Return of the Guardians-Old Freinds, new Adventures

Prolog

Alles brannte! Wo man hinsah, überall Feuer! Es verschlang das ganze Dorf, das hier im hohen Norden erbaut wurde. Schreie, überall schrien Menschen nach ihren Verwandten, Freunden, Bekannten,…..aber für die wahr es wahrscheinlich schon zu spät. Denn derjenige der dieses kleine Dorf Bukarests in Brand gesteckt hatte, würde hier jeden umbringen…jeden nur um IHN zu finden. Am Dorfplatz stand ein ca. 2m großer Mann im schwarzen Umhang, sein Blick ging nüchtern und desinteressiert im Dorf herum. Jeder Mensch der kreischend an ihm vorbei rannte wurde gnadenlos von ihm niedergestreckt. Durch schwarzen Sand. Er war ein Magier! Ein andere Mann nährte sich ihm, auch im schwarzen Umhang und kniete sich hinter ihm und sagte:“ Meister, wir haben den gesuchten nicht gefunden! Er ist wahrscheinlich schon geflohen! Der große Man der als „ meister“ angesprochen wurde kicherte darauf nur finster:“ Das war zu erwarten. Nie würde er zulassen, dass er seiner geliebten Familie in irgendeiner Weise geschadet wurde. Wie amüsant, da versucht er doch tatsächlich mich hinters Licht zu führen, glaubt er denn wirklich das ich nicht weiß wer der Nächste ist? Oder besser gesagt DIE Nächste!“ Der Mann der sich vorher noch gekniet hatte richtete sich auf und gab einen verwirrten Laut von sich. Daraufhin drehte sich der schwarze Mann zu seinem untertan:“ ich weiß was er plant! Er hat vor sein Fleisch und Blut zu beschützen und dabei mit seinem Leben bezahlen. Doch bevor wir ihm das Leben aus dem Körper reißen, müssen wir erst in Erfahrung bringen wer seine Kräfte weiter geerbt hat. Also los macht euch auf die Suche!“ „ Ja, Meister unverzüglich!“ Der Mann wandte sich zum Mond der glitzerte und es schien so als würde er beobachten was der Mann getan hatte, als er das bemerkte, meinte er nur vergnügt:“ Komm schon, hast du wirklich geglaubt dass du ihn ewig vor mir verstecken könntest? Irgendwann würden wir ihn kriegen und für seine Taten büßen lassen und nicht nur dass ich bin kurz davor herauszufinden, wer der Erbe ist und mich wird niemand aufhalten. Und bereit für eine kleine Schnitzeljagd?“ So machte er kehrt und ging. Auf der Suche nach dem Eis Hüter.


Ja ich melde mich hier mal mit ner Story die ich schon sehr lange plane und auch eigentlich schon früher hochladen wollte aber naja(Schule halt) aber nun ist sie da ich hoffe sehr das die Story euch gefällt und ihr mir vllt ein paar Kommis dalässt Dankeschön
LG Winterpfote :)

Huhu!
Deine Geschichte gefällt mir und die Idee ist gut. *-* Allerdings hast du ein paar mal etwas vergessen. Z.B die ". Ansonsten finde ich die Geschichte ganz gut und joooo... Schreibst du noch weiter daran? Du machst mich ganz neugierig.

oh danke, ja ich werde weiterschreiben nur werde ich wahrscheinlich nicht regelmäßig posten.. :P aber Danke das dir die Story gefällt da mach ich doch gleich weiter ;)


