." Miaut sie und zeigte mit dem Schweif richtung Schülerbau. Mondjunges sah hin und sah dann enttäuscht aus. "Da ist nichts." Schwarzmond leckt ihr Junges zwischen den Ohren.
Skorpionenstern Anführer
Anmeldedatum : 22.08.14 Alter : 23
Thema: Re: WestClan Lager Di 12 Jan 2016 - 21:17
Morgenpfote/Schülerin/WestClan Lager
Die junge Schülerin lag neben dem Schülerbau in der Sonne und schaut in den Himmel. Sie dachte nach und beobachtet einen Schmetterling der sich auf ihre Nase setzte.
Nordstern ehemalige Anführerin
Anmeldedatum : 08.01.13 Alter : 24
Thema: Re: WestClan Lager Di 12 Jan 2016 - 21:34
Wolfsblut Fast wäre mir bei Windhauchs Blick ein belustigtes Schnauben entwichen, doch ich hielt es- genau wie all meine anderen Gefü... Regungen- zurück. Stattdessen erhob ich mich. "Gut, dann die Hochebene.", sagte ich leise und ein Grinsen huschte über mein Gesicht, ehe wieder die normale Kälte darin auftauchte. Ich trabte vor, am Lagereingang schaute ich noch einmal zurück, ehe ich losrannte, mit der Absicht, ein Wettrennen anzuzetteln. ---> Hochebene
Blitzfang Blitzfang nickte seiner Schülerin zu und wartete darauf das sie aufgefressen hatte. Da kam auch schon, dass nächste Junge angerannt. Er musste belustig schnurren. Hm... er tat so als würde er überlegen. Vielleicht findest du hier im Lager ein Blatt welches du jagen kannst. Dort könntest du ja schon mal üben mit dem Blatt oder einem Schwanz oder einer Mooskugel. Vielleicht möchte Nachtjunges ja mit jagen. Apropos Nachtjunges. Wo war er eigentlich jetzt schon wieder? Er sah zum widerholten male zum Lagerausgang. Ja, wie er vermutet hatte. Schnell rannte er auf Nachtjunges zu. Nahm ihn hoch und trug ihn zu Mondjunges. Wenn du noch einmal versucht abzuhauen. Musst du drei Tage lang alle nach Zecken absuchen, drohte er seinem Jungen. DU kannst doch auch mit Mondjunges spielen. Er wandte sich von ihnen ab und sah Ingwerpfote an, ob sie breit wäre.
Gast Gast
Thema: Re: WestClan Lager Di 12 Jan 2016 - 22:40
Mondjunges Der Kater sah Nachtjunges an. "Wollen wir beide uns an Schwarzmond anschleichen?" Fragte er, man konnte nicht früh genug anfangen zu lernen, dass hatte seine Mutter immer gesagt.
Die Schülerin schaut zu Blitzfang und lächelt ihn sachte an. Von mir aus können wir los Blitzfang! Die junge Kätzin läuft los richtung Lagerausgang. Windhauch Die Kriegerin schaut Wolfsblut belustigt hinterher, bevor sie ihm hinerher rennt. --> Hochebene
Kupferstern
Der Kater schüttelt kurz den Kopf und isst schnell seine Maus auf, bevor er sich auf den Weg zu Mondkristall und Halbpfote macht. Er leckt sich nochmal über die Schnautze. Wollen wir? Bevor einer der beiden Kater antworten konnte, verlässt Kupferstern schon das Lager. -->Grenze des Ost- und WestClans
Mondkristall
Mondkristall nickt bei Kupferstern Worten und folgt ihn mit großen Schritten. -->Grenze des Ost- und WestClans