Kapitel 1

13 Jahre später………

Jack stand am Fenster und blickte in schwarzen den Himmel, vereinzelt konnte man auch Sterne sehen aber nur sehr wenige. Er stand schon sicher seit einer gefühlten Stunde. Einfach zu wach um schlafen zu gehen und es war…. Er drehte Kopf Richtung Fensterbrett wo sein Handy lag ,tippte auf den Touchscreen und sah dort die Zahlen 23:50 leuchten. Normalerweise wäre er schon längst am Schreibtisch eingeschlafen, warum er das tat wusste auch er nicht. Er seufzte tief:“ Morgen beginnt wieder die Schule, dann ist es vorbei mit Schwimmen, Mädchen aufreißen und einfach jedem Streiche spielen. Oh Mann das ist so blöd.“ Er drehte sich um und schwelgte noch etwas in Erinnerung, bis er sich dann doch zusammen nahm und ins Bad ging das neben seinem Zimmer war und sich dort duschte und Zähne putze. Dann ging er wieder in sein Zimmer und schlüpfte in sein Pyjama, was eigentlich aus einer alten Boxershorts und einem schwarzen Shirt bestand. Dann nahm er noch schnell sein Handy und warf sich bäuchlings auf sein Bett. Er dippte eine sehr bekannte Nummer ein, legte das Gerät an Sein Ohr und wartete. Und während er wartete legte sich ein freches, schiefes grinsen auf seine Lippen. Und dann hörte er auch schon, als Begrüßung versteht sich ein:“ Hey Keule, stimmt eigentlich alles mit dir? Es ist kurz vor 1! Oh Mann morgen ist Schule du Frostbeule! Hast du nichts Besseres zu tun Als mich aus meinem Schlaf zu wecken? ÄH?“ Jack lachte, genau die Reaktion hatte er erwartet und erhofft“ Hey Langohr lange nicht gehört und danke für die überschwängliche und nette Begrüßung. Ja ich weiß, hab aber überhaupt kein bock darauf!“ Bunny knurrte genervt am anderen Ende. Jack konnte sich die Szene bildlich vorstellen, wie er seinen Nasenrücken massierte um das Handy nicht gegen die nächste Wand zu pfeffern um ihm nicht mehr zu hören, für diese Nacht.“ Könntest du nicht einfach auflegen dich hinlegen und Schäfchen zählen, Jack? Sonst kommst du am ersten Schultag zu spät! Wär das nicht peinlich für dich?“ Jack legte seine Stirn in Kraus, er überhörte den provozierenden Ton in der Stimme seinen Kumpels nicht, ließ aber diesen Satz auf sich wirken bevor er meinte:“ Ja, Ja, schon gut! Ich weiß worauf du hinaus willst. Ich leg ja schon auf! Bis Morgen Bunny!““ Bis Morgen Jack!“, hörte man am anderen Ende bevor nur mehr ein Tüten zu hören war. Jack legte das Handy auf seinen Nachtkasten stellte aber vorher noch den Wecker auf 5:30. Dann legte er sich auf den Rücken und verschränkte die Arme hinter seinem Kopf und starrte an die Decke. Dann fielen ihm die Augen zu. Und er träumte von Schneeflocken. Von tausenden Von Schneeflocken die einfach vor seinem geistigen Auge umher tanzten. Aber es waren keinesfalls normale Schneeflocken aus Schnee. Nein, diese waren aus Eis und glitzerten wunderschön im hellen Mondlicht.

Wow, der Prolog ist echt Hammer, finde ich.
Ich bin jetzt vielleicht nicht so der Deutsch-Freak, aber das gefällt mir echt gut.
Bitte schreibe weiter :bounce: :bounce: :study:

Das erinnert mich sehr an Hüter des Lichts. Am Anfang, der Mann mit dem schwarzen Umhang und dem schwarzen Sand, könnte Pitch sein. Ich bin erst darauf gekommen, als ich gelesen habe, wie er mit dem Mond, in Hüter des Lichts eben dem allmächtigen Mann im Mond, geredet hat :) und dann auch noch Jack Frost, der allen Streiche spielt und dem Osterhasen, der jeden Keule nennt :D
Gefällt mir gut, schreib bald weiter.

Ja Nordi da hast du recht es soll eig. für mich ein 2. teil dieser Story sein weil sie eigentlich sehr interessant war. Ach und was ich noch sagen wollte
Mir gehören weder Jack Frost, der Hase und die anderen Charakter ich benutze sie nur für diese eigene Story, außer Mein OC der gehört mir!

2. Kapitel
Piep! Piep !Piep! Piep! Piep! Schwerfällig öffnete der 17-jährige seine Augen. Piep! Piep!“ Was ist das denn?“ Piep! Piep! Piep! Das Geräusch wurde immer schneller und lauter und nach wenigen Sekunden, knurrte er genervt, raffte sich auf und schaltete sein Handy ab. Nun lag er senkrecht im Bett und seufzte. Schule! Er stieg aus seinem Bett und zog sich an. Eine dunkelgraue Jeans und einen dunkelblauen Kapuzenpulli der an manchen Stellen schon seine Farbe verloren hatte und deswegen etwas silber-weiß glänzte. Dann schnappte er sich auch schon seinen grau-blauen Rucksack und ging aus seinen Zimmer ins Bad dort putze er sich noch die Zähne und blickte sich dann im Spiegel an. Was er sah? Natürlich ein kantiges Gesicht, zum Träumen einladende hellblaue Augen und weiche schneeweiße-silberne Haare. Auf seine Haare zu erklären, damit war er geboren, störte ihn nicht. Er fand das sogar sehr cool. Dann ging ins links liegende Zimmer. Vorsichtig klopfte er an, öffnete die Tür und sah seine kleine 10-jährige Schwester Emeliy, die sich vor ihrem Wandspiegel ihre dunkelbraunen Haare frisierte. Sie sah auf und lächelte ihn an:“ Guten Morgen Jack? Gut geschlafen?“ Etwas Spott lag in der Stimme seiner Schwester, denn sie wusste das er wenn Schule war meist schlecht schlief.“ Sehr witzig, kleine Prinzessin! Nein diesem Mal,  ausgeschlafen, gut geträumt und schon fast früher auf als du! „Sie kicherte und legte ihre Bürste weg und sagte im Vorbeigehen:“ Bin gleich unten, muss nur schnell ins Bad!“ Jack nickte und ging die Holztreppe, entlang runter in die Küche. Dort legte er zuerst seine Schultasche in eine Ecke und holte aus dem Wandschrank zwei Teller undstellte diese auf die Arbeitsfläche vor ihm. Dann beugte er sich hinunter und holte aus einem anderen Kästchen den Toaster heraus und dazu noch zwei Scheiben Brot. Diese steckte er in den Toaster. Und während das Brot getoastet wurde holte Jack aus dem Kühlschrank Butter, Marmelade, Honig und Frischkäse heraus und stellte das auf den runden Tisch in der Mitte des Zimmers. Gerade als die Toasts fertig waren, kam auch schon seine kleine Schwester mit ihrer schwarz-weißen Schultasche die Treppe hinunter gesprungen und gesellte sich zu ihm. Sofort schnappte sich Jack den Toast legte ihn mit einem Messer auf den Teller und beuge sich zu seiner Schwester hinunter und meinte theletralisch:“ Hier, eure kleine Schönheit!“ Wieder kicherte Emily, nahm den Teller und setzte sich zum Tisch, wartete aber bis auch Jack dazu kam dann begann sie ihr Brot mit Butter und Honig zu bestreichen. Doch bevor sie hineinbiss stand sie auf und holte zwei Gläser und stellte sich zur Abwasch. Das eine Glass füllte sie voll mit Wasser das andere nur zur Hälfte und da gab sie noch etwas Orangensaft dazu. Dieses Glas stellte sie dann Jack hin und das Wasserglas zu sich. Jack lächelte:“ Danke, Emeliy.“ Diese blinzelte ihm nur zu bevor sie ihr Brot verspeiste. Nach ungefähr einer viertel Stunde musste Jack los, er schnappte sich seinen Rucksack und ging zur Garderobe und zog sich dort seine schwarzen Stoffschuhe an und griff nach seiner blauen Jacke. Danach verabschiedete er sich von seiner Schwester und ging aus dem Haus zur Bushaltestelle. Als dort ankam war keine Menschenseele zu sehen. War ja klar. Er und seine Familie lebten eher am Stadtrand wo jeder Nachbar einen kannte und es eigentlich auch sehr ruhig war. Nebenbei wohnten hier nur ältere Leute die schon ihm Ruhestand waren und drei Familien mit kleinen Kindern. Heißt, hier gab es keinen in seinem Alter mit dem er sich hätte unterhalten könne. Öde, aber wahrscheinlich auch besser so. Nach ungefähr 5 Minuten kam dann auch der Bus und er setzte sich in die vorletzte Reihe und stellte seinen Rucksack daneben. Die Fahrt dauerte ca. 35 Minuten? Was sollte er tun? Gute Frage…… Und Antwort gefunden. Er griff in seine Hosentasche, holte sein Handy heraus und drehte sein WLAN auf. Ha! Jackpot, kostenloses WLAN! Dann ging er ins WhatsApp und schrieb seinen Freund Bunny an. Es dauerte etwas bevor er auf sein „ hey“ mit einem „ hey“ zurück antwortet .Doch sofort kam eine neue Nachricht“ Hey Alter es gibt Neuigkeiten! Thema: Schule!!!“ Die vielen Rufzeichen am Ende ließen Jack vermutet das es entweder sehr wichtig oder einfach höchst interessant war! Deshalb schrieb er“ Was ist denn?“ Hinter sein Fragezeichen setzte er nochmal ein Rotes. Nach einigen Sekunden kam auch schon die Antwort. Und die ließ ihn ganz und gar nicht kalt.“ Du wirst es nicht glauben. Sandy hat mir gerade geschrieben dass ne‘ Neue in unsere Klasse kommt! Ey ist das nicht zum verrückt werden wir sind doch schon 29. Warum kann man den nicht in eine andere Klasse schicken?“ „ Na und?“ schrieb er dann doch gelangweilt zurück“ kommt halt ein Neuer in unsere Klasse ist doch nicht so spannend für drei Rufzeichen!“ Er erhielt sofort Antwort und Bunny schien etwas sauer“ Alter! Checkst Du’s denn nicht? Okay, ich wiederhole für die Frostbeule: Es kommt EINE NEUE ins unsere Klasse!“ Darunter schrieb er dann noch Drei Mal noch „ EINE NEUE“. Dann ging Jack ein Licht auf. Eine Neue! Ein Mädchen kommt neu in seine Klasse. Ein Mädchen! Jack blickte von seinem Handy auf. Ein schiefes, spitzbübisches Grinsen legte sich auf seine Lippen. „ Das wird ein Spaß!, “ dachte er sich.